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News Atomfall Rezensionen: Der Spaß liegt im Verzicht aufs Händchenhalten

Einfallslos2023 schrieb:
Mir gehts da eher ums Prinzip dahinter:
Open World plus selber suchen heißt übersetzt doch nur mach du dir die Arbeit weil wir keinen Bock auf ne gescheite Story hatten und du sonst in drei Stunden durch bist.
Ihr wisst schon das es ein geführten Modus gibt der einen genau von A nach B bringt ohne etwas suchen zu müssen?
 
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@efferman

Der Kommentar ist offenbar ironisch gemeint, denn zumindest ich kann
ihn kaum ernst nehmen. Also nicht deiner, sondern der bezüglich CS.
 
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Dark_Soul schrieb:
Es geht mir in meiner Frage speziell um Spiele die einen "Story" Schwierigkeitsgrad haben. Ich versuche zu verstehen, welchen Reiz es für einen hat, ein Spiel nur noch "anzuschauen" weil es praktisch keinerlei spielerische Herausforderungen mehr bietet.

Für nicht wenige Spieler ist das der einzige Weg, das Ende des Spiels zu erreichen.
 
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LDNV schrieb:
Ihr wisst schon das es ein geführten Modus gibt der einen genau von A nach B bringt ohne etwas suchen zu müssen?
Ja nachm Kauf hab ich den gefunden, aber da ist halt noch ne Menge mehr als a und b.
Wo gehts denn bitte Weiter nachem man in dem großen Raum am Telefon war, auf die Baustelle kann man ohne Strom nicht und bzgl. der Notiz von Außen durch die Quarantänetüren ist nichts angezeigt, also doch suchen?)
Ergänzung ()

efferman schrieb:
Sorry, nicht jeder findet Spaß an purem Ballern.
Genau deswegen gibts n Shootern auch immer noch ne Nahkampfwaffe)))
 
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gruuli schrieb:
Aus Interesse, welche denn? :)
2 Soulslikes mit First Berserker Khazan und AI Limit.
Zudem kommt am Freitag Inzoi raus.
Alle 3 haben Demos.
Die Khazan Demo habe ich mittlerweile angespielt, aber es ist nicht 100%ig mein Fall.
Die Inzoi Demo hat für meinen Geschmack ZU wenig Auswahl für ein Sims-Like, mal schauen wie es ab Release ist.

Auch ein Towerdefence Spiel kommt am Mittwoch, da wollte ich nachher mal die Demo spielen.

Und irgendein Spiel für Game of Thrones kommt auch diese Woche raus...
 
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1 Stunde angespielt
Grafik so schön wie bei den Sniper Elite Spielen
Hab die ersten Kämpfe hinter mir und ein paar Waffen ergattert
War in einem Tunnel unterwegs und in einen Dorf

Dort mit den Barkeeper gehandelt, viel mehr getauscht - man sucht sich was aus dem Angebot und muss dann aus dem eigenen Inventar so viel anbieten, bis die Waage ausbalanciert wird

Durch Unterhaltungen oder Zettel gibt es Hinweise und Markierungen auf der Karte

Und einen Metalldetektor hab ich und schon das erste gefunden und ausgegraben

Daumen hoch
 
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Einfallslos2023 schrieb:
Mir gehts da eher ums Prinzip dahinter:
Open World plus selber suchen heißt übersetzt doch nur mach du dir die Arbeit weil wir keinen Bock auf ne gescheite Story hatten und du sonst in drei Stunden durch bist.

Das Gegenteil ist der Fall, sagt einen ein Questgeber nur dem Namen des Ortes oder beschreibt wo etwas ist, muss die Welt auch so designt sein, dass ich diesen Ort mit den zur Verfügung stehenden Informationen finden kann.

Im anderen Fall braucht es nur einen Wegmarker.
 
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boah ey und ich komme nicht weiter nachdem ich in dem großen, runden Raum war wo überall deer Strom fehlt
komme weder für den Schlüssel auf die Baustelle noch sonstwo weiter
 
Habe es mir vorhin fast eine Ganze Stunde als LP angetan. Das ist ja wirklich zum davonlaufen…
 
Sieht gut aus, aber wohl erst im Sale gekauft, da mich ein paar Dinge stören. Gerade das Kämpfen sieht nicht sonderlich spaßig aus. Mal abwarten und in ein paar Monaten im Sommer Sale mit 15-20% abstauben.
 
Die Kämpfe sind glaube ich Nebensache. Es geht eher um Suchen, Entdecken, Zurechtfinden, …

Meinem Eindruck nach ist es kein Shooter.

Wer sowas sucht, kann Dying Light spielen
 
Ja, Atomfall sagt mir den Beschreibungen nach wohl zu und kommt auf die Liste der Spiele, die ich dann irgendwann mal als "Complete Edition" oder so kaufen werde.

Schon länger erstehe ich keine Spiele mehr, die brandneu sind.
Knights of the Old Republic II war -glaube ich- das letzte Spiel, was ich SOFORT haben musste (PC-Version).
Selbst Skyrim kaufte ich etwas zeitlich versetzt und nicht direkt am 11.11.11. :D

Meine Devise bei PC-Spielen: Abwarten, Tee trinken und ein anderes Spiel spielen, was es schon länger gibt.

Die meisten guten Einzelspieler-Spiele werden eben mit der Zeit nicht nur besser, sondern auch günstiger.
Das ist allgemein bekannt und trifft sehr oft zu.

:schluck:
 
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Ich spiele einige direkt zum Release
Dazwischen hole ich ältere nach

Hatte noch kein einziges, welches ernsthafte Bugs hatte. Selbst Stalker 2 habe ich in der ersten Woche nach Release problemlos komplett durch gespielt.

Wenn ich die Neuen interessanten auf die Wishlist packe, komme ich nicht hinterher. Dafür spiele und kaufe ich zu viele.
 
the_IT_Guy schrieb:

Weil die Entwickler scheinbar nichts von Kundenfreundlichkeit halten. Sie haben auch Denuvo eingebaut.
 
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Kein Händchenhalten ist MEGA GUT.
Ich hasse es wenn überall Markierungen aufploppen und man stumpf von A nach B renn um dann nach C zu laufen.
Etwas Hirn darf es schon brauchen.
 
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DickesPferd schrieb:
Und ich muss sagen, auch wenn ich mit zunehmendem Alter im Jahr nur auf eine Hand voll Games komme und diese Hand hat schonmal eine Kreissäge gesehen, fühlt sich das nicht an die Hand nehmen nach Spiel, Spaß und Erfahrung und das an die Hand nehmen nach abarbeiten von Wegpunkten an..

Oder To-Do-Listen. Wie bei nem Fließbandjob.......


Ein gutes Beispiel dafür ist der Witcher. Bevor mir jetzt jemand eine GeForce samt Steckerbrand an den Hals wünscht (oder Schlimmeres, falls noch möglich): ICH MAG DEN WITCHER. ABER: Seine Quests erzählen fast alle hübsche Geschichten. Geschichten, die unterhalten. Geschichten, die gruseln. Oder einfach nur zum Schmunzeln bringen. NUR: Was man selbst als Spieler dazu beiträgt, ist oft so monoton wie der Job des armen Teufels, der früher die Colaflaschen einzeln von Hand zudrehen musste. ;)

Und das selbst, wenn Geralt einem Mörder hinterherjagt. Ablauf: Quest annehmen, Wegpunkte abklappern, Hexersinne aktivieren, Spuren abklappern, dann noch nen Kampf -- und schwupps, plötzlich ist der Fall gelöst. Wäre der "Tatort" beim wöchentlichen Mitraten ähnlich stupide, hätte er keine zwei Folgen überlebt. Hat nebenbei auch den unangenehmen Nebeneffekt, dass man selten wirklich mit der Welt, der Geschichte und den Charakteren interagiert. Man kann den ganzen "Quatsch" auch komplett wegdrücken und trotzdem "gewinnen", das sagt alles. Immerhin ist CD Projekt für die Erweiterungen aufgefallen, wie überstrapaziert sie die Hexersinne hatten. :)
 
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