News Asus ROG Hyperion GR701: 21-kg-Gaming-Gehäuse priorisiert Design und Airflow

Das hat nichts mit Wunder zu tun. Es schwirren einige Gehäuse zum Selbstdruck im INet herum. Man muß diese dann nur an E-ATX anpassen. Das geht selbst mit 3D Builder. Ich habe bereits meinen einen 3D Drucker komplett umgebaut. Da sind das Netzteil, das Heizbett und das Stahlgehäuse noch Original. Der komplette Rest st neu bzw. anders. Das ist jetzt keine Rocket Science. Ein PC-Gehäuse kann man z.B. aus Stangenpressprofile, zugekauften Kleinteilen und Selbstdruck erstellen. Auch das ist keine Rocket Science. Vielmehr braucht es etwas Zeit und Material für Testdrucke. Die benötigten Kleinteile wie z.B. Standoff's gibt es auch beim großen Fluß. Selbst die Frontpanels mit An/Aus USB-Ports,,... gibt es dort.
 
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Fast 21 kg Leergewicht ... mit Hardware werden es dann schnell 27-28 kg :freak:

Das Teil zu bewegen grenzt schon an Leistungssport.
 
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@ GuruRHM

4GB Sticks gibt es ab 2€.

Und die gehen auch nicht kaputt, egal mit welcher Post man die verschickt.

Die Zeit, die für Brennen einer DVD zum verschicken draufgeht, will auch gerechnet werden.

USB Sticks kannst Du Weltweit per Brief versenden.

Und selbst USB Sticks könnten nicht die beste Lösung sein.
Einen einmaligen Downloadlink auf einem Cloudanbieter deiner Wahl erzeugen, Link versenden, fertig.

Kein Versand, keine Versandwege, keine Wartezeiten.
Ergänzung ()

Zum Case selber.... den Markt wird es nicht revolutionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
IBISXI schrieb:
@ GuruRHM

4GB Sticks gibt es ab 2€.

Und die gehen auch nicht kaputt, egal mit welcher Post man die verschickt.

Die Zeit, die für Brennen einer DVD zum verschicken draufgeht, will auch gerechnet werden.

USB Sticks kannst Du Weltweit per Brief versenden.

Und selbst USB Sticks könnten nicht die beste Lösung sein.
Einen einmaligen Downloadlink auf einem Cloudanbieter deiner Wahl erzeugen, Link versenden, fertig.

Kein Versand, keine Versandwege, keine Wartezeiten.
Ob die DVD/BR nun per Brief oder per Päckchen an meine Kunden geht, ist mir egal. Der Kunde gibt an, wie er geliefet haben möchte und ich liefere so. Was ist so schwer zu verstehen, daß weder ich noch meine Kunden USB Sticks haben wollen? Auch keinen Downloadlink etc. Downloadlinks sind durch verschiedene Gesetze (z.B. von der FDA/EMA bzw. der Bankenaufsicht) verboten und damit nicht anwendbar. Meine Kunden wollen meistens eine DVD/BR und so bekommen sie eine derartige. Wenn sie das ganze gemorst haben wollten, würde ich einen Weg suchen, mein Zeugs genau dergestalt zu liefern. Das muß Dich doch nicht weiter belasten, daß Du "auf Teufel komm raus" die Welt zu ändern suchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich belastet nichts.

Ich kann mir nur nicht vorstellen dass jemand noch neue optische Datenträger "für Kunden" braucht.
Aber klar, ein paar einzelne gibt es noch.
 
Tada100 schrieb:
Das sind in meinen Augen Zeitlose Schmuckstücke, wie immer sie auch klingen mögen.
Zudem zeigt das Fractal Design Gehäuse , was man für 1/3 des Preis schickes Bekommen kann, sehr gut.
18 von 20 meiner Arbeitskollegen halten das für Sperrmüll, aber so ist das halt in den Augen des Betrachters.😂 Habe mal in der Kaffeepause nachgefragt.
 
IBISXI schrieb:
Mich belastet nichts.

Ich kann mir nur nicht vorstellen dass jemand noch neue optische Datenträger "für Kunden" braucht.
Aber klar, ein paar einzelne gibt es noch.
Nicht ich, sondern meine Kunden wollen dies. Die meisten findet man in den Top-Bereichen von DAX Unternehmen. Sie spiegeln das WhoIsWho der FinTech/Pharma-/MedTech/BioTech-Branche wider. So mancher hätte gerne einen dieser Kunden in seiner Vitae, die sich bei mir zuhauf tummeln. Ich habe die Deutsche Bank aus meiner Referenzliste gestrichen, da die dortigen Aufgaben nicht so herausragend waren. Ich war als projektorientierter Freelancer übrigens mehrfach bei der DeuBa in Eschbor. In der Herrhausen Allee und nicht in der grünen Tonne.

Wenn da jemand meine Projektpläne auf einem optischen Datenträger will, dann bekommt er ihn. Mich juckt das nicht weiter. Mir überweist man meine Kohle gemäß meiner Rechnung und gut ist. Was mich interessiert, ist der Umstand, daß die Lieferung konform zur gültigen Rechtssprechung und im Sinne des Kunden geschieht. Und wenn Kunden keine USB-Medien wollen, dann laß ich die USB-Medien.

Und dieses Gehäuse ist ohne 5,25" Schächte für mich nicht nutzbvar. Schicht. Blöd, wenn man an Kunden vorbei entwickelt. Aber wie heißt es doch so schön: "Bist Du Gottes Sohn, so hilf Dir selbst". Das habe zumindest ich seit Kindesbeinen an gelernt.
 
Der Preis mag hoch erscheinen, jedoch ist es jeden Cent wert. Ein Gehäuse für's Leben.
 
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GOOFY71 schrieb:
18 von 20 meiner Arbeitskollegen halten das für Sperrmüll
Weil, funktionieren sie nicht mehr oder hat das auch ein Grund abgesehen vom aussehen ?
GuruRHM schrieb:
E-ATX kann ja auch das hier vorgestellte Gehäuse. Und ich werde das genannte Board in ein Gehäuse quetschen müssen.
Hab nochmal nach SSI EEB E-ATX gesucht, mit min.2x 5.25 slots sind es 7 gehäuse laut Geizhals.at ;),
da würde ich wahrscheinlich das Fractal Design 7 XL nehmen.
 
Aus den 7 Gehäusen in AT wurden dann 2 Gehäuse in De. ;) Eines von Nanoxia und eines von SuperMicro, Davon ab wäre das Fractal Design durchaus eine Alternative. Insbesondere da es ohne die BlingBling Glasscheiben erhältlich ist. Nur, es st in D nicht gelistet.
 
Tada100 schrieb:
Deswegen ja auch AT :D. Aber wenn wir den in De bleiben würde ich das Silverstone bevorzugen,
gegen über dem Asus Rog !
Asus ROG ist für mich sowohl bei Displays, Gehäusen als auch anderen Teilen eher die nachrangige Wahl. Bei dieser Produktlinie will man Gamer u.a. mit BlingBling-LED und sehr spezifischen Features ansprechen. Ich benötige anderes und der LED-Tannenbaum sehe ich in einem Büro eher kontraproduktiv.

Aber mit meinen Anforderungen ist die Luft richtig dünn. Da gibt es nicht mehr viel zu kaufen. Ich baue mir demnächst 4 identische Systeme auf. Je nach Prozerssor ist das Board in e-ATX oder ATX. Zwei der Systeme stehen im Office und zwei daheim. Und ich mag die Systeme eigentlich nicht unter dem Schreibtisch, da diese mächtig einengen. Insbesondere, wenn auch ein Container unter der Tischplatte Platz finden muß. Daheim wäre mit etwas Wallmount am liebsten. Das Ding an die Wand geklatscht und darüber die beiden WaKü Radiatoren. Im Office dagegen möglichst klein und unsichtbar.

Aber das sind teilweise Wünsche, die die Hersteller nicht decken wollen. Da steckt kein Geld drin. Deshalb werde ich wohl um eine Eigenkonstruktion nicht umhin kommen.Ich kann mir z.B. gut vorstellen, die Officerechner direkt unter die Schreibtischplatte zu hängen. So daß man im Maximalfall nur das optische Laufwerk sieht. Aber das muß ales noch reifen. Das sind Aufgaben, die ich erst noch angehen muß. Zunächst sollte ich mal die Hardware exakt definieren. Wenn man den zweiten Schritt vor dem ersten macht, haut es einen für gewöhnlich auf die Schnauze.
 
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Tada100 schrieb:
Weil, funktionieren sie nicht mehr oder hat das auch ein Grund abgesehen vom aussehen ?
Hallo, ist nix persönliches, steht wohl momentan keiner auf 50er/ 60er Jahre Look. Aber auch das sind nur 18 subjektive Meinungen...wie meine und deine auch.
 
GOOFY71 schrieb:
Hallo, ist nix persönliches
Ist nicht als Persöhnlich aufgefunden worden, desweiteren ist jede Meinung Subjektiv, solange sie nicht objektiv untermauert wird ;) .
Wollte auch nicht Persönlich klingen, es hat mich nur interessiert :D .
GuruRHM schrieb:
Ich baue mir demnächst 4 identische Systeme auf.
Meine fresse ist das Kohle, je nach Hardware ist das schon ein Auto und oder eine kleine Wohnung xD.
Darf man fragen warum man sich 2x2 Systeme im Office und daheim anschafft, bin echt neugierig geworden.
Musst nicht ins Detail gehen, anreizen würde mich schon reichen :D .
 
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Tada100 schrieb:
Meine fresse ist das Kohle, je nach Hardware ist das schon ein Auto und oder eine kleine Wohnung xD.
Darf man fragen warum man sich 2x2 Systeme im Office und daheim anschafft, bin echt neugierig geworden.
Musst nicht ins Detail gehen, anreizen würde mich schon reichen :D .
Wenn ich etwas neues entwickle, muß ich von dem Objekt mit Alginat ein Negativmodell erstellen und dieses dann mit Alabastergips ausfüllen. Nach der Trocknung wird dieses dann eingescannt und weiter verarbeitet. Das mach ich lieber zuhause, dort nervt mich keiner. Mein Assi (Assistent, nicht verwechselnn mit Asso's. ;)) hat dann solange die Verantwortung und blockt mich ab. Nachbearbeitung und Druckaufbereitung kann ich aber auch im Office erledigen und präsent sein. Deshalb habe ich gespiegelte Systeme im Office und im Homeoffice.

Gegen einen Systemausfall und dem damit verbundenen Verlust an Arbeitszeit habe ich in beiden Lokationen je ein Primär- und Backupsystem. Das Primärsystem läuft bei mir immer 24/7 wohingegen das Backupsystem eigentlich nie laufen sollte. Fällt mein Primärsystem aus, kann icgh binnen weniger Minuten die zwei (Office) /drei (Homeoffice) Monitore umstöpseln, das USB-Drive vom Primärrechner an das Backupsystem hängen und auf dem Backup weiterarbeiten. So habe ich die Möglichkeit, das Problem im Primärsystem irgendwann und nicht sofort lokalisieren zu müssen. Das reduziert den Zeitverlust massiv. Alle Systeme sind bis auf die Monitore identisch bestückt. So schnell, wie ich wechsle, trabt kein Servicetechniker an. Ich spiegel meine aktuell bearbeitenden Daten zudem auf der internen SSD und einem USB-Stick. So habe ich maximal einen Daten- und damit Zeitverlust seit der letzten Speicherung.

Ich habe diese Art der Reißleine bei mir irgendwann vor Ewigkeiten eingeführt, als ich auf einen Dell-Techi warten mußte. Ich muß zugeben, daß ich seit der Einführung diese Reißleine noch nie nutzen mußte. Getestet wird sie jedoch bei jedem neuen System. Und die kommen in der Regel alle drei Jahre.

An Kohle kostet der Spaß ewas mehr als ein Kleinwagen. Bei der Wohnung kommt es darauf an, wo man sich diese Wohnung kauft. Für den Betrag bekäme ich auch ein kleineres Haus auf der wunderschönen Insel Aeroe in Dänemark. oder locker ein BMW 7'er/Daimler S/Audi A8 Kassengestell. Aber bei den Vehikeln bleibe ich lieber bei meinen inzwischen angegrauten aber zuverlässigen Fahrzeugen.
 
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GuruRHM schrieb:
Gegen einen Systemausfall und dem damit verbundenen Verlust an Arbeitszeit habe ich in beiden Lokationen je ein Primär- und Backupsystem.

Hatte ich mir beinah gedacht, aber geil das dies bei dir so gut erprobt ist und im Ernstfall funktioniert,
sowie das es keine negativen Auswirkungen auf deine Arbeit hat.
Support ist zwar Nice to have, aber auch nicht alles wie man an Hand deines bespielst sieht.
 
Ich hatte vor längerer Zeit mal ein Dell XPS Notebook als Desktop Replacement mit einem 20" Screen und einem Wegwerfgriff. Das Ding war selbst für Dell schweineteuer. Trotzdem mußte binnen weniger Monate drei Mal dr Support antraben. Da ging die abnehmbare Tastatur ncht, das integrierte optische Laufwerk muckte etc. Ich hatte das Ding wie gesagt unter der Woche mit beim Kunden. Der Support trabte da nicht an, weil ich in Stuttgart saß und nicht an meinem Wohnort. Das war mir eine Lehre.

Derart flexibles Handeln deckeln die wenigsten Supportverträge. Ebenso wird es sündhaft teuer, wenn man eine 24/7 Supportabdeckung möchte. Also am Samstag abend den Techi antraben lassen und solche Geschichten. Da wird ein Zweitsystem schneller renbtabel, als man das im ersten Moment denken mag. Trotzdem tut es einem weh, wenn man den kompletten endgültigen Kaufvertrag sieht. Zwei der Systeme als Blumentopf-Untersetzer hinzustellen ist ein teurer Spaß.

Aber es ist z.B. halt auch blöd, wenn man montag morgens ein Meeting zum Projektstand hhat und am das System am Samstag zu streiken zu beginnt und man die notwendigen Änderungen nicht einpflegen kann. Insbesondere wenn auf der anderen Seite die gesammelte Manschaft in den USA oder sonstwo sitzt.
 
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Finde es auch nicht schön, wobei das North irgendwie auch aussieht wie Omas alte Heizungsverkleidung in Gelsenkirchener Barock. Naja, zum Glück sind Geschmäcker verschieden.
 
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