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NewsAntigravity A1: 8K-Drohne mit Vision-Brille für 360-Grad-Aufnahmen
Mit der Antigravity A1 stellt die Ende Juli vorgestellte, neue Drohnenmarke um Insta360 nun die erste 8K-Drohne für 360-Grad-Aufnahmen mit einem Gewicht von 249 Gramm offiziell vor. Der Marktstart der neuen Drohne wird aber voraussichtlich nicht mehr dieses Jahr erfolgen.
Der heilige Gral der Antigravitation wurde endlich entdeckt.
Zur 360° Kamera: Es gibt zwei Linsen (zwei Mal 180 Grad), aber nur einen Bildsensor, oder?
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Darf man die mit der Brille überhaupt allein fliegen? Mir war so, als müsste beim Fliegen mit FPV-Brille immer ein Spotter dabei sein, der die Umgebung beobachtet.
Eine Stitching-Technologie macht dabei auch die Drohne auf der Aufnahme unsichtbar, sofern sie durch die Brille und im fertigen Filmmaterial zu sehen ist.
Diesen Satz verstehe ich nicht. Besitzt die Brille ebenfalls Kameras, ist sie teildurchlässig, ähnlich einer AR-Brille? Oder bedeutet es, dass die Drohne entfernt wird, sobald man per Headtrracking die Drohne selbst im Blickfeld hätte? Ich glaube, es liegt am „und“ im Satz. Es erfordert, dass beide Bedingungen erfüllt sein müssen. Man muss die Drohne mit der Brille sehen und einen Winkel im fertigen Video wählen, bei dem die Drohne zu sehen wäre. Ich denke, ein „oder“ statt des und wäre besser.
Darf man die mit der Brille überhaupt allein fliegen? Mir war so, als müsste beim Fliegen mit FPV-Brille immer ein Spotter dabei sein, der die Umgebung beobachtet.
Wenn sie eine Technologie ähnlich der von DJI verwenden, kannst du locker 10 Kilometer (DJI Air- & Mini-Serie) weit entfernt sein und hast eine Übertragung jenseits der 10 Mbit zur Brille/Fernsteuerung.
FHD auf der Entfernung ist kein Problem.
Die besseren DJI Drohnen (Mavic) schaffen das auf 15 - 20 km Entfernung.
Meine Mavic Pro (1. Generation) hatte ich mal 7 Km weit von mir weggeflogen in konstant 100 Meter Höhe über dem Startpunkt und ich hatte die ganze Zeit einen stabilen und starken FHD-Stream auf dem Display. Damals waren die Gesetze noch lascher. Heute ist das undenkbar.
Die Drohne schaffte es wegen Gegenwind auch nicht zu mir zurück und ist auf halber Strecke notgelandet, auf einem Acker.
Bzgl. Hinderniserkennung ist noch nichts bekannt oder?
Ich vermute mal die Drohne wird nicht allzu schnell sein, also vergleichbar mit den Mavics, keine klassische FPV Drohne...da sollte das technisch ja zumindest möglich sein - und meiner Meinung nach auch sinnvoll aufgrund der Brille auf der Nase. Zumindest wenn man mit klassischem FPV noch keine Erfahrung hat.
Ich bin außerdem noch auf die Videoqualität im exportierten Video gespannt...reichen 2x8k in der Sphäre für ein gerendertes 4k Video ohne sichtbares Fisheye (ehrliche Frage, hatte nie eine der aktuellen Insta360 in der Hand...)
Aber ansonsten super spannend, aus filmerischer Sicht absolut sinnvoll. Ist außerdem mal endlich was Neues.
Ich würde aber auf jeden Fall noch Tests abwarten wollen, was die klassischen Drohnenqualitäten angeht (insbesondere Stabilität/Reichweite der Verbindung sowie Ausfallsicherheit im Flug). Da hat GoPro ja vor Jahren schon eindrücklich vorgemacht, dass selbst große Hersteller daran scheitern können...