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News Avatar: Frontiers of Pandora: Update bringt neuen Spielmodus und 3rd-Person-Kamera

Crizzo

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Auch wenn das Spiel recht erfolgreich wsr, dass es jetzt noch solche Updates bekommt, ist schön.
 
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Mit Avatar ging es mir wie mit StarWars Outlaws auch:

Der Anfang war überwältigend. Die Welt sieht schön aus, die Technik ist sauber und ich habe richtig Lust ein Abendteuer zu erleben. Nach 2-3 Stunden, wenn sich die Welt richtig öffnet, wird dann offensichtlich dass alles nur Kulisse und lieblos mit Fleißarbeit zugestopft ist.
(So ging es mir auch bei dem zweiten Horizon- Spiel. Sobald man mit der Seilbahn in das große Gebiet runter ist, hat es von jetzt auf jetzt keinen Spaß mehr gemacht.)

Mir hätten beide Spiele so viel besser gefallen, wenn sie keine offene Welt gehabt hätten. Oder nur so etwas wie in den StarWars: Jedi- Spielen. Also gerne auch größere Areale, die aber mehr oder weniger linear verbunden und dafür straffer inszeniert sind.

Beide Spiele hätten mit dem Produktionsaufwand so viel besser sein können, wenn sie wie ein Indiana Jones, Jedi Knight, Uncharted oder Tomb Raider wären.
Leider mussten die meisten Spiele seit der PS4/XBox One eine open world haben, einfach weil es machbar war und heute, weil man so besser Zusatzinhalte vertkaufen kann. Etwas Mut zurück zu strafferen Abenteuern würde ich mir wünschen.

Die Schulterperspektive wird, zumindest für mich, das Spiel nicht retten.
Bei großer Langeweile schaue ich mir es aber vielleicht aus Neugierde noch einmal an. Vielleicht komme ich dann über meine 7 Stunden hinaus.
 
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Liegt hier aus dem letzten Sale noch herum. Ist vielleicht etwas für den Winter. Da passt das Update ja ganz gut.

@Jaco_E
Mich haben Outlaws und Horizon bis zum Story-Ende ganz gut bei der Stange gehalten. Aber gut, das ist immer auch Geschmackssache. Meistens konzentriere ich mich auf Haupt- und Nebenquests. Den restlichen Kram brauche ich nicht unbedingt, genauso wie einen "100%-Komplett-Abschluss".
 
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Jaco_E schrieb:
Mit Avatar ging es mir wie mit StarWars Outlaws auch:

Der Anfang war überwältigend. Die Welt sieht schön aus, die Technik ist sauber und ich habe richtig Lust ein Abendteuer zu erleben. Nach 2-3 Stunden, wenn sich die Welt richtig öffnet, wird dann offensichtlich dass alles nur Kulisse und lieblos mit Fleißarbeit zugestopft ist.
(So ging es mir auch bei dem zweiten Horizon- Spiel. Sobald man mit der Seilbahn in das große Gebiet runter ist, hat es von jetzt auf jetzt keinen Spaß mehr gemacht.)

Mir hätten beide Spiele so viel besser gefallen, wenn sie keine offene Welt gehabt hätten. Oder nur so etwas wie in den StarWars: Jedi- Spielen. Also gerne auch größere Areale, die aber mehr oder weniger linear verbunden und dafür straffer inszeniert sind.

Beide Spiele hätten mit dem Produktionsaufwand so viel besser sein können, wenn sie wie ein Indiana Jones, Jedi Knight, Uncharted oder Tomb Raider wären.
Leider mussten die meisten Spiele seit der PS4/XBox One eine open world haben, einfach weil es machbar war und heute, weil man so besser Zusatzinhalte vertkaufen kann. Etwas Mut zurück zu strafferen Abenteuern würde ich mir wünschen.

Die Schulterperspektive wird, zumindest für mich, das Spiel nicht retten.
Bei großer Langeweile schaue ich mir es aber vielleicht aus Neugierde noch einmal an. Vielleicht komme ich dann über meine 7 Stunden hinaus.
Mir ging es bei pandora und outlaws leider genauso. Der Anfang toll, danach war die Luft raus.
 
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Jaco_E schrieb:
Der Anfang war überwältigend. Die Welt sieht schön aus, die Technik ist sauber und ich habe richtig Lust ein Abendteuer zu erleben.
Das ist die üliche "Ubisoft Formel" und das muss man den Spielen mit Snowdrop Engine auch lassen, die kann richtig hübsch aussehen. So wie Frostbite 2 und Unity ohne die PC Technik zu überfordern. Zur Ubisoft Formel gehört aber seit Assasins Creed und Far Cry 3 leider auch der Grind mit immer mehr Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ohne Inhalt. Das fand ich bei Witcher 3 sehr gut gelöst. Jedes Fragezeichen - außer die um Skellige herum - hat irgendwie gepasst und hat hier und da eine eigene, kleine Geschichte erzählt ohne dass ich Türme freischalten musste oder stumpf nur die Fragezeichen ablaufe und irgendeinen Stein einsammeln soll für ein Tattoo. Am Ende war das auch bei Ghost Recon Wildlands ein bisschen Frustrierend, dass man überall irgendwas zu sammeln hatte - und eben einfach zu viel. Dabei war die Story gar nicht übel und für mich ist Wildlands einer der besten 3rd View Shooter bis heute, was das Gameplay angeht. Breakpoint war mir da schon wieder zu viel des guten. Für die Story war die Map aber einfach zu groß.

Open World muss man können. "Schlauchlevel" aber auch. Far Cry 2 fand ich eine gute Open World, wobei das mehr eine Techdemo war. Far Cry 3 war gameplay technisch besser, sammeltechnisch im akzeptablen Bereich. Horizon war mir schon wieder zu überladen mit Gegnern und sammelbarem. Ein guter Kompromiss war sicher Uncharted 4 und Lost Legacy, größere Areale, passend im Setting, gefüllt aber nicht überladen. Ja, wäre schön wenn da eine Rückbesinnung statt finden würde. Oder anders: Die Mapgröße sollte an den Storyfaden angepasst sein. Sammelgegenstände sollten dann auch irgendwie ins Setting passen, aber nicht die Hauptspielzeit ausmachen.

Edit: hab mal in die Kommentare auf YouTube geschaut. Der 3rd View Punkt scheint enorm gut anzukommen. Scheint fast so, als hätte bei Ubisoft mal einer mit Kundenorientierung seinen Kopf durchgesetzt.
 
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@Vigilant
Das erste Horizon habe ich sehr gerne gespielt. Zwei mal beendet. Das zweite habe ich mich zum Schluss hin durchgequält und auch beendet. Generell arbeite ich keine Spiele ab un 100% zu erreichen.
(Nur bei SC II hatte es richtig Spaß gemacht, die Erfolge zu erringen, weil es einen dazu ermutigt hat das Spiel anders zu spielen, als man es vielleicht gewohnt oder es am einfachsten war.)

Bei den anderen beiden Spielen habe ich schon nur die Hauptgeschichte gespielt und dennoch nach ein paar Stunden keine Motivation mehr weiterzumachen. Bei Avatar habe ich mich nie damit auseinandergesetzt, warum das Spiel mich nun genau verloren hat. Bei Outlaws jedoch sind viele Dinge zusammengekommen, die es mir verhagelt haben. Und dennoch werde ich dem Spiel wohl irgendwann, mit etwas Abstand, erneut eine Chanche geben.
Und ja. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden und es gibt ja eine riesige Auswahl.

Edit: bzgl. Avatar ist mir wieder wenigstens ein konkreter Punkt eingefallen:
Na'---Vi. Die Aussprache von Na'vi nervrt so extrem im Spiel.
Die Pause bei der Aussprache ist 3x so lang, wie sie sein sollte und es im Film ist.
 
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Kommt das Update denn auch für die PS4 bzw. PS5 Version? Steht das irgendwo im Text, oder habe ich es überlesen.
 
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Hat mich leider sehr enttäuscht das Game. Ich habs auch noch als Collectors Edition für die PS5 geholt, noch ungeöffnet.... wenn wer Interesse hat und Avatar feiert :D
 
Nscale schrieb:
Das ist die üliche "Ubisoft Formel" und das muss man den Spielen mit Snowdrop Engine auch lassen, die kann richtig hübsch aussehen. So wie Frostbite 2 und Unity ohne die PC Technik zu überfordern. Zur Ubisoft Formel gehört aber seit Assasins Creed und Far Cry 3 leider auch der Grind mit immer mehr Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ohne Inhalt. [...]
Ich war bis AC Unity von Anfang an dabei und hatte, bis auf Teil 3 der mir vom Setting nicht gefiel, immer meinen Spaß. Dann bin ich bei Origins wieder eingestiegen und war begeistert.
Leider gab es nach einem der ersten Patches ein massives Downgrade, das gerade alles in der Entfernung wesentlich undetaillierter darstellen ließ, sodass die Spielwelt mir von einem auf den anderen Moment nicht mehr gefiel bzw. sie mich nicht mehr überzeugen konnte. (Wäre das von Anfang an so gewesen, wäre es wohl i.O. gewesen. Aber so nicht.)

Leider haben die Entwickler auch nie mehr aus der Realweltsache gemacht und so wurden die Spiele meiner Meinung nach immer beliebiger und es fehlte der Grund für das Alles.
Habe dann bei Odyssey und Valhalla jeweils noch einmal reingeschaut (Demo oder refund). Es hat mich aber nie wieder richtig abgeholt. Was auch an der Umsetzung der Settings lag.
Bei Hexe werde ich wohl dennoch wieder vorbeischauen.

Zum Thema: Lustigerweise fand ich bei Avatar gerade die Egoperspektive sehr passend, die sie nun optional machen.
 
Jaco_E schrieb:
Der Anfang war überwältigend. Die Welt sieht schön aus, die Technik ist sauber und ich habe richtig Lust ein Abendteuer zu erleben. Nach 2-3 Stunden, wenn sich die Welt richtig öffnet, wird dann offensichtlich dass alles nur Kulisse und lieblos mit Fleißarbeit zugestopft ist.


Das Problem hat man bei den Ubisoftspielen immer. Zumindest bei fast allen Spielen.
Ich weiß auch nicht warum die immer wieder diese ganzen sinnlosen Beschäftigungstherapien einbauen müssen, das ist wie ein Zwang. Das ging ja meiner Meinung nach los mit dem ersten Assassins Creed, wo in den Städten Federn verteilt waren. Die hab ich nie gesammelt. Mit jedem Teil kamen mehere Sorten dazu. Schrecklich.

Aber das kann man getrost ignorieren und das mache ich auch immer. Aber eine Sache ist mir bei all den Spielen und leider auch bei Assassins Creed Shadows aufgefallen, ich denke Avatar hat das auch: Die Feindbasen. Immer ist es eine größere Fläche von 20, 30 qm, wie eine Festung aufgebaut, darin stehen wieder 30,40 Gegner mit ganz viel lootkisten. Nach der 3. Basis in Shadows hab ich die ignoriert.

Du läufst durch die Welt und jedes Mal wird die Ruhe, die Harmonie durch diese fehlplatzierten, nervigen, inflationär verteilten Feindbasen kaputt gemacht. Das hat mich in Outlaws genervt, in Origins, in allen Spielen. Und was hinzukommt ist die Unfähigkeit von Ubisoft, die Laufanimationen vom Charakter an den Basenstatus anzupassen. Bei Outlaws geht man automatisch in die Hocke. Wenn alle Feinde tot sind passt sich die Animation nicht an den Status geklärt an. Auch im Kompass wird immer noch rot angezeigt und man schleicht immer noch.
So viel zum Thema fehlender Feinschliff, hauptsache auf den Markt rotzen.

Ich hab jetzt erst wieder Mafia 2 durchgespielt. Das zeigt einem wieder, dass auch eine Open World den ganzen Mist überhaupt nicht braucht, wenn das Spiel eine spannende Story, gute Cutszenes hat und der Realismus stimmt und alles authentisch rüber kommt.

Aber auch Avatar ist total übertrieben und weit weg von geerdet, hauptsache auf einen Fleck 40 Gegner platzieren damit der Spieler getriggert wird und beschäftigt wird, damit man vom eigentlich Kern des Spiels ablenkt. Weil der wenig substantielles hat. Noch ein bisschen Crafting einbauen, alle 10 meter was zum Looten platzieren und die meisten Spieler merken nicht wie schwach das Spiel ist. Weil die Spieler einfach... ich will es nicht sagen sonst werde ich wieder verwarnt. Avatar ist plump und daran ändert eine 3. Person Cam nichts.

Assassins Creed Shadows fand ich ehrlichweise ziemlich gut, weil die Story und Cutszenes diesmal extrem gut waren. Und natürlich hat das Spiel auch wieder Beschäftigungstherapien.
 
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Ich bin tatsächlich kein Fan der Ego-Perspektive. Nur ganz selten bevorzuge ich die mal in bestimmten Situationen.
Hab das Spiel als Dreingabe zur Hardware bekommen. War, glaube ich, damals die 7900 XTX.
Hab das Spiel angefangen und kann auch die Ubisoft-Formel relativ lange aushalten bzw. habe noch Spaß.
Mit 3rd-Person-Perspektive werde ich es wohl weiterspielen. :)
 
Das ist eine tolle Nachricht

Hab das Spiel inklusive der DLC gespielt
und hab nichts gegen einen 2. Run mit neuer Perspektive

Pandora und das Fliegen wurde einfach wunderschön umgesetzt
 
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Ja, schönes spiel, aber natürlich mit typischer Ubisoft formel. Also vielleicht nicht komplett wie Assassins Creed, es fühlt sich eher wie ein Far Cry Primal an, welches für sich genommen ja auch schon etwas vom sonstigen Far Cry and Assassins Creed einheitsbrei abhebte, aber man sollte da wirklich nicht zu viel erwarten.

Trotzdem schön inszenierte Story und letztendlich reißt es halt die atemberaubende Grafik und das Setting raus.

Kann man, wenn man die Filme mag auf jeden Fall mitnehmen. Wobei für leute, die einer open World überdrüssig sind eher nur Outlaws in Frage kommt. Denn da ist die Open World aufs minimum reduziert. Das fühlt sich auch allgemein eher mehr wie ein Uncharted an und ist stärker inszeniert.

Ich würde sogar sagen, wenn man sich Ubisoft Games näher ansehen will, dann lohnen sich Avatar und Star Wars noch am ehesten. Die Open World formeln und die Settings sind noch am kreativsten von dem was ubisoft so bieten kann und alleine die Franchises machen es spielenswert. Man darf halt wirklich nicht zu viel erwarten. Aber lasst lieber das neue Assassins Creed liegen und spielt eines der genannten spiele.

Avatar und Star Wars Outlaws hab ich jedenfalls nicht bereut, ich fand die beiden wirklich solide und "gut" aber halt nicht sehr gut oder herausragend. Aber bei Assassins Creed Shadows war ich kurz davor abzubrechen und endlos enttäuscht. Das war dann auch definitiv mein letztes Assassins Creed. Von dem Spiel würde ich persönlich dann auch abraten.

Letztendlich natürlich immer Geschmackssache, aber ne vorsichtige Empfehlung für Avatar und Star Wars würde ich für Fans der Franchises schon geben wollen. Dass AC Shadows von Kritikern viel höher bewertet wird als die beiden kann ich z.B. absolut nicht nachvollziehen.
 
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shadows war megaöde. 200 burgen und story charakteren die ich nie optisch unterscheiden konnte. den roten faden der story habe ich dadurch auch nicht gefunden. noch nie konnte ich mich mit meinem avatar so wenig identifizieren.
bis valhalla fand ich ac gut. aber shadows ist seelenlos. gegner leveln mit mir auf!? wozu soll ich dann aufleveln?
 
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Oh, das freut mich. Hab es wegen der Ego-Perspektive nie gekauft, da ich fast kein Spiel damit lange spielen kann (Motion Sickness, teilweise nach 5min speiübel). Schade natürlich, dass es noch ein paar Monate dauert, bis das implementiert ist. Immerhin kann man es dann im nächsten Sale kaufen und warten.
 
Eine wirklich tolle Nachricht für alle, die ein solches Spiel aus der 3rd-Person-Perspektive spielen wollen und das Feedback gibt ihnen absolut recht. Das haben sich viele Spieler gewünscht.

Ganz allgemein täte es vielen Open Worlds gut, sich ein wenig zurück zu besinnen und nach dem Motto „Weniger ist manchmal mehr“ zu agieren.

Wenn eine große Spielwelt dem Setting zuträglich ist, dann passt das schon. Aber sie muss nicht immer vollgestopft sein.
 
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Mimir schrieb:
Trotzdem schön inszenierte Story ....
Für mich war gerade die Story das langweiligste was man sich denken kann. Böse Umweltverschmutzer wollen das Land ausbeuten und man rennt von Punkt zu Punkt, zerstört die bösen umweltverschmutzenden Basen und macht die Welt wieder sauber. Habe ich was vergessen?

Im ganzen Spiel gab es nicht einen Hauch einer spannenden Geschichte oder eine interessante Nebenquest. Man konnte zwar schön die traumhaften Landschaften genießen und ohne viel nachzudenken sich von Basis zu Basis durchkämpfen, aber die eigentliche Handlung war völlig im Hintergrund, noch mehr wie man es von Ubisoft sonst kennt.

Nicht falsch verstehen, ich mag die Ubisoft Spiele, aber bei den Dialogen musste ich noch nie so viel kotzen wie bei Avatar. Man muss schon Fan von Avatar und ein Umweltaktivist sein, um dem Inhalt was abgewöhnen zu können. Es war ein interaktiver Avatar Film und ist bis heute eine Augenweide, inhaltlich jedoch sehr dürr.
 
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Auf ein 3rd-Person-Kamera Patch warte ich auch noch in Cyberpunk 2077 drauf
 
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