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Zum Februar wird es auch bei Asus angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage einige Veränderungen geben. Unter anderem wird die Notebook-Sparte in zwei unabhängig voneinander agierende Segmente mit eigener Führung unterteilt – das erste für den Consumer- und das zweite für den Enterprise- & Low-Cost-Bereich.
Wäre schonmal ein Anfang, wenn sie einen annehmbaren Service einstellen würden...aber so. Mainboards mit Bios(en?) ausliefern, die mMn noch im Beta stadium stecken und eine Internetpräsenz die so schnell ist wie zu ISDN-Zeiten...gehts noch?
Produktpalette Abspecken und verbessern!
Anständige Kühler zu einem annehmbaren Preis sowie Mainboarskühlungen einzeln zu verkaufen wäre auch ein feiner Schritt...
Die Trennung in Consumer vs Enterprise- & Low-Cost-Bereich leuchtet mir irgendwie nicht ganz ein ; ich hätte eher Enterprise vom Rest abgetrennt. Aber vielleicht will sich ja Asus in Zukunft bei den Geschäftsnotebooks bezüglich Verarbeitung und Support eher an den Low-Cost Modellen orientieren.
Hohe Lagerbestände sind im Computerbereich natürlich immer von Vorteil
Bevor Asus ein ehrgeiziges Presales-Umstrukturierungsprojekt startet, wäre eine dringend nötige Verbesserung der Serviceleistungen im Aftersalesbereich anzuraten: Dazu zählen endlich ein schnelleres Treiber- und Softwaredownloadportal - das bestehende ist in Sachen Performance für einen Top-HW-Hersteller mehr als lächerlich - und ein entsprechendes Qualitymonitoring der Servicepartner für Wartung und Instandsetzung.