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NewsApple-Tablets: Neues iPad Pro mit OLED in 11 und 13 Zoll und M3 erwartet
Was wird dann für Textverarbeitung genutzt?
Das würde mich wirklich interessieren.
Durch einen anderen Beitrag von Dir weiß ich, dass Du gerne Pages nutzt. Komischerweise ist das an mir vorbeigegangen es mal näher anzuschauen, werde es aber beizeiten mal für meine Zwecke testen.
Für die Produktion von professionellen Druckerzeugnissen werden DTP-Programme wie Adobe InDesign, QuarkXPress (beide ziemlich teuer) oder auch schon mal Affinity Publisher verwendet; damit lässt sich dann aber auch nicht sonderlich komfortabel schreiben, sondern sie sind wirklich dafür da, vorhandenen Text (und Grafiken) zu setzen. Klassische Office-Programme sind hierfür gar nicht ausgelegt, weil du Elemente wie Schnittmarken, Grundlinienraster etc. pp. benötigst, die ein Office-Programm so nicht bietet.
Pages macht es einem – neben einer guten Systemintegration – ziemlich leicht, etwa mit Seitenvorlagen zu arbeiten, sodass man damit auch mal beispielsweise ein Jahrbuch oder eine Vereinszeitung setzen kann. Für den „Hausgebrauch“ reicht das völlig, wenn man keine High-End-Ansprüche hat. Auf dem iPad fehlen Pages ein paar (abgelegenere) Einstellungsmöglichkeiten, aber wenn man auf dem Mac eine entsprechende Seitenvorlage erstellt, wird alles identisch auf dem iPad übernommen. Wenn ich also, wie momentan wieder, an einem Manuskript arbeite, kann ich auf dem iPad mit Tastaturhülle nahtlos und ebenso gut arbeiten wie auf dem Mac – was eben gerade zur Hand ist.
