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Anno Anno 1800 [Sammelthread]

Ich denke mit der CPU wird das nix. Je nach Einwohnerzahl ist die CPU am Limit.
Denke unter 13700 braucht man bei den Anforderungen nicht anfangen außer du hörst bei 50k Einwohnern auf.
 
Hänri schrieb:
Moin,
hat einer bei den Hardware-Anforderungen den Überblick? Welche Komponenten der aktuellen Generation brauche ich, um Anno 1800 in 3.840 × 2.160, Sehr-hoch-Preset, Wuselfaktor ultrahoch mit über 30 FPS zu spielen?
Reichen ein i5-12400 und eine Radeon RX6600?
Reicht dicke für UHD. Ich spiele mit einem AMD 5600X, 32GB und einer alten RX 5700 in UHD 60Hz.
Der 5600X entspricht dem i5-12400 und die RX 5700 der RX 6600.
Preset sehr hoch, max. Sichtfeld, max. Wuselfaktor und was sonst noch so alles auf max. geht.
Laut afterburner zu ca.95% locker >50fps. Aber nie unter 35fps.
Aktuelle Welt hat 500.000 Einwohner. In einem alten Spielstand mit 2.2 Mio. EW läuft es kaum langsamer.

Deine Hardware passt zu UHD, viel Spass.
 
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Reaktionen: nscharrn, D. ACE und Hänri
Ich habe ja ein neues Endlosspiel angefangen, mit allen DLC. Das letzte Mal habe ich zu Beginn von Season 3 kurz reingeschnuppert, es ist also eine Menge neues fuer mich drin :D

Jetzt habe ich meine erste Hacienda in der neuen Welt gebaut, und wundere mich etwas.
Uebersehe ich etwas, oder sind die Hacienda Farmen vollkommen overpowered? Mit Traktor nur 96 Felder? Und dann auch noch die Moeglichkeit sie zu duengen? Und Fruchtbarkeiten sind damit, bis auf Bananen, auch vollkommen hinfaellig, ausser die beiden neuen...

Und brauche ich ueberhaupt zwingend Hacienda Wohnhaeuser?
 
Ja die Hacienda Farmen sind schon sehr praktisch, zumal man auch die Produkte ändern kann, ohne umzubauen.

Hacienda Wohnhäuser muss man nicht bauen und lohnen sich zum Teil auch nicht:

Hacienda Jornalero Wohnhaus beherbergt zwar etwas mehr Einwohner pro Fläche (1,25 statt 1,11 pro Feld-ohne Lebensqualität), aber die wollen auch zusätzlich Schnapps und Chilisoße.

Bei den Artistas könnte es sich die Hacienda Quartiere schon eher lohnen. Aber dort ist es auch schwerer nachzurechnen 😉
Edit: Bei Artistas lohnt es sich die neuen Quartiere (auf Manola), da diese als zusätzliche Ware Strom und Brillen wollen und mehr als doppelt so viele beherbergen (90 statt 40)
 
Zuletzt bearbeitet:
Artistas habe ich noch nicht, damit wollte ich warten bis ich in der Alten Welt meine Investoren habe und die erste Weltausstellung steht.
Die Hacienda wollte ich dazwischenschieben weil die ja schnell gebaut ist, und ich mehr Rum und Kaffee brauche, der ja mit den Haciendas auf kleinen Raum passt.

Mein Plan ist erstmal auf Investoren zu kommen, damit ich in der alten Welt alles unlocked habe. Dann wird Enbesa gespielt bis ich mit dessen Hauptquest fertig bin und ich Gelehrte unlocked habe. Dann gehts erst ins Kap, wo ich Cape Trelawney "durchplanen" will.
Die Arktis wird erstmal ignoriert :D

EDIT: Artistas muesste ich aber, wenn ich es richtig gesehen habe, schon komplett machen koennen, oder? Baumaterialen habe ich ja alles, und die brauchen sonst nichts aus der alten Welt, oder?
/EDIT

Zwischenzeitlich werde ich die Helium Luftschiffe unlocken. Ich habe die Quest angefangen und habe Aluminium und Post, aber noch keine Luftschiffe, weil ich irgendwie dagegen ansehe Salpeter zu exportieren :D
Aber ich muesste nochmal schauen... Es gibt eine Mini-Insel mit Lehm, vielleicht hat die ja auch Salpeter, das weiss ich grade nicht. Von da koennte ich die Schmierstoffsachen ja exportieren, wobei die auch fuer Enbesa interessant sein koennte, wenn das Kap keine solche Insel hat.

Ich bin jetzt an einer Schwelle im Spiel angekommen, deren Ueberwindung mir frueher immer Schwierigkeiten bereitet hat. Mitte Investoren, wo man oft eine dritte Insel in der alten Welt besiedeln muss, plus dann zwei Inseln in der neuen Welt, ist immer so eine Stelle gewesen wo die Komplexizitaet ueberhand nimmt. Dann duempelt man mit so 6.000 Gold Gewinn rum und meint, dass das viel ist. Bis man dann seine schwere Industrie aufbaut zum Bau von Dampfmaschinen :D
Oft war das ein Kippunkt: Man hat nicht genug Geld, passende Arbeitskraft wird knapp, ueberall Pendlerkais sind (noch) zu teuer, und der Platz auf den Siedlungsinseln geht einem auch aus...
Aber aktuell machts Spass, wenn ich es schaffe richtig zu dosieren. Das kann dann auch mal eine Mini-Session von 30 Minuten sein, wo ich nichtmal was baue, sondern nur kucke...
 
Für Artistas braucht man später Kupfer aus der alten Welt (für die Ventilatoren und Motorroller). Die Nähmaschinen kann man jetzt auch in der neuen Welt mit Alu herstellen. Salpeter wird in der Alpaca Farm durch Strom automatisch mitproduziert.



Ich habe bevor ich den ersten Handwerker ausgebildet habe in der alten Welt noch 4 weitere Insel besiedelt (Stahl beim Händler kaufen) mit jeweils 900 Bauern und Arbeiter (damit ich keine königlichen Steuer bezahlen muss). Somit hatte ich ein sehr angenehmes Polster für den Aufbau der schweren Produktion und auch genügend Einfluss.

Habe dann die Startinsel auf ~2000 Investoren hochgezogen, sodass ich alles bauen kann und mich dann erstmal in der neuen Welt ausgetobt (inzwischen 15k Artistas). Jetzt baue ich gerade Enbeasa aus, um das Forschungsinstitut freizuschalten und werde anschließend anfangen Crown Falls zu planen und versuchen die neue Welt besser auszubalancieren.
 
So, ich habe jetzt mal ein bisschen mit der Hacienda rumgespielt, und eine Siedlung mit nur Haciendahaeusern aufgebaut, bzw. damit angefangen.
Und meine Guete verballern die Einwohner da drin eine Menge Schnapps und Chilisauce :D
Die Insel ist zwar schoen selbstversorgend, aber macht irgendwie nur um die 300 Gold Gewinn.
Vielleicht wird das mit Artistas noch besser, aber angesichts des Mehrverbrauchs ziehe ich fuer mich selbst den Schluss das sich Haciendahaeuser nicht lohnen, und ich lieber eine normale Siedlung baue.

Die Farmen bleiben trotzdem geil :D
 
Wer noch mal ein bisschen in die Zukunft gucken will, was seine Hardware betrifft, kann sich ja mal diesen Spielstand einverleiben. Habe ich seit letztem Jahr auf der Platte (also noch ohne die letzten DLC), beinhaltet aber ein paar Mio Einwohner. Paar aus gutem Grund klein geschrieben.. ;)

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Ranayna schrieb:
Ich bin jetzt an einer Schwelle im Spiel angekommen, deren Ueberwindung mir frueher immer Schwierigkeiten bereitet hat. Mitte Investoren, wo man oft eine dritte Insel in der alten Welt besiedeln muss, plus dann zwei Inseln in der neuen Welt, ist immer so eine Stelle gewesen wo die Komplexizitaet ueberhand nimmt. Dann duempelt man mit so 6.000 Gold Gewinn rum und meint, dass das viel ist. Bis man dann seine schwere Industrie aufbaut zum Bau von Dampfmaschinen :D
Oft war das ein Kippunkt: Man hat nicht genug Geld, passende Arbeitskraft wird knapp, ueberall Pendlerkais sind (noch) zu teuer, und der Platz auf den Siedlungsinseln geht einem auch aus...
Aber aktuell machts Spass, wenn ich es schaffe richtig zu dosieren. Das kann dann auch mal eine Mini-Session von 30 Minuten sein, wo ich nichtmal was baue, sondern nur kucke...
Für mich macht das die Faszination von Anno aus.
Jede Expansion will überlegt sein wenn das Geld knapp ist. Immer schön in den schwarzen Zahlen bleiben und genügend „Einfluss“ produzieren, sonst sind manche „Bauten“ nicht möglich. Und immer schön „rationalisieren“. Spart Arbeitskräfte und erhöht den Profit. Halbwegs komfortabel wird es erst ab einem Einkommen >100k$. Wenn dann Bevölkerung und Nachfrage explodieren wird es spannend.
Die Düngerproduktion ist auch so ein Abenteuer, wo kommt nur der ganze Mist her…? Forschungsinstitut und Speicherstadt+Käptn Morris eröffnen fantastische Möglichkeiten.

Ist eine Riesenwelt in der schon so mancher Annoholiker verschollen ist ….:smokin:
 
Performator schrieb:
Immer schön in den schwarzen Zahlen bleiben und genügend „Einfluss“ produzieren, sonst sind manche „Bauten“ nicht möglich.
Einfluss ist aktuell mal sowas von ueberhaupt kein Problem :D Ich spiele nur mit 1 Stern KIs und habe vollen Ruf bei den Piraten, Militaer brauche ich also nicht, ausser fuer die ein oder andere Quest. Das spart schonmal eine Menge. Zoo und Co. sind ebenfalls noch klein, und daher habe ich ueber 600 Einfluss, ohne ueberhaupt einen Investor.

Das Problem beim Geld ist auch irgendwo, dass das irgendwann mal kippt, nach meiner Erfahrung wenn man Investoren erreicht hat, und Geld dann ploetzlich keine Rolle mehr spielt, ausser zum Wuerfeln bei den Haendlern :D

Ich habe mich jetzt aber ein bisschen in die Touristen eingelesen, und es scheint so das die mit kleinem Aufwand schon eine Menge Geld einbringen koennen. Nur Brot und Konfituere, plus die ganzen Prunkbauten die ich eh schon habe, sollte schon einiges einbringen.
 
Ranayna schrieb:
Vielleicht wird das mit Artistas noch besser
Ich finden, dass sich die neuen Artistas Quartiere schon lohnen. Es gibt für die Versorgung von Strom +20 Einwohner und ~60$ pro Haus und das durch den Staudamm auf Manola komplett gratis. Die normalen Artistas Häuser wollen gar keinen Strom auch nicht als Luxus oder Lebensqualität).

Aber die Jonaleros und Obreros Hacienda Quatiere werde ich wieder abreißen und bzw. höchstens ein paar für schönere und abwechslungsreichere Städte dazwischen bauen.

Irgendwie ist es schade, dass die Bilanz ab einem bestimmten Zeitpunkt komplett irrelevant ist. Bereue es schon etwas mit mittleren anstatt niedrigem Eingekommen gestartet zu haben. Bin inzwischen schon bei +60 k Bilanz (+20k alte & +40k neue Welt).
 
Das würde nur den Zeitpunkt nach hinten verschieben, an dem du wieder bei 60k Piepen im Plus landest. Das läßt sich auch nicht ohne weiteres ändern, weil egal auf welcher Schwierigkeitsstufe werfen Gebäude/Einwohner/.. einen gewissen Ertrag ab. Ein höherer Schwierigkeitsgrad würde nur bedeuten, daß du länger rechnen mußt, eben nicht in die Miesen zu kommen, raus kommst du aber immer, je länger du baust.

Da erzähle ich hier aber auch niemanden etwas neues. So etwas ließe sich nur etwas ent- oder vielmehr verschärfen, indem man Unwägbarkeiten einbaut, die es im realen Leben auch gibt. Schwankende Erträge, Ausfälle von Mensch und Maschine, auch von Ernten. Lohnverhandlungen, Konkurrenz, Entwicklungskosten und so weiter. Im Moment ist es immer noch so, daß es bei Anno nahezu ab dem ersten Einwohnerhaus nur nach oben geht. Man ist Alleinproduzent für Waren aller Art. Das ist nur eine Frage der Zeit, bis man vom Geld überschwemmt wird. Was mich jetzt auch nicht wirklich stört, meine Zielsetzung geht eh in eine andere aber bekannte Richtung, nämlich alles vollbauen unter Berücksichtigung von ästhetischen Gesichtspunkten a.k.a. Rekordbau ultralight ;).
 
Touristen sind ein wirklich einfacher Weg um extra Geld zu verdienen.
Neubauen musste ich nur zwei Konfituerefarmen, drei Hotels, ein paar Bushaltestellen und ein Theater.
Zack: 6000 mehr in der Bilanz :D
 
Ich weiss auf alle Faelle welchen KI Gegner ich nicht eliminieren werde :D
Bente hat inzwischen Luftschiffe aus der neuen Welt (Ich fange jetzt grade mal mit der Heliumproduktion an :freak:), und sie wirft einen Haufen Hilfsgueter ueber meinen Siedlungen ab.
Sie scheint echt Mitleid mit mir langsamen alten Sack zu haben :schluck:
 
Echt? Das hat Bente bei mir noch nicht gemacht. Aber bei mir haben alle drei KIs (Qing, Willie und Bente) schon Luftschiffe (40h Spielzeit inzwischen). Ich habe aber selber noch keine Abwurffabrik gebaut, vielleicht ist das daran gekoppelt. Wenn ich mal Zeit habe probiere ich die auch aus. Bin mal gespannt, wie sich die Propaganda Flugblätter auswirken :D

Habe jetzt doch schon angefangen Crown Falls zu bebauen, um das Forschungsinstitut zum Laufen zu kriegen. Aber danach muss ich unbedingt die neue Welt besser ausbalancieren.
 
Welche Schiffe nutzt ihr? Auf welchen Routen? Bzw. Welche sind am Effektivsten? Welche neue Luftschiffe lohnen sich am meisten?
Anlegestellen können ein Schiff + ein Luftschiff gleichzeitig bedienen. Somit wird eine Mischung die beste Lösung sein.

Hier zunächst eine Übersicht über die (versteckten) Eigenschaften aller Schiffe.


Auf Routen mit mehreren Schiffen zwischen den Session (z.B. Kaffeeversorgung) mische ich gerne verschiedene Schiffstypen oder statte sie mit unterschiedlichen Items aus, damit die Schiffe nach einem Stau an einer Anlegestelle nicht wieder gleichzeitig in der anderen Session ankommen.


Habe bei Reddit zwei Vergleiche gefunden, wo am Ende ein Transport pro Einfluss ermittelt wird.

Vergleich ohne Season 4
Vergleich inkl. einige neue Luftschiffe
Habe leider kein Beispiel mit allen neuen Transport-Luftschiffen gefunden.

Allerdings kommen diese auch zu verschiedenen Erkennissen. Aber werde wohl erstmal hauptsächlich das normale Frachtschiff als guten Allrounder bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich baue nur Great Eastern, und die mit den besten Items ausgestattet (Schiffspropdeller Nate, die Karte, und die Ermengilde, weiß nicht genau wie man die schreibt ;) ).

Der Vorteil an den Schiffen ist, das hier gleichzeitig an verschiedenen Anlegestellen Waren laden und entladen werden können.

Luftschiffe nimm ich nur für Post.

Geht bei euch die Überregionale Post vernünftig? Bei mir geht es ständig hoch und runter, ich schaff es nicht, das in Crown Falls die immer auf 100% bleibt, ich hab da ca. 200k Einwohner und in der neuen Welt natürlich weniger, muss die Einwohnerzahl nahezu identisch sein?

Weil wenn das der Fall ist, dann geht die Überregionale Post ja nie mit Crown Falls, das gleiche ist auch mit meiner Gelehrteninsel.

Oder geht auch Überregional von Crown Falls zur Alten Welt?
 
Verdammte Zeitung.
Immer wieder gibts Motzerei das eine meiner Siedlungen keinen Markt haette. Dummerweise ist das eine Haciendasiedlung, die gar keinen Markt haben will. Selbst wenn ich einen baue hoeren die Artikel nicht auf.:freak:
 
P4-Freak schrieb:
Dann braucht man aber auch maßig Forschungspunkte und Geleherte...
Die Können gleichzeitig an zwei Anlegestellen anlegen?
P4-Freak schrieb:
geht auch Überregional von Crown Falls zur Alten Welt?
Nein
 
Na klar, eine Gelehrteninsel und schon hast du 1,8 mio Forschungspunkte, aber es lohnt sich, ich brauch sogar noch mehr, da manche Items bereits 1,5 mio Forschungspunkte benötigen um sie weiter zu forschen.
 
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