Learco schrieb:
Klar Programme wie CCleaner sind der letzte Mist, weil sie nicht die Registry bereinigen
Bisschen OT:
CCleaner ist, meiner Meinung nach, ein praktisches Programm. Es schaufelt Speicherplatz frei, ohne, dass man plötzlich Probleme erwartet, wie ich es von anderen Programmen kenne. Deswegen ist es schonmal kein "Mist", denn die Registry-"Bereinigungs"funktion ist lediglich eine Nebenfunktion, aber nicht die Hauptfunktion des Programmes.
Die Registry wird bereinigt, jedoch macht es keinen Unterschied für den Nutzer, ob sie bereinigt wurde oder nicht. Bei mir werden bspw. als "Fehler" Dateiendungen angezeigt, zu denen keine Programme zugeordnet sind. Ich kann diese Einträge löschen und das ist, zumindest meiner Definition nach, bereinigen, jedoch ohne Vor- oder Nachteile.
Deswegen kann ich es nicht nachvollziehen, warum hier Leute schreiben (nein, bezieht sich nicht auf dich, aber sowas liest man öfters), dass CCleaner Bluescreens oder andere Systemprobleme (Instabilität o.ä.) hervorrufen würde. Selbst die Registryeinträge sind immer harmlose, bei denen das Löschen keinerlei Probleme hervorruft, weder in der Theorie, noch in der Praxis.
Ich benutze CCleaner schon seit 2010/2011 und hatte noch nie Probleme. Probleme hingegen konnte ich mit anderen Programmen feststellen, die doch so schön versprochen haben, dass mein PC schneller wird, indem ich die Registry defragmentiere und indem ich Speicherplatz durch das Löschen des Prefetch-Ordners gewinne und dadurch mein PC ebenso schneller wird. Hat genau das Gegenteil bewirkt.
Zu den RAM-Tuning-Tools kann ich hingegen nur dasselbe wie Smily sagen, die bringen genau nichts, weil das OS in den meisten Fällen (bzw. immer) sich darum kümmert.