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News Atompilzwolken lichten sich: Handlung der Fallout-Serie erstmals umrissen

Es geht ja nicht nur um den Weg zur Bombe. Sondern hauptsächlich um die Person Oppenheimer selber.
Und das fand ich schon verdammt geil gemacht. Vorallem im Imax mit OT war das verdammt beeindruckend. Wenn ich das mit Avatar 2 vergleiche (dem einzigen Film, den ich seit Dune im Kino gekuckt hatte, bis halt Oppenheimer und DnD), war ich mehr gefesselt und beeindruckt von Oppenheimer (abgesehen von so manchen Special effects bei Avatar 2).
 
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Die Welt und die Story würden mich interessieren, die Spiele sind leider nicht so mein Fall was Stil, Grafik und Spielmechaniken angeht. Insofern wäre eine gute Serie begrüßenswert!
 
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1omniscient schrieb:
Was definierst du als "neu"? Ab Oktober 2023? :D
Davor gab's ein Haufen guter Serien.
alles was es so in den vergangenen ~10 jahren gab?
Wobei....

Im Prinzip sind das alles Seifenopern. Wie Lindenstraße, Gute Zeiten-Schlechte Zeiten...ect nur mit anderer Tapete, entstanden in den Tiefen der anspruchslosigkeit. Alles also doch irgendwie stein alt.
 
Werde der Serie definitiv eine Chance geben. Bin gespannt ob das Flair von Fallout irgendwie rüberkommt.
Aber für mich zählen auch solche Dinge wie etwa: Kann ich daraus etwas für die Zukunft lernen und so.
 
nixalsverdruss schrieb:
Kann ich daraus etwas für die Zukunft lernen
Ich horte seit 1997 vorsorglich Kronkorken. Da kam Fallout 1 raus.^^
 
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Euch ist schon bewusst dass Boneyard in Los Angeles liegt und die Los Angeles Vault vom Meister bereits in Fallout 1 übernommen war?
Gut Vault 33 soll nicht dort liegen aber wenn es in "Phili" keine Anspielung auf das Boneyard oder den Meister gibt haben sie es verkackt.

Und warum bitte wird mit Betsheda zusammen gearbeitet???? Dieser Laden hat Fallout noch nie verstanden und weiß nicht was Fallout ist siehe Teil 4 oder 76. Fallout 3 war zwar okay aber auch grenzwertig, ich sag nur Supermutanten an der Ostküste. Wenn dann müsste man mit Obsidian reden welches in New Vegas bewiesen hat Fallout wesentlich besser verstehen zu können. Oder noch besser mit den ursprünglichen Entwicklern von Fallout 1 und 2. Also den ehemaligen Leuten von Interplay und den Black Isles. Die haben es sicher noch immer besser drauf im Gegensatz zur 76 produzierenden Scheißfirma die lieber ein 3. klassiges Spiel wie Starfield(welches echt nicht gut ist) produziert als ein neues Fallout oder ein Elderscrolls(worauf die community schon seit skyrim wartet) Und ich meine damit ein offizielles keines in der Vergangenheit spielendes wie Elderscrolls Online, welches zugegeben für ein Online Roleplaygame echt gut ist..

Und nichts gegen Frauen spiele selbst gern Frauen(außer in New Vegas wegen ein paar Legion Quests (bin allgemein Fan der Legion, diese sollte unbedingt ausgebaut werden aber bitte nicht wie die Enklave in 76 oder 3 (also scheiße sein oder drauf gehen))) in Fallout, doch die Ankündigung einer weiblichen Hauptperson lässt mich an "Ich kann und weis alles besser Robotergaladriel" von Ringe der Macht denken. Also bitte tut der Welt einen Gefallen und macht wieder nachvollziehbare weibliche Hauptfiguren wie zum Beispiel in Kill Bill. Besonders Fallout bietet sowas hervorragend an auch wenn "Lucy" als Vaultbewohner sich erstmal schwer tun dürfte/müsste

UND BITTE BITTE BITTE KEINE SERIEN/STAFFELN MIT NUR 8 ODER 10 FOLGEN!!!!! Bitte mehr als nur die paar Folgen und lasst die Charaktere sich die ganze Zeit entwickeln und nicht nur in einer Folge wie bei Ashoka(vor allem lasst es nicht bei der Folge darauf wieder quasi ungeschehen werden)
 
Ich bin gespannt, befürchte aber, dass das große Serien Canceln auch so was betrifft. Witcher hätte ich tatsächlich gerne weiter gesehen, aber die 3. Staffel war für mich unerträglich und ich konnte einfach nicht weiterschauen, kein Wunder, dass der Hauptdarsteller das Handtuch warf. Ob Amazon auch wie Netflix es versauen wird bleibt also abzuwarten...
 
Westworld war eine gute und tiefgründige Serie, nur mit der letzten Staffel hat man es dann doch etwas verkackt wie schnell die unterschiedlichen Charaktere geendet haben.
Von daher stimmt es positiv, dass zumindest der Anfang von Fallout gelingen könnte.

Aus den Meldungen lese ich schon heraus das man nicht erwarten soll, dass sich Fallout an das Spieluniversum anlehnt von daher ist eine geringere Erwartungshaltung ratsam.
 
Da ich gerade erst F4 beendet habe, wirkt das Teaserbild auf mich schon mal völlig falsch.

Neben dem gepflegten Mann eine hochglänzende Powerrüstung, die aussiehst wie mit Photoshop reinkopiert und satt grüne Vegetation?! Völlig daneben.

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet bei Amazon eine Serie mit massenhaft Splatter zu sehen sein wird. Dabei müsste die Serie ab 18 sein und das kostet zu viele Kunden.

Egal, da Amazon ja ab nächstes Jahr auch in Prime-Filmen Werbung schalten will, bin ich eh raus.
 
Frankyac schrieb:
dass ausgerechnet bei Amazon eine Serie mit massenhaft Splatter zu sehen sein wird
Ääh... bitte?? Schau mal bei The Boys, Invincible oder Gen V rein, und lass dich vom krassen Gegenteil überzeugen.
 
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ottocolore schrieb:
Als jemand der mit 22-26 Folgen pro Staffel aufgewachsen ist, bin ich da ganz bei dir

Nur gibt es einen Unterschied zwischen den klassischen TV Serien und den heute üblichen Serials der Streamingdienste, die einen überlangen Film darstellen.

Und manche dieser überlangen Filme kosten weit über 100 Mio. und haben eine technische Qualität erreicht, die Kinofilmen nicht nachsteht. - Auch das war früher anders. (Und die Zeit für die Produktion beträgt manchmal 2 bis 3 Jahre)
 
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Frankyac schrieb:
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet bei Amazon eine Serie mit massenhaft Splatter zu sehen sein wird. Dabei müsste die Serie ab 18 sein und das kostet zu viele Kunden.
Ach, die Amis haben sich da nicht so. Aber wehe es ist auch nur ein Nippel zu sehen, da werden dann die Heugabeln ausgegraben und die Fackeln angezündet. :freak:
 
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Ist mir doch alles klar, auch das die alten Praktiken sehr wahrscheinlich nicht zurückkommen werden. Nur hätte ich halt nix dagegen.

calluna schrieb:
die einen überlangen Film darstellen
calluna schrieb:
kosten weit über 100 Mio.

Ist richtig, aber allein die Entscheidung der Streaminganbieter und keineswegs Garant für höhere Qualität. Überlanger 10 Folgen Bullshit-Film namens Star Trek: Picard oder 26 in sich abgeschlosse Geschichten in TNG, rate mal was ich vorziehe.
calluna schrieb:
haben eine technische Qualität erreicht, die Kinofilmen nicht nachsteht
Das ist m.M.n. oft der Pferdefuß, denn weniger akzeptieren die Zuschauer heute nicht mehr. Dafür geht dann der Großteil von Budget und Zeit drauf, und der Rest fällt hinten runter.
 
ottocolore schrieb:
Überlanger 10 Folgen Bullshit-Film namens Star Trek: Picard oder 26 in sich abgeschlosse Geschichten in TNG, rate mal was ich vorziehe.
Ich ziehe 26 überlange Folgen vor, die eine abgeschlossene Geschichte zeigen. DS9 hat doch gezeigt, dass eine folgenübergreifende Rahmenhandlung etwas gutes ist.
Ich fand es schon immer blöd, wenn jede Folge nur für sich steht und damit im Prinzip irrelevant ist.
 
Krik schrieb:
DS9 hat doch gezeigt, dass eine folgenübergreifende Rahmenhandlung etwas gutes ist
Stimmt, allerdings ist der Dominion-Krieg wirklich die "nur" die Rahmenhandlung, aber längst nicht das primäre Thema jeder Folge. Und heute scheint man zu sowas eben kaum noch fähig zu sein, willens anscheinend sowieso nicht.

Gutes Beispiel ist Lower Decks, der Comedy-Ansatz ist nicht jedermanns Sache, aber ich finds geil. Mehr als 10 x 20 min. sind aber eben auch nicht drin.
 
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