dMopp
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- März 2007
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Hi, ich bin gerade dabei, mein Heimnetzwerk von Overhead zu befreien und Dienste zu optimieren oder gar zu ersetzten.
Gerade bin ich beim Thema Backup.
Daheim werkeln 2 MBPro und 1 iMac. Zusätzlich habe ich nen kleinen Linuxserver mit mdadm raid5 für "wichtige Daten" wie zB Backups.
Folgendes Backupschema wird momentan verwendet:
Automatische TimeMachine backups über AFP (netatalk) direkt auf den Raid5.
Meine Idee:
Für BackUps iSCSI verwenden, da der Overhead geringer ist und die Performance entsprechend höher. Dazu wollte ich pro PC ein image auf dem Server erstellen und das dann als target für den jeweiligen Client freigeben.
Mein "Problem":
Der Server läuft keine 24/7. Ich schicke den Server oft in den Suspend Modus, da er nicht regelmäßig laufen muss. (Mit den 5 Platten verbraucht er trotz e350 dan einfach zu viel für 24/7). Bei iSCSI ist das aber suboptimal, da ich nicht mal weis, ob ich einfach suspenden kann, wenn ein client noch nen mount offen hat und wie sich das mit Datenverlust verhält (bei AFP sollte es theoretisch keinen geben, praktisch leider ebenfalls).
Aktuell verwende ich den ATTO iSCSI initiator (extrahiert aus einem treiberpaket für ein NAS.. CLI only aber prinzipiell am funktionieren)
tl;dr abschließend meine Fragen zusammengefasst:
- Datenverlust Risiko iSCSI vs AFPd
- SUSPEND des Servers bei iSCSI
- Automount von iSCCI devices auf den Clients (insbesondere nach suspend.. einfach nen cron einrichten? Alle 2 Minuten mounten, sofern mount nicht vorhanden?)
ggf bessere Ideen?
(ServerOS Debian 7 mit selbstcompilierten netatalk 3.1.x)
Gerade bin ich beim Thema Backup.
Daheim werkeln 2 MBPro und 1 iMac. Zusätzlich habe ich nen kleinen Linuxserver mit mdadm raid5 für "wichtige Daten" wie zB Backups.
Folgendes Backupschema wird momentan verwendet:
Automatische TimeMachine backups über AFP (netatalk) direkt auf den Raid5.
Meine Idee:
Für BackUps iSCSI verwenden, da der Overhead geringer ist und die Performance entsprechend höher. Dazu wollte ich pro PC ein image auf dem Server erstellen und das dann als target für den jeweiligen Client freigeben.
Mein "Problem":
Der Server läuft keine 24/7. Ich schicke den Server oft in den Suspend Modus, da er nicht regelmäßig laufen muss. (Mit den 5 Platten verbraucht er trotz e350 dan einfach zu viel für 24/7). Bei iSCSI ist das aber suboptimal, da ich nicht mal weis, ob ich einfach suspenden kann, wenn ein client noch nen mount offen hat und wie sich das mit Datenverlust verhält (bei AFP sollte es theoretisch keinen geben, praktisch leider ebenfalls).
Aktuell verwende ich den ATTO iSCSI initiator (extrahiert aus einem treiberpaket für ein NAS.. CLI only aber prinzipiell am funktionieren)
tl;dr abschließend meine Fragen zusammengefasst:
- Datenverlust Risiko iSCSI vs AFPd
- SUSPEND des Servers bei iSCSI
- Automount von iSCCI devices auf den Clients (insbesondere nach suspend.. einfach nen cron einrichten? Alle 2 Minuten mounten, sofern mount nicht vorhanden?)
ggf bessere Ideen?
(ServerOS Debian 7 mit selbstcompilierten netatalk 3.1.x)