News AMD Epyc Venice: 256 Kerne in 2 nm, DDR5-12800 als MRDIMM über 16 Kanäle

CDLABSRadonP... schrieb:
Hoffentlich aber kein physischer PCIe-6.0-Chipsatz, der dann wie der X570 als vollkommen überpowerter Switch dient. Wobei die Situation damals ja ohnehin in erster Linie entstand, um GloFo Aufträge zuzuschustern.
Was hingegen ordentlich wäre, wäre insgesamt ein neuer Chipsatz, der PCIe 5.0 weiterleitet und selbst wahlweise mit PCIe 6.0 oder 5.0 angebunden ist. Promontery 21 ist ja alles andere als ein Kracher, der könnte durchaus eine Ablösung gebrauchen.
Warum man das immer noch als Chipsatz bezeichnet ist mir ein Rätsel.
Das sind einfach kombinierte PCIe-Devices bzw. PCIe-Switches.
 
Würden im Server Bereich alle Kaufentscheidungen rein rational gefällt, würden bei Intel die Lichter ausgehen.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Genau deshalb hatte es ja auch was mit GloFo zu tun. AMD musste damals für die CCDs zu TSMC wechseln und zum Einhalten der WaferSupplyAgreements aber Aufträge GloFo zuschustern. Ergo wurde das Konzept mit dem zweckentfremdeten IO-DIE entworfen. Damit hat AMD Massen an Wafer durch GloFo durchgeschleust...
ASMedia könnte keinen Chipsatz mit PCIe 4.0 bereitstellen. Deshalb musste sich AMD etwas einfallen lassen. Das hat ASMedia erst 2022 hinbekommen, für AM5.

Aus diesem Grund hat AMD den cIOD als Chipsatz missbraucht.

Die beiden IOD waren das Abschiedsgeschenk an GF. Die 2. Verwendung des cIOD als Chipsatz ist nichts grundsätzlich neues für die Trennung von GF.

Witzigerweise ist die gesamte IP von Enosemi die neulich von AMD gekauft wurden bei GF verifiziert.
 
foofoobar schrieb:
Warum man das immer noch als Chipsatz bezeichnet ist mir ein Rätsel.
Das sind einfach kombinierte PCIe-Devices bzw. PCIe-Switches.
Halt ein historisch gewachsener Begriff...
 
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Werderwunder schrieb:
Würden im Server Bereich alle Kaufentscheidungen rein rational gefällt, würden bei Intel die Lichter ausgehen.
Nobody gets fired for buying IBM.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Ergo wurde das Konzept mit dem zweckentfremdeten IO-DIE entworfen. Damit hat AMD Massen an Wafer durch GloFo durchgeschleust...
Das ist nur eine Schlussfolgerung, die aber nicht wirklich stimmen muss - sie hätten auch, wenn sie gewollt hätten, einfach einen Chipsatz bei AsMedia in Auftrag geben können und einen fiktiven "Promontory X570" nativ mit den gewünschten Funktionen via GloFo fertigen können.
Haben sie aber nicht - ergo ist das nur ein Scheinzusammenhang, dass das eine Auftragszuschuss-Nummer für GloFo war. AsMedia war meine ich damals nichtmal in der Lage PCIe 4.0 zu bedienen...

Letztlich ist es wahrscheinlicher, dass sie einfach aus Zeit und Geldgründen (damals vor allem noch - sie mussten liefern, Zen1 und die leichte Verbesserung via Zen+ war nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut) den IO Die genutzt haben, weil der eh da war und damit quasi ohne Kosten die notwendigen Funktionen abbilden konnte. Das ging zulasten der Energie Effizienz, weil das Teil halt einfach recht viel Strom gesoffen hat. Aber das hatte man in Kauf genommen, da das Ziel nicht war, die höchste Effizienz zu erzielen sondern (im Desktop teilweise heute noch) die Tür immer weiter auf zu stoßen.


Und der Schuh wird auch andersherum daraus, wenn man annimmt, dass sie damit gerechnet haben, dass Zen2 nicht gut ankommt. Denn dann hätten die Mehraufwände für einen dedizierten Chipsatz letztlich viel Geld gekostet. So aber war es einfach quasi "kostenfrei".
Zum Vergleich: https://www.3dcenter.org/news/die-prozessoren-marktanteile-im-ersten-halbjahr-2020
-> die Anteilsverteilung damals. Da war nicht sooo viel Luft um da mal mit nem neuen Chipsatz oder so rumzuspielen. AMD hatte in der Form sehr sicher extremen Druck zu liefern. Mit Zen2 zeigte sich damals das erste mal seit Zen Release, ob AMD in der Lage ist nicht nur ein Produkt in den Markt zu bringen, sondern auch eine Weiterentwicklung mit Fortschritt zu ermöglichen.

Werderwunder schrieb:
Würden im Server Bereich alle Kaufentscheidungen rein rational gefällt, würden bei Intel die Lichter ausgehen.
Warum? Rein rational ist es ziemlicher Nonsens Dinge zu kaufen, die den Bedarf nicht decken oder völlig über diesem liegen.
Etwas was in den Foren immer komplett untergeht ist, Niemand interessiert sich für den Bedarf. In unserem DC laufen bspw. Hypervisor Hosts in einem Cluster von zwei Hosts mit 2x16C und 1,5TB RAM pro Host. CPU Usage im Schnitt irgendwas um die 15-20%. RAM Usage pro Host bei um die 45%. Fällt ein Host aus, kann ein zweiter vollständig übernehmen.

Frage - welchen Sinn hätte es jetzt, dort irgend ein 64, 96, 128 oder noch mehr Core Prozessor rein zu stopfen? Kommt damit auf wundersame Weise mehr Auftrag und Volumen ins Geschäft und damit mehr Anforderungen auf den Host nur weil der Prozessor mehr Cores hat? -> ne, definitiv nicht. Das kostet Unmengen an Lizenzkosten, mittlerweile sogar extreme viel mehr (VMware hust). Und wenn das einfach nicht absehbar notwendig ist, dann kauft man das auch nicht.

Ergo, die rein rationale Entscheidung heutzutage ist überhaupt der Grund dafür, warum Intel in der Form noch vertreten ist. Weil es einen nach wie vor anhaltend hohen Bedarf nach Niedrig Core Count Server Modellen gibt.

foofoobar schrieb:
Nobody gets fired for buying IBM.
Indem Fall stimmt das sogar. Vor allem wenn man den realen Bedarf mit einbezieht. AMD verdient aktuell gut im HPC und Compute Bereich, wo die Leistung gefragt ist. Aber es brauchen halt auch nicht ALLE diese Form der Server Ausbauten, wie auch nicht alle Firmen heute unmengen an NV KI Beschleuniger Karten in ihren Servern stecken haben.
 
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Werderwunder schrieb:
Würden im Server Bereich alle Kaufentscheidungen rein rational gefällt, würden bei Intel die Lichter ausgehen.
Auch wenn ich nicht um Intel weinen würde, brauchen wir Intel. Konkurrenz belebt das Geschäft und es immer gut eine Option zu haben, sollte bei AMD irgendwas nicht rund laufen.
 
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fdsonne schrieb:
8 Jahre für nichtmal ganz 40% würde ich bei der kontinuierlich anhaltenden Schwäche Intels in dem Bereich nicht als wirklich großen Übererfolg titulieren.
Mh, da bin ich anderer Meinung. Und ich sage dir unten gerne warum:
fdsonne schrieb:
Was man daran sehr stark sieht - der Markt interessiert sich nur zu einem gewissen Teil dafür, wer die höchste Peak Multithread Performance im Benchmark liefert. Da zählen andere Dinge und die sind sehr sehr gewichtig in der Gesamtbetrachtung.
Und hier fängt meine Erklärung dafür schon an.
Absolut richtig, es kommt unterm Strich auf deutlich mehr an, als nur reine Leistung. Ökosystem, etc.
ich arbeite zB auch beim Land bei dem größten IT Dienstleister.
Hier gibt es Langzeitverträge an die man gebunden ist. Erst nach 4 Jahren hat man die Möglichkeit zu wechseln mit einer neuen Ausschreibung um den entsprechenden Zuschlag einem Anbieter zu geben.
Das bedeutet in unserem Beispiel von AMD bei bisher 8 Jahren hat man nur magere 2x bisher die Chance gehabt von zB Intel Servern auf AMD Server zu wechseln.
Das bedeutet AMD muss in der Zeit der Wechsel-Möglichkeit schon deutlich mehr bieten als Intel damit man den Aufwand betreibt und nicht auf den Schluss kommt: "ach, so viel schneller effizienter und preisgünstiger sind die nicht mal, dazu muss man noch auf Zertifizierungen achten (SAP war lange nicht zertifiziert zB), wir bleiben mal noch bei Intel. Schauen wir mal wie es in den nächsten 4 Jahren so um AMD steht". Punkt.

Also kaufen wir in dem Beispiel obem in den 8 Jahren genau 0 mal AMD....
Und so geht's vielen Unternehmen, dass man erst einmal abwägen muss und seine Verträge entsprechend bewerten muss.

Schlussendlich finde ich daher 40% Marktanteile vom Platzhirsch abzuknabbern der so stark in der Unternehmenswelt verankert ist, dann doch sehr, sehr beachtlich.

Gibt natürlich noch zig andere Beispiele warum man den Wechsel auf AMD nicht oder noch nicht vollbracht hat. Keine Frage.

fdsonne schrieb:
Das ist wie wenn man sagt, NV baut ja nur Grafikkarten - aber letztlich verdienen sie mit dem KI Datacenter Kram ihr Geld und der "Gamerbereich" hat nur noch nen Anteil von 10% oder irgendwie sowas im Dreh.
Natürlich ist so ein hier spekulierter Epyc 256C Trümmer ein Server Prozessor und kommt im Datacenter zum Einsatz und zählt damit in die Datacenter sparte. Aber das ist halt kein Prozessor, den sich Unternehmer Chef Heiz vom kleinen Mittelständler in seinen Serverraum stellt. Und davon wird eine Menge benötigt, nicht nur von Heiz, sondern von so ziemlich jedem Unternehmen, was irgendwo OnPrem noch Server stehen hat.
Da bin ich auch bei dir. Ist alles richtig.
Aber auch hier ist es so wie bei NV im GPU Markt der Fall. Wenn man die Performance Krone hat lassen sich auch relativ einfach kleinere Modelle an den Mann bringen. Da man weiß man kauft ein klasse Produkt, die Leute von NV (oder eben AMD) bauen die schnellsten (und somit unterbewusst auch die "besten " CPUs). Das ist reine (Verkaufs-)Psychologie.
fdsonne schrieb:
Irgendwo gab es da vor nicht all zu langer Zeit mal zahlen - AMD hatte meine ich da fast die doppelte Menge an Preis pro Unit ggü. Intel auf dem Zettel stehen. Sprich der Durchschnitt kauft viel größere/breitere AMD CPUs. Da Intel aber dennoch ihren Umsatz in dem Bereich macht, wenn auch weniger als früher und ohne Gewinne aktuell - die Nachfrage danach ist weiterhin unbezweifelbar da.
Ich glaube die Stückpreise konnte und kann AMD wohl noch garnicht so drücken wie Intel, da Intel deutlich deutlich mehr produziert. Das ist doch dann klar, dass man hier und da noch nicht das Niveau erreicht hat.
Dennoch sind mittlerweile die Preise mehr als Konkurrenzfähig.

My 2 Cents :)
 
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Hm Zen 6 threadipper wird also doch nicht den selben Sockel haben ,so so wieder mal ein neuer Sockel nötig .naja kaum steht Zen 5 threadipper so langsam vor der Türe ,schon wird über den Nachfolger geredet .
Ist zwar interessant aber so wie ich das sehe kann die meiste Software da ja nicht mit halten . Mehr Kerne sind also nur für eine bestimmte Gruppe von Usern interessant. Mehr Kerne oben bedeutet auch etwas mehr Kerne nach unten . Ist also durchaus ein Vorteil wie ich sehe . Dennoch wird es auch nach wie vor 2*8 und reine 8 Kerner auch bei Zen 6 geben . So meine Vermutung weil sicher ist ja noch garnix.
 
fdsonne schrieb:
Das kostet Unmengen an Lizenzkosten, mittlerweile sogar extreme viel mehr (VMware hust). Und wenn das einfach nicht absehbar notwendig ist, dann kauft man das auch nicht.

Das ist mit der größte Hebel. Nahezu alle wichtigen Softwarelizenzen haben ja von ehemals Sockel auf Core umgestellt. Und die Kosten sind deutlich höher und schmerzvoller als mal mehr Geld in die Hardware zu stecken. [einmalige Kosten vs. wiederkehrende Kosten]
 
fdsonne schrieb:
Frage - welchen Sinn hätte es jetzt, dort irgend ein 64, 96, 128 oder noch mehr Core Prozessor rein zu stopfen? Kommt damit auf wundersame Weise mehr Auftrag und Volumen ins Geschäft und damit mehr Anforderungen auf den Host nur weil der Prozessor mehr Cores hat? -> ne, definitiv nicht. Das kostet Unmengen an Lizenzkosten, mittlerweile sogar extreme viel mehr (VMware hust). Und wenn das einfach nicht absehbar notwendig ist, dann kauft man das auch nicht.
Das mag bei euch so sein aber anderswo kann man durch CPUs mit mehr Cores die Menge an physischen Servern reduzieren weil die VM density per node steigt. Das ist je nach Skalierung ein enormer Kostenvorteil bei einer geplanten Nutzungsdauer von mehreren Jahren.
 
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latiose88 schrieb:
Hm Zen 6 threadipper wird also doch nicht den selben Sockel haben ,so so wieder mal ein neuer Sockel nötig .
Bei einer HEDT oder Workstation Plattform - ganz ehrlich die Teile werden innerhalb von 3 Jahren abgeschrieben. Und wenn an so einer Maschine wirklich jemand sitzt der Geld verdient - sind die Zeitersparnis die mit jeder neuen Gen kommt eh das Verkaufsargument...
Also nein AMD muss da wirklich nicht auf Update-fähigkeit im klassischen Sinn denken.
 
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coxon schrieb:
Ich glaube so langsam, ich sitze AM5 komplett aus [...]
Kollege hat auch einen 5800x3d und sagt genau das gleiche. 3-4 Jahre noch ca. bis zum nächsten Sockel schätze ich.

Bin aber mit meinem 9800x3d sehr zufrieden. Da ich viele Spiele wie Stellaris, Crusader Kings usw. zocke die hart auf die CPU gehen merkt man das schon brutal. Aber wenn solche Spiele kein Fokus sind und man auch etwas weniger Geld ausgeben will kann man locker AM5 überspringen.
 
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floq0r schrieb:
Das mag bei euch so sein aber anderswo kann man durch CPUs mit mehr Cores die Menge an physischen Servern reduzieren weil die VM density per node steigt. Das ist je nach Skalierung ein enormer Kostenvorteil bei einer geplanten Nutzungsdauer von mehreren Jahren.
Du beschriebst aber jetzt schon ein ganz anderes Szenario.

1. Szenario war - wenn ich die Leistung nicht brauche (weil kein Bedarf)

Dein Szenario

2. Ich brauch die Leistung (weil Bedarf schon da ist) organisiere sie aber Hardwaretechnisch dann um. Und ja das Szenario ist halt völlig anders. Du hast die Lizenzkosten ja schon. Nur verteilt auf viele Maschinen und transferierst das dann auf eine. Lizenzkosten beleiben gleich.
Aber dein Strom etc. Kosten und vor allem dein Platz - da macht du deinen "Gewinn"....
 
@Novasun
Ja wenn ich die Leistung nicht brauche, warum kaufe ich mir dann nen neuen Server? Und AMD bietet durchaus was im niedrigen Core count Bereich, siehe Sienna, siehe neulich auch Grado (AM5 Server Prozessoren).

Und wenn der Grund nicht Leistung, sondern Kosten ist, dann sind wir wieder bei der VM Density, weil mehr Leistung pro Socket erlaubt es mir meine potentiel vielen Systeme auf wenige zu konvergieren. Spart im Schnitt dann doch wieder Kosten (auch Laufende, Energie z.Bsp.)

Es ist imho hauptsächlich was foobar geschrieben hat: "Nobody ever got fired for choosing Intel (IBM) "
 
fdsonne schrieb:
Aktuell gibt es bei Intel die Granite Rapids CPUs als "S" Version mit bis zu 86C und als "AP" Version (also quasi Dual Socket auf einem Modul)
Da bist du ber bei Cascade Lake hängen geblieben. Granite rapids sieht komplett anders aus.
 
floq0r schrieb:
@Novasun Aha, ich dachte dein Fallbeispiel soll stellvertretend für die ganze Branche stehen, denn @Werderwunder hat in dem Post den du zitiert hast kein spezifisches Beispiel genannt.
Dass gewinnorientierte Unternehmen keine HW kaufen nur weils "cool" ist sollte man deduzieren können.

Es ist nicht mein Beispiel. Es ging ja um die generelle Frage warum bei Intel das Licht nicht ausgehen wird.
Und dann hat er an einem konkreten Beispiel gezeigt wieso sie keine AMD Lösung stand heute kaufen würden.

Du kamst dann mit einem Gegenbeispiel, wieso das Sinn macht AMD zu kaufen...
Das ist aber kein Gegenargument zu seinem Fall. Sprich du argumentierst an Ihm vorbei. Daraufg habe ich hingewiesen.

Dein Usecase kommt vermutlich sogar sehr häufig vor. Also ja viele (mehr) werden zukünftig zu AMD wechseln.
Aber ich gebe auch der Gegenseite recht. Intel wird nicht so schnell verschwinden und kleine Systeme (gemessen am CPU Count) werden wir schon noch lange sehen.
 
Werderwunder schrieb:
Würden im Server Bereich alle Kaufentscheidungen rein rational gefällt, würden bei Intel die Lichter ausgehen.
dann hätten wir jetzt garnix mehr...weil amd da vermutlich schon vor einigen jahren das licht hätte ausknipsen können...
bensen schrieb:
Geht halt nicht auf AM5.
den müsstest mir erklären, warum es nicht möglich sein sollte mit anderem io chip da eventuell 4 extra lanes für ne zusätzliche m.2 direkt zur cpu zu legen oder in kombination mit nem chipset da eventuell mehr hin zu verteilen für mehr usb/lan/whatever
 
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