Hallo!
Erstmal zu mir, ich bin 19 Jahre alt habe die mittlere Reife und wohne in Bayern.
Ich bin nun im zweiten Lehrjahr als Kaufmann im Groß- und Außenhandel für einen Baustoffgroßhändler. Nun habe ich ein Problem bei dem ich nicht so recht weiß wie ich mich entscheiden soll und ich mich deswegen hier mal an die Community wenden möchte um vielleicht ein paar nützliche Tipps mit auf den Weg zu bekommen.
Es geht darum das mein AG auf mich zugekommen ist und gefragt hat ob ich meine Ausbildung auf 2 Jahre wegen meiner außerordentlichen Leistungen verkürzen (durch einen Antrag auf vorzeitige Prüfungszulassung bei der IHK) möchte.
Meine Ausbildung war von Beginn an auf 2,5 Jahre verkürzt.
Ich werde auch nach der Ausbildung übernommen.
Grundsätzlich bin ich dem ganzen nichtmal so abgeneigt, da ich egtl. vor hatte nach der Ausbildung auf die BOS zu gehen um mein Abitur nachzuholen (das weiß mein AG nicht).
Mir gefällt mein Beruf sehr und das Betriebsklima ist 1A und mich interessiert das Thema Baustoffe auch sehr. Die Arbeitszeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr mit 1:15h Pause ist auch in Ordnung und mein Weg zur Arbeit beträgt einfach auch nur 10km.
Man kann sich hier kurzfristig Urlaub (à la ich brauche morgen Urlaub) nehmen ohne große Probleme. Auch kann man mal Nachmittags kurz abhauen falls man etwas zu erledigen hat ohne das es großartig Probleme deswegen geben würde.
Auch habe ich selbst als Auszubildender wirklich viele Freiheiten. Ich könnte mich also nicht beschweren. Das einzige was stört ist der Verdienst. Nach der Ausbildung würde ich wohl ca. 2000-2100€ Brutto bekommen. Also nicht wirklich viel und nach oben hin ist das natürlich auch sehr begrenzt wenn man "nur" eine Ausbildung hat. Deswegen der Plan BOS -> Studium (möchte aber in der Baubranche bleiben).
Wenn ich nun verkürze dann dürfte ich in der Berufsschule gleichzeitig in die 11. und 12. Klasse gehen. Also jede Woche zwei Tage Schule (wie im ersten Lehrjahr) nur mit dem Unterschied das ich in zwei unterschiedlichen Jahrgangsstufen gleichzeitig wäre.
Eine meiner Sorgen ist das Lernpensum welches dadurch anfällt. Versteht mich nicht falsch, "schwierig" ist der Stoff an der Berufsschule nicht, aber Umfangreich - vorallem wenn ich meine Noten (1,0) halten will und "nebenbei" Vollzeit arbeitet.
Und neben der Schule und Arbeit gibt es halt auch hin und wieder ein Privatleben (Vereine, Freunde, Freundin) welches man auch ausleben will. Somit frage ich mich was jetzt der klügere Weg ist, verkürzen auf 2 Jahre und deswegen evtl. schlechtere Noten riskieren oder nicht verkürzen dafür wohl weiterhin sehr gute Noten.
Der Vorteil durch eine kürzere Lehrzeit wäre halt das ich früher mein Abitur nachholen könnte. Das ist zwar auch noch nicht sicher, da ich egtl. sehr zufrieden mit meinem AG bin.
Hat hier evtl. jemand Erfahrung mit einer Ausbildung die auf zwei Jahre verkürzt wurde?
Erstmal zu mir, ich bin 19 Jahre alt habe die mittlere Reife und wohne in Bayern.
Ich bin nun im zweiten Lehrjahr als Kaufmann im Groß- und Außenhandel für einen Baustoffgroßhändler. Nun habe ich ein Problem bei dem ich nicht so recht weiß wie ich mich entscheiden soll und ich mich deswegen hier mal an die Community wenden möchte um vielleicht ein paar nützliche Tipps mit auf den Weg zu bekommen.
Es geht darum das mein AG auf mich zugekommen ist und gefragt hat ob ich meine Ausbildung auf 2 Jahre wegen meiner außerordentlichen Leistungen verkürzen (durch einen Antrag auf vorzeitige Prüfungszulassung bei der IHK) möchte.
Meine Ausbildung war von Beginn an auf 2,5 Jahre verkürzt.
Ich werde auch nach der Ausbildung übernommen.
Grundsätzlich bin ich dem ganzen nichtmal so abgeneigt, da ich egtl. vor hatte nach der Ausbildung auf die BOS zu gehen um mein Abitur nachzuholen (das weiß mein AG nicht).
Mir gefällt mein Beruf sehr und das Betriebsklima ist 1A und mich interessiert das Thema Baustoffe auch sehr. Die Arbeitszeit von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr mit 1:15h Pause ist auch in Ordnung und mein Weg zur Arbeit beträgt einfach auch nur 10km.
Man kann sich hier kurzfristig Urlaub (à la ich brauche morgen Urlaub) nehmen ohne große Probleme. Auch kann man mal Nachmittags kurz abhauen falls man etwas zu erledigen hat ohne das es großartig Probleme deswegen geben würde.
Auch habe ich selbst als Auszubildender wirklich viele Freiheiten. Ich könnte mich also nicht beschweren. Das einzige was stört ist der Verdienst. Nach der Ausbildung würde ich wohl ca. 2000-2100€ Brutto bekommen. Also nicht wirklich viel und nach oben hin ist das natürlich auch sehr begrenzt wenn man "nur" eine Ausbildung hat. Deswegen der Plan BOS -> Studium (möchte aber in der Baubranche bleiben).
Wenn ich nun verkürze dann dürfte ich in der Berufsschule gleichzeitig in die 11. und 12. Klasse gehen. Also jede Woche zwei Tage Schule (wie im ersten Lehrjahr) nur mit dem Unterschied das ich in zwei unterschiedlichen Jahrgangsstufen gleichzeitig wäre.
Eine meiner Sorgen ist das Lernpensum welches dadurch anfällt. Versteht mich nicht falsch, "schwierig" ist der Stoff an der Berufsschule nicht, aber Umfangreich - vorallem wenn ich meine Noten (1,0) halten will und "nebenbei" Vollzeit arbeitet.
Und neben der Schule und Arbeit gibt es halt auch hin und wieder ein Privatleben (Vereine, Freunde, Freundin) welches man auch ausleben will. Somit frage ich mich was jetzt der klügere Weg ist, verkürzen auf 2 Jahre und deswegen evtl. schlechtere Noten riskieren oder nicht verkürzen dafür wohl weiterhin sehr gute Noten.
Der Vorteil durch eine kürzere Lehrzeit wäre halt das ich früher mein Abitur nachholen könnte. Das ist zwar auch noch nicht sicher, da ich egtl. sehr zufrieden mit meinem AG bin.
Hat hier evtl. jemand Erfahrung mit einer Ausbildung die auf zwei Jahre verkürzt wurde?