News Asus: Drei Z68-Mainboards mit PCI Express 3.0

Na ja, wer jetzt komplett neu kaufen will, der sollte mal erst Sandy-E abwarten! Könnte mir auch vorstellen, dass die "normalen" Sandy Boards dann auch wieder etwas günstiger werden!
Auch wenn ich glaube das Sandy-E absurd teuer werden wird.......
 
Kommt mit dem Ivy Bridge nicht auch angeblich ein neuer Chipsatz?
Wenn dann wäre dieser Umstieg so Frühzeitig Perlen vor die Säue, wenn man es mal genau nimmt!
SB unterstützt kein PCIe 3.0 und mit den Ivy Bridges werden vermutlich auch wieder features kommen die einen dann wünschen lassen doch nicht schon vor einem halben Jahr auf Marketinggags reingefallen zu sein.
PCIe 3.0 da jetzt schon als Kaufgrund anzuführen finde ich da schon reichlich Sinnbefreit!?

Und da regen sich die Leute über angeblich sinnlose Käufe anderer auf... :rolleyes:

Auch wenn ich glaube das Sandy-E absurd teuer werden wird.......
Ich denke mal das sich das im Bereich der Nehalem bzw. Gulftown/Sockel 1366 Preise einpendeln wird.
Zumindest bei den CPU´s hat Intel sich da ja immer daran gehalten das das Topmodell (und auch die "kleineren" ) den gleichen Preis des direkten Vorgängers behielt.
Okay am Anfang meist etwas teurer im Handel, um die Early Adopters abzugrasen!

Bei den Boards wird man abwarten müssen, da besteht ja scheinbar immer noch eine Kluft zwischen den Vorberichten und dem was dann auf den Markt kommt zu geben.
In alten Berichten war immer von SAS und SATA III im Überfluss die Rede und nun sind viele der Vorserienboards nicht besser ausgetattet als die Brot und Butter SB Boards.
TH durfte ja leider beim Test des SB-E nichts zu dem verwendeten Board schreiben, weil die finalen Daten (und hoffentlich auch die Ausstattung) noch nicht feststehen. Okay das NDA hat da vermutlich auch eine Rolle gespielt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Preise lese, weiß ich wieder, warum ich immer noch Sockel 775 hab.
Wer da mit jedem neuen Sockel/CPU upgradet, den interessieren Preise aber natürlich wiederum eh nicht.

Glaub, mit dem Umstieg auf Sandy-E werd ich wohl Asrock Fan werden. Na ja, is ja auch Asus. ;)
 
Für 229 EUR kann man wohl erwarten dass Firewire drauf ist. Auch wenn es immer weniger Bedeutung hat, bei Deluxe will ich meine bestehende FW-Hardware nutzen können, sonst ist das kein Luxus.
 
Hat doch Firewire?
Aber natürlich mal wieder keine Angabe zum verwendeten FW Chipsatz... wobei Asus ja eigentlich immer Via verbaut!
 
swm-kullerkeks schrieb:
Ist das hier nicht genauso wie mit den ganzen Asrock-Gen3-Boards, auf denen man PCIe-3.0 erst mit nem Ivy nutzen kann? Wer rüstet denn von SB (vorzugsweise i5-2500K / i7-2x00K) zu IB auf? Höchstens Leute, die jetzt erstmal nur nen i3 nehmen. Doch die kaufen höchst wahrscheinlich kein Z68-Board. Also versteh ich dieses ganze Gehabe um PCIe-3.0 irgendwie nicht. :confused_alt:


Im Enthusiasten Bereich sicherlich viele. Wo ist das große Problem? Die alte CPU lässt sich verkaufen, dann entsteht kein großer Verlust. Dieses ständige Warten Argument ist unangebracht, weil man dann ständig auf neues Warten müsste wenns danach geht.
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Fischkopp schrieb:
Ich dachte Asrock gehört nicht mehr zu Asus und ist jetzt Eigenständig?

Huch ne doch nicht, mein Fehler!


Ist auch so, die sind eigenständig. Scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein.
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Lars_SHG schrieb:
Na ja, wer jetzt komplett neu kaufen will, der sollte mal erst Sandy-E abwarten! Könnte mir auch vorstellen, dass die "normalen" Sandy Boards dann auch wieder etwas günstiger werden!
Auch wenn ich glaube das Sandy-E absurd teuer werden wird.......

Das ist eine andere Plattform, ich sehe keinen Grund warum das günstiger werden sollte.
Ergänzung ()

uwei schrieb:
Wenn ich die Preise lese, weiß ich wieder, warum ich immer noch Sockel 775 hab.

Es gibt günstige wie teure LGA 1055 Boards. Gen3 Boards fangen ab 100€ an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist auch so, die sind eigenständig. Scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein.

Also doch? Bei Wiki steht nämlich noch immer das es ein Tochterunternehmen von Asus ist!
Okay Wiki ist auch nicht unbedingt "die" Quelle ;)
Dankeschön für die Aufklärung Ralf!
 
PCIe 3.0 ist für diejenigen Pflicht die zwar aktuell eine hochwertige PCIe 2.0 Karte haben, aber in zig Jahren dann eine starke PCIe 3.0 Karte haben wollen. Eine "GTX 880" sollte man wohl nicht mit PCIe 2.0 füttern. Die Basis also CPU+ Mainboard hält in der Regel sehr lange durch, daher muss alles so aktuell wie möglich sein, noch dazu kann man wohl PCIe 3.0 nicht so einfach aufrüsten wie SATA III und USB III.

Naja ob man eine "GTX 880" unbedingt gefährdend beschnitten würde glaub ich auch nicht wirklich. Denn selbst Next-Gen Grafikkarten werden vom 1.0 nicht relevant beschnitten werden siehe Crossfire, und dieser ist ja auch schon 7 Jahrer oder mehr alt, sowie 4 Jahre nicht mehr aktuell.

Aber man kann ja nie wissen.
https://www.computerbase.de/2011-08/test-grafikkarten-mit-pcie/6/#abschnitt_leistung
 
Zuletzt bearbeitet:
Fischkopp schrieb:
Kommt mit dem Ivy Bridge nicht auch angeblich ein neuer Chipsatz?
Wenn dann wäre dieser Umstieg so Frühzeitig Perlen vor die Säue, wenn man es mal genau nimmt! ...

Die kommenden PCHs sollen Z77, Z75 und H77 heißen.
Bringen dann natürlich alles mit (USB3, mehr SATA-6Gb-Schnittstellen, etc.
Aber die CPU stellt den PCIe-3.0-Controller, weshalb der PCH mit der Grafikkartenanbindung nichts zu tun hat.
Einzig, der Brückenchip auf den hier vorgestellten Platinen könnte die Latenz im Vergleich zu der direkten Anbindung beim PCIe-Controller der Ivy-Bridge-CPUs erhöhen.
 
wer sagt und belegt denn, dass Asrock nicht mehr zu Asustek gehört?


ich bin auch noch hin- und hergerissen, was es für ein Board werden sollt. Eigentlich sollte man davon überhaupt keines (61/67/68) kaufen und auf die neuen warten, dann hat man wenigstens alle Neuerungen unter einem Hut. Und USB3.0 auch nativ ...
 
Ralf555 schrieb:
Da steht nichts dergleichen. Das war einmal.

http://en.wikipedia.org/wiki/ASRock Da schon ;)

@Mfelgate:
Das ist mir schon klar, aber die Frage ist, ob es sich lohnt jetzt ein Mainboard zu kaufen, um eine Technik zu nutzen die in absehbarer Zeit nicht genutzt werden kann?

Es ist ja nicht wie bei USb 3.0 wo man auf die passenden Geräte gewartet hat, es gibt aktuell einfach nicht mal einen "Lieferanten" (sprich die Ivy Bridge CPU) geschweige denn einen Abnehmer in Form von Erweiterungskarten dafür.
Die Schnittstelle allein ist in so fern Sinnlos!

Also wäre ein Umstieg wenn man aktuell eine X6X Plattform hat, wirklich Sinnfrei. Bei Neukäufern ist es die Frage ob ich mir jetzt eine Kombination nur wegen eines features hole das ich nicht nutzen kann ohne ein Grundlegendes Bauteil, sprich die CPU, auszutauschen?
Dazu kommt eben die Vermutung das der Ivy Bridge einige Funktionen haben soll, die man auf den X6X Platinen nicht nutzen kann. Abgesehen von PCIe 3.0 natürlich!

Ich bin ja auch nicht verlegen wenn es um neue Hardware geht, aber mir fehlt für dieses Verhalten der Mainboardhersteller jegliches Verständnis!
 
Ich hab mir vor kurzem ein Gen3 Board von Asrock geholt. Der Aufpreis zum "normalen" bewegte sich im 10 € Bereich und das war es mir wert später etwas flexibler zu sein und auch einen Ivy Bridge Prozessor mit dem Board nutzen zu können. Insgeheim spielte auch das Wunschdenken eine Rolle das vielleicht ein für PCIe 3.0 vorbereitetes Board etwas besser verarbeitet ist. :)
 
Ist auch so, die sind eigenständig. Scheint noch nicht bei allen angekommen zu sein.
Vielleicht um so besser.^^
Wenn's soweit ist, werd ich mir erst mal ein paar Tests reinziehen und die Ausstattung inspizieren.
 
Die Namensgebung erinnert doch sehr stark an die ASRock Boards :p
 
swm-kullerkeks schrieb:
Ist das hier nicht genauso wie mit den ganzen Asrock-Gen3-Boards, auf denen man PCIe-3.0 erst mit nem Ivy nutzen kann? Wer rüstet denn von SB (vorzugsweise i5-2500K / i7-2x00K) zu IB auf? Höchstens Leute, die jetzt erstmal nur nen i3 nehmen. Doch die kaufen höchst wahrscheinlich kein Z68-Board. Also versteh ich dieses ganze Gehabe um PCIe-3.0 irgendwie nicht. :confused_alt:

Ich bin so ein Kandidat. Wie der Computerbase-Test gezeigt hat, hätte ein i5/i7-2x00k mir in Spielen keine Vorteile im Vergleich zum i3-2100 gebracht. So hab ich mir die 100-150€ gespart und kann mir im nächsten Jahr vielleicht eine IvyBridge-Cpu und ne Kepler Karte kaufen.....

Was ich nach dieser Ankündigung nur befürchte ist, dass die älteren Asus Boards vielleicht doch keine IvyBridge CPUs unterstützen

https://www.computerbase.de/2011-09/kein-einfaches-ivy-bridge-update-fuer-sb-boards/
 
Bei all den Umwägbarkeiten bezüglich einer Unterstützung des kommenden Ivy-Bridge auf aktuellen Systemplatinen würde ich erstmal vergleichen, ob ein hochgelobtes "PCIe 3.0"-fähiges LGA1155 Mainboard mit Z68 durch diesen PCIe 3.0-Ivy-Bridge-möglich Unsinn gleichteuere oder teurer ist. Da die elektrische Ausführung der PCIe 3.0 Slots etwas hochwertiger ist als bei den herkömmlichen PCIe 2.0 Steckplätzen, könnte man schon zu einem solchen Board greifen - wenn es denn nur 10 Euro teurer wäre.

Aber wer ist denn jetzt noch so blöde und kauft sich eine volle SB Ausstattung aus der Spielzeugkiste, wenn er schon jetzt weiß, daß er auf IB umrüsten wird? Für die neue CPU wird es neue, bessere Chipsätze und Platinen geben. Warum sich das Geld nicht nicht sparen und in einem halben jahr groß investieren?
 
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