Notiz Apple Podcasts: Das „nächste Kapitel des Podcastings“ setzt auf Abos

Radde schrieb:
Mir sind "persönliche", kleine Podcasts sehr viel lieber als perfekt glattgeleckte professionelle Produktionen.

Dito. Ein paar Freunde oder Kollegen die alles von A bis Z abdecken ist 100 mal angenehmer als eine super Produktion.
 
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Fliz schrieb:
Hab noch nie einen Podcast gehört, keine Zeit, lesen geht schneller.. :-)
Geht halt gut nebenher bei monotonen Arbeiten. Allerdings bietet da Deutschlandfunk Nova oder FM4 auch gute Inhalte on demand, wenn es jetzt nicht um ganz bestimmte Themen gehen soll. Oder ich höre ein YouTube Video nebenher.

Podcasts sind nett, aber bezahlen würde ich dafür nicht.
 
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Zahle über Patreon oder direkt an die Medien die ich gerne Konsumiere.
 
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@Radde
So viel Größenwahn muss belohnt werden... :D
 
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Sorry aber irgendwie war es doch gerade das interessante an Podcasts.

Leute haben mehr oder weniger Regelmäßig über ein Thema gelabert, und per Podcast hatten man die Möglichkeit diesen Leuten Zeitversetzt beim Labern zuzuhören.
Manche haben über Gott und die Welt gelabert andere über bestimmte Themen wie Computer oder Politik.
Wenn man mochte konnte man etwas spenden oder manche wollten auch keine Spenden.
Ich höre schon seit locker 15 Jahre Podcasts und bisher dachte ich eigentlich Podcasts entkommt der Monetarisierung. Klar gab es hier und da Werbung und es gab sicherlich Leute die mit Podcast Ihren Lebensunterhalt verdienen zb Tim Pritlove. Aber bisher ging es nie darum den Podcast möglichst gewinnbringend unters Volk zu bringen, sondern eher seine Meinung mit anderen Leuten zu teilen.
Aber durch den mega Podcast Hype der letzten Jahre war es ja nur noch eine Frage der Zeit bis möglichst viele Podcasts hinter einer Paywall verschwinden.

Sobald ein Podcast dann monatlich kostet ist für mich allerdings auch der Moment gekommen damit aufzuhören und mir eine alternative zu suchen.
 
Lieber Abos und Spenden als ständige Untebrechungen durch Sponsorennachrichten und Werbeblöcke und das stete Gejammer "sternt uns auf Itunes, kommentiert unseren Podcast und empfehlt uns weiter überall wo ihr unseren Podcast im Netz findet und natürlich auf Spotify".
Das is so maximal nervtötend, vor allem bei den USA Podcasts.
Das macht schon keinen Spaß mehr.

Spenden wären mir lieber als Abos, damit man auch Leute mitfinanzieren kann die nich ganz so viel Geld haben oder andere Podcasts unterstützen.
 
Ich höre nun seit ein paar jahren podcasts, hauptsächlich auf der arbeit oder beim einschlafen.
Wenn ich jeden podcast denn ich höre mit einem € bei patreon supporte wäre ich locker bei über 20€ Im monat.
Wenn ich die podcasts durch das abo werbefrei kriege und die podcaster dadurch mitfinanziere hätte ich erstmal kein problem damit, aber mal abwarten wie das abo genau funktioniert.
 
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