News Apple sorgt für Mangel an Intel-CPUs?

Ach ja, wieder mal ein Haufen Vorurteile und Pauschalisierungen vom guten Apfelmac.
Ich fange mal an:


Thema Verarbeitung/Aussehen:
Erstens gibt es auch schöne Fertigrechner, zweitens kann man sich seinen PC ganz individuell zusammen
stellen.
Vom schlichten weiß über elegantes Design ala Lian Li bis zur Lichtorgel ist alles möglich und für jeden etwas dabei.
Und das in allen Farben, je nach Geschmack.

Apple ist monoton, immer weiß.
Sicher hat das Design von vielen Apple-Produkten auch etwas, aber über Geschmack lässt sich nun einmal nicht streiten.

Aber die Qualität ist auf Seiten des PC nicht schlechter, sicher, eine Billig-Möhre von one.de kommt an einen Mac nicht heran. Aber Rechner von ordentlichen Firmen hinken hinter Apple nicht hinterher, wenn man selber zusammenstellt liegt es in eigenen Händen.


Stabilität hat man bei Mac OS X gleich nach der Installation, bei Windows darf man noch eine nicht unbedeutende Eigenleistung investieren, ohne damit in die Nähe von OS X zu kommen.

Bei einem Fertig-Rechner von zB. Dell hab ich Stabilität schon ohne Installation, und Eigenleistung muss man bei Vista auch kaum noch bringen.
Und dann ist die Stabilität auch nicht schlechter als bei OS X.
Wenn man sich natürlich jeden Müll installiert ist man selber Schuld, aber gerade die Auswahl ist der Vorteil beim PC.
Bei einem Kumpel von mir läuft seit ein paar Monaten ein Win XP als Server, und das ohne Reboot oder irgenwelche ja für Windows ach so typische Instabilitäten. :freak:


Aufrüsten ist nicht wirklich notwendig, einen iMac oder einen Mac mini kann man 3 Jahre lang benutzen, ohne das man damit großartige Schwierigkeiten bekommt.

Bei einem PC muss ich auch nicht aufrüsten, PC´s von vor drei Jahren kommen heute noch einwandfrei klar, nur in Spielen sieht es nicht mehr so gut aus.
Aber davon wollen wir bei Apple wohl lieber nicht reden, oder?
Fakt ist aber: Ich kann nachrüsten!
Und damit Geld sparen.

Das einzige was wirklich Spass macht, ist RAM reinsteckken. Im Gegensatz zu Windows, bringt mehr RAM bei Mac OS X deutlich mehr Leistung.

Kommt ja immer drauf an, wie man aufrüstet.
Wenn man von vier auf acht Gigabyte aufrüste merkt man in der Tat nicht viel, wenn man aber von 512 MB auf zwei Gigabyte aufrüstet merkt man einen gigantischen Unterschied.
Gerade bei Vista merkt man dank Superfetch sehr viel von zusätzlichem Ram.
Aber wer nicht mehr aufrüsten kann muss sich eben an Ram klammern.


Es gibt Berechtigung für beide Systeme, und auch für Linux.
Aber das Einzige, was du versuchst, ist Windows zu diskreditieren.
Und das ohne richtige Fakten, nur von deinem Standpunkt aus, dass Apple das einzige ist, was Sinn macht und eine Daseinsberechtigung hat.
Und nein, ich bin nicht psychisch durch Windows gestört und bin auch kein Fanboy.

So long..
 
Zu Weihnachten einen Mac Pro mit 45nm CPUs? Vielleicht noch ein neues Gehäuse? Und alle Programme native und durchgehend für Mehrkernprozessoren optimiert? Wäre traumhaft, aber beim Gedanken an den Preis muss ich leer schlucken.
 
Pjack schrieb:
Thema Verarbeitung/Aussehen:
Erstens gibt es auch schöne Fertigrechner, zweitens kann man sich seinen PC ganz individuell zusammen
stellen.
Vom schlichten weiß über elegantes Design ala Lian Li bis zur Lichtorgel ist alles möglich und für jeden etwas dabei.
Und das in allen Farben, je nach Geschmack.

Apple ist monoton, immer weiß.
Sicher hat das Design von vielen Apple-Produkten auch etwas, aber über Geschmack lässt sich nun einmal nicht streiten.

Aber die Qualität ist auf Seiten des PC nicht schlechter, sicher, eine Billig-Möhre von one.de kommt an einen Mac nicht heran. Aber Rechner von ordentlichen Firmen hinken hinter Apple nicht hinterher, wenn man selber zusammenstellt liegt es in eigenen Händen.

Wenigstens schreib ich keinen realitätsfremden Stuss. Weiß ist bei meinem G5 ein Minderheitenprogramm, genauso wie beim iMac. Im PC Bereich, wird in der Regel der schlechte Geschmack bedient, die "Designer" dieser Hardware Verbrechen würden bei Apple nicht einmal einen eintägigen Praktikanten Job ergattern. Die "Qualität" von PC Gehäusen ist gewaltig schlecht, wer sich einen PC selber zusammenbaut, dem muß unendlich fad sein und/oder er hat zuwenig Geld. Wenn letzteres der Fall ist, dann soll er das so sagen, das wäre zumindest ehrlich. Aber nicht das Märchen erzählen, ein selber zusammengebauter Rechner sei besser. Es gibt noch zahlreiche andere Kriterien, als fps um "Besser" umfassend zu definieren.

Was das Thema "Auswahl" im PC Sektor betrifft, bedeutet das nur, das man sich aus einer unüberschaubaren Auswahl sich das kleinste Übel aussuchen darf. Die einzige Auswahl die beim Mac wirklich beschränkt ist, sind Garfikkarten. Aber sonst fehlt einem nichts. Wie schon in diesem Thread erwähnt wurde, ist die Auswahl an Shareware und Freeware enorm groß und bewegt sich qualitativ deutlich über den der Windows Programmierer. Was an Windows Software am Markt ist, ist erschreckend schlecht. Ich arbeite in einem Rechenzentrum, da ist Software in Verwendung, die ein Schweinegeld kostet, aber qualitativ nur als jämmerlicher Abfall bezeichnet werden kann.

Ich brauche Windows nicht schlecht reden, es ist einfach schlecht. Wenn jemand was anderes behauptet, dann nur deswegen, weil er sich damit abgefunden hat oder weil er seine Ansprüche auf ein Minimum reduziert hat. Meine Wenigkeit gibt sich mit Mittelmaß nicht zufrieden, bringt einfach nichts.

Lieber bei den Einnahmen schrauben, als bei den Ausgaben sparen, macht deutlich mehr Spaß ... :D
 
TommiZ schrieb:
@n0rdlicht: 3Gb kannst Du mit dem entsprechenden Eintrag in die Boot.ini, dann bekommt jede Anwendung egal welcher Art 3 gbyte.

50 Prozent Apple 64 User sind dann immer noch ein Bruchteil der heutigen 64bit Vista user.
Klar bekommt jede Anwendung 3GB, aber bei einer Anwendung ist Schluss (darum machen mehr als 4GB Ram auch keinen Sinn).
Was machst du dann mit 8 GB Ram und 2 gleichzeitig genutzen ram-intentsiven Programmen?

Wer als Beispiel Aperture (zum Verwalten von RAW Bildern) und Photoshop gleichzeitig geöffnet hat, kann in Tiger theoretisch beiden Programmen 3GB geben und dem System die restlichen 2GB. Bei 32-Bit Windows können von 4 (oder auch 20) eingebauten GB nur 3.5+ verwendet werden.

Über 64-Bit in Spielen brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren, der einzige Vorteil liegt in der theoretisch grösseren Ram Unterstützung, da aber auch Crysis kaum mehr als 3GB Ram in Anspruch nimmt, ist zurzeit kein Mehrwert vorhanden (wg. zuvielen anderen Flashenhälsen).

Render Software auf Apple Rechner ist sowieso eher eine Randerscheinung, fast jeder der sein Geld damit verdient ist auf Linux oder Windows unterwegs (wobei dann das Render selber oft auf einem Linux-Cluster geschieht und nicht auf dem Client selber).

TommiZ schrieb:
"aber es gibt kaum eine Möglichkeit, mit einem Octocore mehr als 32GB zu nutzen (wären ja 4GB pro Core!). " Hast Du mit dieser Thematik je zu tun gehabt ? ich glaube nicht. Es ist überhaupt kein Problem, jedem core mehr als 4Gbyte zu geben. Warum sollte es ? Je mehr Ram umso besser im High Computing. Wenn Du Aufwendige Fluid Berechnungen machst, ist 1 Core mit 32Gbyte Ram besser als 8 Cores mit 8. Sobald der rechner schwappt aus Speichemangel, machen die Cpus quasi gar nichts, also lieber mehr Ram und dafür ausgelastete CPU´s.
Von du gerade von dieser Thematik sprichst, denkst du ernsthaft, dass irgendjemand ein Workstation (der Name sagt doch alles) für Flüssigkeitsberechnungen kauft?
Solche Dinge werden fast ausnahmslos auf Clustern gemacht und dann spielt der Client keine Rolle mehr.
Der Mac Pro ist in erster Linie für Video- und Bildbearbeitung gedacht und wird auch als solches vermarket, trotzdem gibt es auch einige Hobby Renderer die sich das Teil ausschliesslich als Renderserver (unter OSX, Linux und sogar Windows) kaufen, einfach weil es ein der günstigsten 8-Core Maschinen ist.

Apropos 64GB Ram, ich hab mir mal auf der Dell Webseite die "Precision 690" Workstation angesehen und mehr als 32 GB Ram ist nur mit optionaler Riser-Card möglich, mit einer solchen Erweiterungskarte ginge das auch beim Mac Pro.
Ob den Workstation-Käufer die (garantierte) Aufrüstbarkeit auf 64GB statt 32GB Ram 400-500$ Aufpreis und die Inkaufnahme eines Plastikgehäuses wert ist, wage ich zu bezweifeln...
Denn wer soviel Geld hat, der kann dafür ein Core2Duo Cluster aufbauen (mit viiel billigerem & schnellerem (non- FB Dimms) Ram) und dem 4-fachen an Cores.
 
Zuletzt bearbeitet:
@n0rdlicht:

Da hast Du recht, bei 32bit teilen sich alle Anwendungen die maximal 4 Gbyte, mehr geht technisch nicht, bei 64 bit bekommt jede 32bit Anwendung den eigenen virtuellen 4Gbyte Adresssraum. Das bringt natürlich bei Tiger ein wenig für mehrere 32 bit Anwendungen.


Rendern auf Linux CLuster hängt stark von dem Rendere ab: Vray, Final Render, Brazil gibt es nicht auf Linux, bei Mental Ray bin ich mir nicht sicher. Renderman geht natürlich, ist aber z.B. in Deutschland kaum verbreitet.

Flüssigkeitsberechnungen laufen praktisch NICHT auf Clustern, zumindest im VFX Bereich. Das Problem ist, dass sich solche Aufgaben sehr schwer in verschiedene Threads aufteilen lassen, da die Abhängigkeit von einem VOxel zum nächsten sehr groß ist. Deshalb ist fast jede Fluid Simulation ein Single maschine job, man kann bestenfalls verschiedene Setups auf mehreren Maschinen verteilen und danach jenes wählen, welches am besten gefällt. ILM (Industrial light and magic) hat zusammen mit Stanford eine technik für Ihre Inhouse Fluid (für FIlm Poseidon) entwickelt, die auf verschiedenen Buckets die Fluids aufteilt, aber nur mit großem Overhead, d.h. es skaliert nicht so gut (der Unschärfebereich zwischen den aufgeteilten Buckets ist sehr groß, darunter leidet Performance und Genauigkeit und man muss das grid wieder Höher ansetzen). Deswegen benützt ILM Fluid Wprkstations mit 32 Gigabyte Ram, und selbst auf denen dauert die Simulation Tage. Für "Consumer" kannst Du Dir mal die käufliche Software Realflow (Particle Based) oder FumeFX (Fluids für feuer) zu gemüte führen, beides gute Tools aber leider auch nicht skalierbar auf mehreren Computern

Die "Precision 690" hat im Moment Standart Riser Karte eingebaut, ist aber lauter als ohne.

Aber wie bereits erwähnt, bei Fluid Container mit über 400 Voxeln im Quadrat geht leider nichts über mehr RAM, da helfen keine Cluster.
 
@TommiZ
Je nach Szenario ist der Unterschied in 32-Bit deutlich grösser "als ein wenig mehr", denn erst wenn 3, 4 anspruchsvolle Applikationen auf je 3GB Arbeitsspeicher zugreifen, anstatt sich mit dem Betriebsystem 3.5GB teilen zu müssen, können Mehrkernsystem richtig ausgelastet werden.

Da ich mich so gut wie nie mit 3D Animation beschäftige, fehlt mir natürlich auch Wissen über Fluid Dynamics, allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass kein Hobby Renderer sich dafür ne Workstation mit 64 GB FB Dimms kauft, denn dafür kriegt man ja schon ein Auto der Mittelklasse. ;)
 
Ich brauche Windows nicht schlecht reden, es ist einfach schlecht. Wenn jemand was anderes behauptet, dann nur deswegen, weil er sich damit abgefunden hat oder weil er seine Ansprüche auf ein Minimum reduziert hat. Meine Wenigkeit gibt sich mit Mittelmaß nicht zufrieden, bringt einfach nichts.
Wenn du das nicht nötig hast, warum tust dus dann? Und wenn du das schon nötig hast, dann red doch bitte nicht die ganzen alten Vorurteile gegenüber Windows nach. Wei wärs mal zwischendurch mit begründeten, fundierten Aussagen?
Also irgendwie passt du genau ins Apple-Fanatiker Klischee: Jeder Nicht-Appler ist einfach n Volltrottel. 'n Ego wie ein Wolkenkratzer.

So eine hochqualitative Verarbeitung innen und außen, vorne und hinten gibt es im PC Sektor nicht.
Klingt irgendwie nach ... Teleshopping..

denn ohne Mac OS X hat jeder PC schon am Start verloren.
Na wenn du das sagst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Apfelmac

Auch wenn deine inkompetente Polemik eigentlich gar keine Beachtung verdient hat, muss doch mal noch erwähnt werden, dass die von dir angemerkten Punkte schlicht falsch sind.

Die Qualität von PC Gehäusen ist alles andere als 'gewaltig schlecht' weil es gar keine 'PC Gehäuse' an sich gibt, sondern eine sehr breite Produktepalette die von ziemlich schlecht bis sehr gut reicht. Jeder kann sich selbst aussuchen was er möchte und im oberen Teil der Qualitäts-Skala übertreffen die PC Gehäuse auch problemlos diejenigen von Apple.

Auch deine Aussagen über Leute die ihren PC selber zusammenbauen sind natürlich äusserst hohl. Erstens bedeutet es nicht automatisch, dass man zu wenig Geld hat, wenn man sein Geld einfach nicht sinnlos verschleudert. Und wenn ich für die paar Minuten Arbeit des PC Zusammenbauens Geld sparen kann, wieso sollte ich es nicht tun? Du würdest deine Zeitung (hoffentlich) auch immer noch selber aus dem Briefkasten holen, auch wenn dir dein Nachbar anbieten würde, sie dir für 20€ pro 'Einsatz' jeden Morgen an den Frühstückstisch zu tragen...
Zudem ist die Ersparnis kaum der Hauptgrund, wieso die meisten Leute ihre PCs selberbauen sondern die Leute haben einfach gerne genau die Komponenten im System, die sie haben wollen.

Und dass Windows nicht das Gelbe vom Ei ist, wird wohl den meisten klar sein.
Aber seit XP ist die Stabilität kein Problem mehr und auch die Sichherheit sollte für einigermassen schlaue User keines sein.
Irgendwelche gewltigen Vorzüge von MacOS X sehe ich nicht... im gegenteil, jedesmal wenn ich einen Mac benutzen muss, fühle ich mich als Anwender kastriert und auch in den typischen Mac-Hochburgen (Bild & Audiobearbeitung) konnte ich das Lob nicht nachvollziehen. Photoshop auf dem iMac war für mich in Sachen Leistung sowie Bedienbarkeit eine Enttäuschung gegenüber der Win Version.
 
Apfelmac schrieb:
Die "Qualität" von PC Gehäusen ist gewaltig schlecht

Ja nee, ist klar.:p
Wenn man natürlich nur das Plaste vom 08/15-billig PC kennt..
Schau dich mal bei Lian Li, Siverstone etc. um

Apfelmac schrieb:
wer sich einen PC selber zusammenbaut, dem muß unendlich fad sein und/oder er hat zuwenig Geld.

Oder er legt einfach Wert auf Individualität und eine vollkommen unabhängige Komponentenwahl.
Und wenn man Geld dadurch sparen kann, wieso nicht?
Du gehst doch sicher auch nicht jeden Tag ins edelste Restaurant der Stadt, oder?

Aber mir wird diese ewige Apple versus Microsoft/PC - Diskussion zu blöd, zumahl du eh bloß mit "Argumenten" wie "Windows ist blöd!" oder "Alle nicht Apple-geile sind behindert" kommst.
 
@roboto
Lian Li stellt wirklich sehr hochwertige Gehäuse her, aber ich halte das Gehäuse des Mac Pros doch noch für etwas Besonderes.

Das Alu ist dicker als bei allen Lian Lis die ich begutachtet habe (ein Nachteil wenn man den Rechner auf LAN Partys trägt) und der Rechner wirkt unzerstörbar (um nicht zu sagen kugelsicher ;)).

Aber vor allem beim internen Design sehe ich Vorteile, es hat kein einziges freies Kabel im Gehäuse und (soweit ich weiss) nur 2 Lüfter die das gesammte Gehäuse inkl 1000w Netzteil sehr leise kühlen, ausserdem sind die CD/DVD Laufwerke hinter einer automatischen Alublende versteckt was meiner Meinung schöner wirkt als ein graues Laufwerk im Alurahmen und wesentlich praktischer ist als ne "Rechner-Tür".

Die HDs können komplett ohne Kabel angeschlossen werden und sind optisch schön versteckt (und können trotzdem in 30sec gewechselt werden).

Wenn man sich z.b. das interne Design von dem
http://www.pc-cooling.ch/images/products/600020200/600020200-2_gr.jpg
mit diesem
http://www.peachpitcommons.com/wp-content/uploads/2006/08/Inside.jpg
vergleicht, dann ist das schon ein wesentlicher Unterschied (v.a. weil das Lian Li noch gar keine HW drin hat).

Allerdings ist es schon klar, dass man ein Gehäuse für unterschiedlichste Komponenten wie das Lian Li nicht so konstruieren kann wie beim Mac Pro wo die Hardware genau bekannt ist.
 
Da wir jetzt gerade beim Design angekommen sind ...

Ich kann einfach nicht verstehen, warum Hersteller wie Dell, Lenovo(IBM) und co es nicht schaffen wirklich hübsche Notebooks herzustellen. Warum bauen die nicht auch Notebooks mit Alugehäuse? Das sieht absolut super edel aus (zumindest mein MBP) und in den Business-Editionen dürfte auch der Preis keine Hürde sein. Stattdessen sieht man überall Plastik - teilweise sogar in den unmöglichsten Farben. Z.B. die Thinkpads von Lenovo (IBM): Schwarzes Gehäuse, überwiegend Schwarze Tastatur und dann LILA Eingabetasten,etc. - da möchte man doch schreien!(Und den Produktdesigner erschießen)
Einzig Sony kommt teilweise in Sachen Design an Apple ran. Zwar nicht mit diesen in Schlangenleder-Optik-Laptops, aber im großen und ganzen bauen die hübsche Dinger. Die restlichen Hersteller wie Asus oder Acer bauen lieber Gehäuse mit meist unnützen Knöpfen und vielen Blink-Lichtern. Mag ja vielleicht was für Leute sein, die einen ganzen Lampen-Markt in ihrem PC-Gehäuse betreiben, aber die Mehrheit interessiert sich einfach nicht für sowas! Deswegen gibt's höchst wahrscheinlich auch so viele weibliche Mac-User!

PS: Ende Oktober wird Apple Quartalszahlen veröffentlichen und dann wird auch wohl Intel in Sachen Börsenwert überholt. IBM haben sie ja schon hinter sich gelassen. Ist schon irgendwie schon komisch, das verhältnismäßig kleine Firmen wie Google oder Apple solche "Riesen" übertrumphen! Aber das nur mal so am Rande ...
 
@BFBS
Tja, Allu zu Benutzen wäre schlecht, da es Ziemlich Leitbar ist...
Vor allem bei Notebooks, wo alles eng aneiander liegt.

Börse ist Blödsinn. Ich halte nicht viel von Börsen. Dass heißt nicht, dass Google einen größeren Börsenwert besitzt dass sie dann mächtiger oder besser sind, dass heißt nur dass "heinis" dieses Unternehmen vertrauen und natürlich wird die Unternehmen dadurch etwas reicher...
 
Zuletzt bearbeitet:
roboto schrieb:
Genau.
Da sag ich nur: "Think different." ;)


Richtig. Mein Lian Li Gehäuse steht einem Mac qualitativ in nichts nach.

Du hast definitiv Tomaten auf den Augen. Diese häßlichen Kisten mit dem sowas von innovativen Design ... *Kicher* ... mit einem Mac zu vergleichen, ist der totale Realitätsverlust. Allein der übliche Sauhaufen innen disqualifiziert diese Baumarkt Container schon von jedem Vergleich mit einem Mac Pro. Da liegen Welten zwischen dem Bastlerbedarf Lieferanten und einem in jeder Hinsicht professionellen Gerät aus dem Hause Apple.

Dein krankhafter Drang zu nivelieren ist bemerkenswert. Apple baut bessere Rechner als alle anderen. Besser definiert sich deutlich umfassender, als deine stark reduzierte Sicht der Dinge.

Das kannst du einfach mal akzeptieren und nicht ständig versuchen, die Realität in deinem Sinne bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen.

Bis du "Think Different" sagen kannst, braucht es noch eine deutliche Erweiterung des Horizonts und eine deutliche Schärfung der Wahrnehmung ... :D
 
Ich lach mich hier noch mal schlapp, die reinste Satireseite hier. Super... Fast besser als der Herr Riesling.

Wenn der Herr Apfelmac das allerdings ernst meint und auch dieser Überzeugung ist, hat die Marketingabteilung leider mal wieder gewonnen und einen leicht zu beeinflussenden Geist gefunden...

m.f.G.
Knalle...
 
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