XP ist gegenüber OSX ein inovationsloses, teueres und überholtes Betriebssystem. Was ich von Vista gesehen habe gibt es bei OSX schon seit 1-2 Jahren. Was die Hardware betrifft ist ein PC auf dem Vista flüssig läuft und der ähnliche Leistung wie ein vergleichbarer Mac hat auch im Selbstbau nicht soviel billiger. Wenn einer es unbedingt braucht kann er XP seit der Umstellung auf Intel auch aufspielen bei voller Power. Was Pc Spiele betrifft habe ich gelesen das schon eine Software im anrollen ist bei der man diese auch ohne XP auf dem Mac spielen kann. Also wieso sollte ich mir noch einen PC kaufen?
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News Apple stellt Mac Pro mit 2x Intel Xeon 5100 vor
- Ersteller Tommy
- Erstellt am
- Zur News: Apple stellt Mac Pro mit 2x Intel Xeon 5100 vor
Y
Yamazaki
Gast
Hier mal ein Video, wo man wunderbar erkennen kann, wie die "Direct Attach"-Funktion für die Festplatten funktioniert:
http://reviews.cnet.com/Apple_Mac_Pro/4660-3118_7-6625612.html?tag=feed?=rss&subj=video
http://reviews.cnet.com/Apple_Mac_Pro/4660-3118_7-6625612.html?tag=feed?=rss&subj=video
MountWalker
Fleet Admiral
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Transgaming portiert nun seine kostenpflichtige DirectX- und DLL-Umgebung, die auf Linux Cedega heißt, auch auf Mac, die es für Linux im Abonnement für 5 Euro pro Monat gibt und die nicht wirklich immer jedes Spiel perfekt zum Laufen bringt. Die Kosten sind glaube ich in der News dazu nicht genannt worden.stg70iger schrieb:... Was Pc Spiele betrifft habe ich gelesen das schon eine Software im anrollen ist ...
Native Umsetzungen für Mac sind kein Beinbruch und mit der einheitlichen Prozessorarchitektur noch wenioger Aufwand - was World of Warcraft (auf Windows Direct3D auf Mac OgenGL) geschafft hat können andere auch. Mac-Gamer gibts ja nicht erst seit gestern, ich habe vor vier, fünf Jahren einen ganzen SWAT-Clan gekannt, der nur auf Mac gespielt hat. Die Studios portieren wie wild auf alle möglichen Konsolen, die alle eine völlig andere Entwicklerumgebung haben, aber bei verschiedenen COmputern tun sie so, als wäre eine Portierung sonst wie schwer möglich.
Zum Thema Microsoft bremst den Fortschritt:
Wie Xlr8YourMac mit Verweis auf einen Leserbericht meldet, können keine normalen PCIe-Grafikkarten für PCs im Mac Pro verwendet werden. Schuld daran sei die veraltete BIOS-Technik der normalen PCIe-Grafikkarten, die mit der modernen EFI-Firmware nicht kompatibel sein soll, so Apple gegenüber dem Leser. Die von vielen Mac-Anwender erhoffte größere Auswahl an Grafikkarten durch den Umstieg auf Intel-Prozessoren ist damit wohl vorerst in weite Ferne gerückt.
Wie Xlr8YourMac mit Verweis auf einen Leserbericht meldet, können keine normalen PCIe-Grafikkarten für PCs im Mac Pro verwendet werden. Schuld daran sei die veraltete BIOS-Technik der normalen PCIe-Grafikkarten, die mit der modernen EFI-Firmware nicht kompatibel sein soll, so Apple gegenüber dem Leser. Die von vielen Mac-Anwender erhoffte größere Auswahl an Grafikkarten durch den Umstieg auf Intel-Prozessoren ist damit wohl vorerst in weite Ferne gerückt.
MountWalker
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@ Magnus R
Was hat das mit Microsoft zu tun? Wie wir alle wissen unterstützt Windows 2000 Itanium Edition EFI bereits seit dem Jahr 2000 - wäre auch irgendwie unsinnig eine Itanium-Edition herauszubringen, die auf EFI nicht läuft. Hätten Via, ATI und Nvidia mal den Arsch hoch bekommen und genau so wie Intel seit dem i945 EFI einfach neben dem BIOS aufs Board geschafft, wäre Vista genauso wie die Itanium-Editions seit Windows 2000 auch für EFI erschienen, die Hardwareindustrie abgesehen von Intel sträubt sich aber nach wie vor vehement gegen EFI und dann kann Microsoft nicht viel tun.
Dass es nun Probleme gibt ein bootfähigwes ISO mit Windows-Installer zu bauen, das sowohl auf BIOS als auch auf EFI perfekt funktioniert ist sicherlich schade, aber dabei sollte man vielleicht auch mal daran erinnern, dass Apple sowas bisher auch nicht gebaut hat. Apple hat nur einen Insaller für EFI (Intel) und OpenFirmware (PowerPC), die beide sehr ähnlich funktionieren und muss sich eben nicht mit dem BIOS rumschlagen.
Bei den Linux-Distributoren ist mir auch keiner bekannt, der EFI auf ix86-ISO, das gleichzeitig perfekt auf BIOS läuft, unterstützen würde, auch da EFI-Support genau wie bei Vista nur bei Itanium-ISO.
Nicht Microsoft bremst den Fortschritt, sonden die PC-Hardwareindustrie.
P.S.
Es gibt sogar Leute, die Microsoft Vorwürfe dafür machen, dass Vista keine ISA-Schnittstelle mehr unterstützt.
Was hat das mit Microsoft zu tun? Wie wir alle wissen unterstützt Windows 2000 Itanium Edition EFI bereits seit dem Jahr 2000 - wäre auch irgendwie unsinnig eine Itanium-Edition herauszubringen, die auf EFI nicht läuft. Hätten Via, ATI und Nvidia mal den Arsch hoch bekommen und genau so wie Intel seit dem i945 EFI einfach neben dem BIOS aufs Board geschafft, wäre Vista genauso wie die Itanium-Editions seit Windows 2000 auch für EFI erschienen, die Hardwareindustrie abgesehen von Intel sträubt sich aber nach wie vor vehement gegen EFI und dann kann Microsoft nicht viel tun.
Dass es nun Probleme gibt ein bootfähigwes ISO mit Windows-Installer zu bauen, das sowohl auf BIOS als auch auf EFI perfekt funktioniert ist sicherlich schade, aber dabei sollte man vielleicht auch mal daran erinnern, dass Apple sowas bisher auch nicht gebaut hat. Apple hat nur einen Insaller für EFI (Intel) und OpenFirmware (PowerPC), die beide sehr ähnlich funktionieren und muss sich eben nicht mit dem BIOS rumschlagen.
Bei den Linux-Distributoren ist mir auch keiner bekannt, der EFI auf ix86-ISO, das gleichzeitig perfekt auf BIOS läuft, unterstützen würde, auch da EFI-Support genau wie bei Vista nur bei Itanium-ISO.
Nicht Microsoft bremst den Fortschritt, sonden die PC-Hardwareindustrie.
P.S.
Es gibt sogar Leute, die Microsoft Vorwürfe dafür machen, dass Vista keine ISA-Schnittstelle mehr unterstützt.
Zuletzt bearbeitet:
D
da tei
Gast
Melchior schrieb:Hi
Meint Ihr ob es theoretisch möglich ist die Mac Pro's unter Windows per Softwaretool zu übertakten? Bios gibts ja nicht durch die Firmware. Das sie schnell genug sind ist mir klar.
Das macht man mit Macs einfach nicht. Und dann wundert man sich in 10 Jahren warum er instabil wird ^^
Aber ich glaube nicht, dass das möglich ist...
MountWalker
Fleet Admiral
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Der wird mit der Zeit nicht instabiler als er vorher war und stirbt heutzutage sehr viel früher als nach zehn Jahren. Ein Pentium 4 hat glaube ich eine Garantiezeit von nur noch drei Jahren (Pentium 3 hatte noch fünf, der Sockel-A-Athlon hatte übrigens auch schon nur drei) und viele, natürlich längst nicht alle, halten auch im Normbetrieb nicht wesentlich länger als diese drei Jahre, wenn er täglich einige Zeit läuft. Ein "Intel Core" dürfte zwar länger halten, aber wenn dann übertaktet wird, kannst du trotzdem vergessen, dass der im zehnten Jahr noch lebt. Er stirbt übrigens nicht mit Vorandeutungen, sondern ist plötzlich von einer tausendstel Sekunde auf die andere tot - das habe ich schon nacheinander mit Boxed-Kühlung mit einem Duron 600 (hielt ca. 4,5 Jahre ohne Übertaktung) und einem Duron 1200 (hielt ca. 4 Jahre ohne Übertaktung) selbst erlebt. Das Problem heißt Elektromigration. 
Zuletzt bearbeitet:
Kaum ist man 3 Tage weg, schon trauen sich tatsächlich welche contra zu geben. tztztz.M3ph1st0 schrieb:1000 was? eier, schulkinder, kreuzfahrtschiffe? und wieviel gewinn apple damit macht, kannst du beim besten willen nicht sagen, du kannst höchstens schätzen, wieviel db sie machen. (db = deckungsbeitrag = vk-preis - ek-preis, um dein kaufmännisches wissen etwas zu erweitern). das gleiche gilt auch für simon (post #17)
Ich kenn die Einkaufspreise von anderen Systemhersteller für FB-DIMM, im Großhandel bezahlt sogut wie keiner deutlich über 120-130 Euro für das Gig FB-DIMM DDR2-667, auch nicht von den etwas "besseren" Marken. Da wird auch Apple bei Absatzmengen > 1.000 nicht wirklich mehr bezahlen. Dell z.B. bietet so eine Aufrüstung bei den Power Edge Server von 2x512 MB auf 4x1 GB für soweit ich weiß 780 Euro an. Kein Schnäppchen, aber immernoch deutlich näher an der Realität als Apple mit ihren 1070 Euro.
Warum hälts du dich dann nicht an den letzten Satz?Enzio schrieb:@ 14
1. Leute die sich weitere Festplatten kaufen brauchen meistens mehr Platz. Dann brauchst nicht mit 200Gb anfangen, weils doch ein Krampf is, wenn man schon 500Gb voll hat und dann nur ne 200er noch will.
2. Leute die sich weitere Festplatten kaufen, wollen die doch dann meistens eh im Raid laufen lassen. Und da sollten nun mal die Festplatten zumindest die gleiche Kapazität besitzen, da sonst einfach Speicherplatz wegfällt.
Also vllt mal davor nachdenken, wieso und weshalb.
Was spricht gegen 4x250 GB im RAID 5 oder 10? (wo ersterer Level nebenbei nichtmal von Apple unterstützt wird)
Soll ich, wenn ich eigentlich nur 750/500 GB Platz mit Redundanz und Performance haben will/brauche, gleich superteure 1500/1000 GByte kaufen, weil Apple nur solche hirnlosen Konfigs anbietet?
Oder 2x250 GB als System/Swap System mit Power im RAID0 und 2x500 GB für Daten im RAID1? Nein, es müssen ja gleich 4x500 GB sein, egal wie sinnlos der Platz und das Geld verschwendet wird.
Als "Profi-Workstation" wäre übrigens auch sowas wie SAS/SCSI im Konfigurator ab Werk wünschenswert gewesen. 10/15k Platten mit 4,5/3,3 ms Zugriffszeiten machen bei entsprechenden Anwendungen auch deutlich mehr Spaß als S-ATA Platten mit 9 ms. (von den Raptoren abgesehen).
Sonst bastelt man für ein "vernünftiges" System doch selbst...
mfg Simon
hai kai wung li
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- 5
Wir haben uns jetzt einen zugelegt, 2x30" er hatten wir schon von unseren alten dual g4's.
das ist ein computer allerhöchster güte und vom workflow atemberaubend.
das rendern meiner dateien (cinema 4d) macht er in einer geschwindigkeit das sich das surfen nebenbei nichtmehr mit der zeit vereinbaren lässt.
externe festplatten mussten wir auch neu kaufen, weil die von der mac pro lade und- datendurchsatzleistung nichtmehr mitgekommen sind.
hut ab vor dieser perfekten komposition eines computers, ein richtig brutales arbeitsmonster.
das ist ein computer allerhöchster güte und vom workflow atemberaubend.
das rendern meiner dateien (cinema 4d) macht er in einer geschwindigkeit das sich das surfen nebenbei nichtmehr mit der zeit vereinbaren lässt.
externe festplatten mussten wir auch neu kaufen, weil die von der mac pro lade und- datendurchsatzleistung nichtmehr mitgekommen sind.
hut ab vor dieser perfekten komposition eines computers, ein richtig brutales arbeitsmonster.
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