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NewsAMD-Marktanteile bei CPUs: AMD verkauft im Vergleich zu Intel immer teurere CPUs
Die sich nicht nennenswert laut dem Bericht hier verkaufen. CB im Fazit als Enttäuschung bezeichnet hat und im Falle des 285 dann auch noch das Problem besteht das man weit abgeschlagen zum teuren 9950x3D ist, und auf Augenhöhe zum günstigeren 9950x. +1% im Singel-Core für Intel, +2% für den 9950x im Multicore. hier im CB Test.
Dazu Patched Intel immer noch an seinen Security Lücken und am Degradation Problem, das hoffentlich nicht den 285 betrifft. Aber die Ryzens haben ja auch so ihre Probleme …
Aber wie gesagt, wie gut der 285 ist, ist im Grunde egal, wenn Intel damit kaum Umsatz generiert, und eben trotzdem primär im Budget Segment verkauft, wie ja hier aus dem Bericht hervorgeht.
Es wäre sowas von cool wenn Intel mal eine CPU mit starker iGPU für Desktop bringen würde.
Ich würde mir ja gerne was passives bauen, aber wenn ein 8700G im Idle schon 9W braucht und das Board auch nochmal 10W, bin ich besorgt.
Genau aus diesen Gründen wird AMD die Office Rechner/Notebooks mit Intel auch noch lange nicht ersetzen, denn am Ende des Tages muss ein Unternehmen eben alle Kosten berechnen und da gehört Stromverbrauch mit dazu.
Im Endeffekt sind die diversen Mini-PCs vollwertige Desktops und einige bieten auch Notebook-CPUs mit IRIS iGPU an. Ich hab nen Gigabyte Brix Extreme der eigentlich lautlos ist. Beim nächsten mal wird es aber ein Asus wegen dem besseren Bios wo ich noch mehr die Leistungsaufnahme senken kann und wo der Support mit Updates auch besser ist.
Mein Rechner verbraucht bei laufendem TV-USB Stick und Firefox knapp 18-20 Watt mit einem I3 1220P. Da geht aber noch deutlich mehr mit einer anderen CPU und Bios. Ich denke nicht das AMD da mithalten kann.
AMD übertreibt beim Preis. Ein 9900X ist über 100€ teurer als der 265KF und langsamer. Mein zweiter Rechner bekommt jetzt auch den 265KF. Als nächstes will ich CachyOS ausprobieren, obwohl Manjaro schon ziemlich gut läuft und sehr komfortabel zu bedienen ist. Und ich dachte schon Rechner basteln wäre tot.
Ich bin damals zwangsweise auf Intel umgestiegen, weil AMD extrem weit hinterher hing.
Das änderte sich dann mit dem Ryzen wieder, da ich ein aktuelleres System gebraucht hatte, bin ich wieder zu AMD da diese preislich auch interessanter waren.
Mir ist es egal ob Intel oder AMD, wenn ich einen aktuelleren Pc brauche, schau ich einfach wer ist aktuell günstiger und hat für mich das bessere Verhältnis denn oft kauft man sich ja nur Ram/ Mb/ Prozessor neu.
Da ist leider Intel um einiges teurer und das spielt für viele eine Rolle
die nicht den super aufeinander abgestimmten Pc haben wollen,
sondern einfach nur Zocken möchten in ihrer Freizeit und ein wenig auf das Geld achten müssen.
Ich habe noch einen alten Ryzen 5 2600, weil das damals nicht viel Auswahl gab und alles sehr frisch war
aber ich sehe bisher keinen Bedarf auf zu Rüsten, weil der Prozessor macht seine Arbeit und ist selten ausgelastet. Daher gibt es auch einige, die dann sehr spät und nur wenn es sein muss ihr System erneuern und dann natürlich auch aufs Geld achten oder achten müssen.
Ergänzung ()
Blad3runn3r schrieb:
AMD übertreibt beim Preis. Ein 9900X ist über 100€ teurer als der 265KF und langsamer. Mein zweiter Rechner bekommt jetzt auch den 265KF. Als nächstes will ich CachyOS ausprobieren, obwohl Manjaro schon ziemlich gut läuft und sehr komfortabel zu bedienen ist. Und ich dachte schon Rechner basteln wäre tot.
Dafür ist das Mb zb von Msi aktuell bei Intel 80€ teurer und in den Benchmarks die ich gesehen habe
ist der Intel bei 4k Auflösung zb wieder um einiges hinten.
Was mich glaub dann ehr zum Intel treiben würde ist das er 20 Cores, 20 Threads hat, was bei Rendern ganz nice ist. Aber meist schau ich wobei komm ich günstiger bei weg, Mb/Ram/Cpu/Lüfter und schau dann wie groß der Unterschied ist. Da war zumindest zuletzt AMD interessanter.
Aber es geht immer weiter Bergauf und das ist das einzig wichtige, hoffe aber das Intel im Desktop bald wieder den richtige Weg findet und sich auf Augenhöhe mit AMD einen engen Kampf liefert
Ich habe AMD immer gemieden. Hatte oft Ärger mit der Plattform, am meisten gestunken hat mir immer die USB Kompatiblität. Mit Intel hatte ich nie Probleme, daß ein USB Gerät nicht läuft, mit AMD immer wieder mal. Aktuell nervt mich gerade mein NAS (AMD). Die USB Platte macht macht zicken. Auf dem NAS mit der Intel CPU läuft sie einwandfrei. Und die Probleme kenne ich jetzt schon seit 25 Jahren, egal welcher Unterbau für die AMD CPU lief (damals gab es ja noch Chipset von VIA, SIS usw.). Irgendwie verfolgt mich das Problem mit den AMD Sachen, darum habe ich eigentlich immer zu Intel gegriffen.
ich hoffe das Intel endlich nenn Ceo und einen Vorstand bekommt der bemerkt was die Kundschaft will das sind billige Sehr hohe IPc und hoch taktenden CPU's
Intel hatte eine neue arch die aber wegen der Geldknappheit und den falschen Fokus komplett aufgegeben wurde.
Das ist nicht nur dumm sondern auch Kurzsichtig.
Die fabs sind intel Problem die kommen nicht an die Auslastung was die Kosten treibt und die aktuelle arch ist so meh das es quasi nur von dem node abhängig ist.
Derzeit kann der ceo nur die Belegschaft kürzen um sich auf ein Konzept konzentrieren das geht nicht anders und die Wahl viel auf Multicore Abnehmer für serverfarmen die für ai ausgelegt sind.
Das erfordert zwei dinge
1 viele kerne die stromsparend viele arbeiten parallel laufen
2 NPU damit ai beschleunigt wird.
Das man dazu noch paar performance cores braucht um die wenigen Programme laut intel für singlethread zu beschleunigen.
Blöd das der Großteil der x86 Programme singlthread ist und serverfarmen ein sehr kleiner teil der Kundschaft ist.
Die meisten sind Betriebsrechner und Privatkunden mit maximal nenn nas und kleinen Netzwerk
Und die brauchen maximalen singlecore Takt mit viel ipc
Amd ist da auf einen Sehr guten Weg zen6 +30% ipc.
zen 7 erwartbar sind weitere 40% dank Takt und bspd
Das muss intel erst gleichziehen und das sehe ich bei nova lake nicht maximal schafft intel auf Augenhöhe von zen 5 x3d
Intel muss endlich auch auf den x3d cache Zug aufspringen das man zumindest auf Augenhöhe von zen6 kommt. Und das so früh wie möglich ideal wäre q2 2026
Aber ich ahne das man die eigene L4 cache Lösung noch nicht soweit ist und daher eher es so kommt das man die Lösung erst zu zen7 start bereit hat was etwa q3 2027 wäre.
Da muss intel bei den preisen reagieren da führt kein Weg herum ansonsten sind die 2030 weg und werden wie via zur Nischen Firma.
Es bewegt sich alles aktuell Richtung Konsole was mir ehrlich gesagt sogar Stinkt. ein Markt gibt es da nicht.
Dazu kommt das sich für amd und nvida keine dgpu mehr Lohnen und voila nur noch faktisch Konsolen am Markt. Intel muss mit nvidia zusammenarbeiten da führt kein Weg herum um zumindest mitzuhalten
amd gibt ab zen7 den Ton an.
Ai hat eine grenze und das ist nach dem skalieren Datenmangel und den Nutzen das ist absehbar.
Die aktuelle Hoffnung ist das die Politik das quasi blind finanziert den der Fachwelt ist klar das ein noch größer kein Sinn mehr ergibt.
Vieles wird als Ai bezeichnet was früher simple algos sind die gibt es seit min 60 Jahren daher ist da viel Luft drin. Daher platz die blase sobald die Politik auch merkt das dies komplette Lügen sind.
Danach wird es aber mit cfet neue Bereiche erklimmen und da werden wir über 12-15ghz cpu und 8-10ghhz gpu reden zwar als igp aber es sind Pc mit fasst 5 Fache Geschwindigkeit zu heuet zumal dann Datenspeicher (SSD) quasi so schnell ist wie Arbeitsspeicher von heute
Das liegt an zwei Innovationen Glassubstrate und bismut basierende Halbleiter.
erstere ist weit fortgeschritten in der Forschung letztere am Anfang.
Es ist also die Frage wie sich intel verhält wo dann 2030 der Markt ist
Hast du Computer aus der damaligen Zeit gesehen, programmiert, gelötet oder in der Hand gehabt?
Oder diesen extrem widerlichen Geruch der damaligen Intel-Datenblätter gerochen?
Und in den Slots steckten eher wenig ICs von Intel.
Die Lenovo T14 und Thinclients bei uns haben seit ein paar Jahren nur noch AMD verbaut und wir kaufen jährlich. im 5 stelligen Stückbereich bzw. tauschen aus.
Krass, wie AMD in dem Markt sich am schwersten tut, wo sie den größten Vorteil haben.
Die Intel 14, 10 und 7 nm Chips sind halbso effizient wie die AMD.
Jetzt würden mich echt die Schmiergeldzahlungen interessieren. Dell zb verbaut fast ausschließlich Intel
Es gibt sicherlich keine Zahlungen mehr. Dafür hatte Intel zu viel Stress vor Gericht
Die Schwäche von AMD ist der mangelnde Support der Hersteller bei der Entwicklung der Endprodukte. . Deshalb gibt es kaum AMD Notebooks.
Intel hilft den Herstellern bei der Entwicklung der Geräte. Das ist besser als Schmieegeld
Bei AMD wissen die Abnehmer der Chips nichtmal ob es einen Ansprechpartner für technischem Support gibt :-P
Ernsthaft, Intel bietet eine komplette Lösung inkl Unterstützung beim Design der Geräte an. Siehe Ultra books z.B.
Bei Intel gibt es eine technksche Dokumentation wie sie von großen OEM benötigt wird damit diese OEM kompatible Produkte entwickeln können.
Amd macht das einfach nicht und die bequemen OEM wie Wistron oder Foxconn kaufen daher einfach bei Intel weil sie da eine schlüsselfertige Lösung erhalten.
Ich habe AMD immer gemieden. Hatte oft Ärger mit der Plattform, am meisten gestunken hat mir immer die USB Kompatiblität. Mit Intel hatte ich nie Probleme, daß ein USB Gerät nicht läuft, mit AMD immer wieder mal. Aktuell nervt mich gerade mein NAS (AMD). Die USB Platte macht macht zicken. Auf dem NAS mit der Intel CPU läuft sie einwandfrei. Und die Probleme kenne ich jetzt schon seit 25 Jahren, egal welcher Unterbau für die AMD CPU lief (damals gab es ja noch Chipset von VIA, SIS usw.). Irgendwie verfolgt mich das Problem mit den AMD Sachen, darum habe ich eigentlich immer zu Intel gegriffen.
Privat hatte ich keine Probleme mit AMD, im beruflichen Umfeld aber reichlich. Wir hatten 5 Workstations bei denen sich die USB-Ports immer wieder verabschiedet haben. Ich verstehe das bis heute nicht, unsere IT hat graue Haare bekommen. Auch wurden die Rechner gegen Mittag immer langsamer und mussten mindestens einmal neu gestartet werden, die alten Intel Terra-Rechner liefen durch. War Zen3 auf 5er Chipsatz, hatte ich bis vor kurzem auch noch, ohne Probleme.
Privat hatte ich keine Probleme mit AMD, im beruflichen Umfeld aber reichlich. Wir hatten 5 Workstations bei denen sich die USB-Ports immer wieder verabschiedet haben. Ich verstehe das bis heute nicht, unsere IT hat graue Haare bekommen. Auch wurden die Rechner gegen Mittag immer langsamer und mussten mindestens einmal neu gestartet werden, die alten Intel Terra-Rechner liefen durch. War Zen3 auf 5er Chipsatz, hatte ich bis vor kurzem auch noch, ohne Probleme.
Ja, interessant ist das schon. Ich habe jetzt mal die Suchmaschine benutzt und einfach "AMD USB Problem" eingegeben und das gleiche mit "INTEL USB Problem".
Die Probleme sind (gefühlt) bei AMD eher auf dem Board bzw. den Treibern vom Board während bei Intel die Probleme dann doch mehr an den Kabeln oder den externen Geräten liegen. Mal gelgentlich eine interne USB Karte, wo der verbaute Chip Mist ist oder es zu Fehlkonfigurationen vom User kommt.
Aber das war jetzt Offtopic.
Die Probleme bei Intel bei den Verkaufszahlen haben sie sich selber zuzuschreiben. AMD liefert einfach das bessere Preis-Leistungsverhältnis, behalten eine Sockel-Plattform lange bei, so daß die Kunden nachrüsten und sich eine leistungsfähigere CPU auch nach Jahren noch reinstecken können. Da wäre das ein Witz, wenn sich das nicht an den Verkaufszahlen bemerkbar macht.
Bei Intel gibt es eine technksche Dokumentation wie sie von großen OEM benötigt wird damit diese OEM kompatible Produkte entwickeln können.
Amd macht das einfach nicht und die bequemen OEM wie Wistron oder Foxconn kaufen daher einfach bei Intel weil sie da eine schlüsselfertige Lösung erhalten.
Muss ich das? Ich lese ein Buch und entscheide, ob ich die Darstellung für richtig, geschönt oder falsch halte.
Ich konnte schlecht ein 10 seitiges Kapitel abschreiben, sondern habe eine Zusammenfassung geschrieben mit den Punkte, die mir als der Kern der Sache erscheinen. Andere hätten die "Kligon Neutralization Box" für entscheidend gehalten.
foofoobar schrieb:
Oder diesen extrem widerlichen Geruch der damaligen Intel-Datenblätter gerochen?
Datenblätter riechen nicht. Datenblätter sind nur ein kleiner Teil der Dokumentation. Wenn ich ICs verkaufen will brauche ich Applications Notes oder White Papers. Und dann plaziert man Fachartikel, hier war die iX was Computer angeht sehr beliebt. Oder was meinst Du wie damals so kurz nach dem Release von C# die große Artikelserie zu C# in der iX zustande kam? Der Durchbruch von Java basiert auch auf von Sun platzierten Fachartikeln. Natürlich verwendet man Autoren die neutral ausschauen. Die nächste Stufe sind Success Stories, die kann man offen übers Marketing oder verdeckt als Fachartikel verbreiten.
foofoobar schrieb:
Und in den Slots steckten eher wenig ICs von Intel.
Intel hat mit jedem 8086 oder 8088 weitere Chips verkauft, die 10 Mal so viel Umsatz brachten als die CPU alleine. Intel hat in einem Jahr 2000 design wins geholt, der IBM PC war nur einer davon. Wenn auch aus heutiger Sicht der bei weitem wichtigste.
Schau dir mal die Zahlen oben an - kurz: Nein.
Dazu macht AMD 25 Mrd Umsatz, Intel 50 Mrd …
TheInvisible schrieb:
Sieht man halt wieder mal den Unterschied zwischen Forenbubbles (wo ja AMD bei >90% Markanteil wäre) und Reality. Und auch wie lange es dauert überhaupt Marketshare zu gewinnen, der erste Ryzen ist 8 Jahre her.
Deshalb immer wieder lustig wenn manche behaupten AMD hat mit RDNA4 auf Nvidia Marketsharemäßig gleichgezogen oder so ein Unsinn
War das nicht schon immer so? Wer das "bessere" Produkt hat, schraubt stückchenweise die Preise nach oben, es sind eben beide am Ende auch nur schnöde Aktiengesellschaften, irgendwann wird Intel auch mal wieder gegenhalten, dann gehen wieder deren Preise hoch und AMD wieder runter, am Ende liegt es auch wie immer in den Händen der Kunden, was Sie bereit sind zu kaufen und zu welchem Preis.
Bitte bei solchen news immer(!) ein Balken oder noch besser Kuchendiagramm wo man die Marktanteile sieht. Das lässt sich ja mittlerweile durch ki in drei Minuten erstellen