News BarraCuda Q1 SSD: Seagate setzt erstmals auf QLC-3D-NAND

Bigeagle schrieb:
@Holt soweit ich mich erinnere und anhand alter screenshots nachvollziehen kann werden HDDs nur etwa halb so schnell/langsam am ende.
Ja da liegt etwa Faktor 2 dazwischen.
Bigeagle schrieb:
aber die 'kleineren' sind zumindest für mich nicht wirklich interessant eben weil sie nicht mal SATA3 auslasten können.
Das können die HDDs aber auch nicht, die schnellsten 3.5" HDDs schaffen es jetzt erst gerade mal die Bandbreite von SATA 3Gb/s auszulasten, dabei ist SATA 6Gb/s schon lange üblich.
Bigeagle schrieb:
Sequentiell nicht wesentlich schneller als die HDDs
...
Etwa 500 MB/s sollten schon drin sein
Lesend schaffen sie doch sogar über 500MB/s, nur schreibend eben nichts, aber wenn man so schreibintensive Anwendungen hat das man wie Du nur auf die Schreibrate schaut, dann ist eine SSD mit QLC NAND sowieso die falsche Wahl.
 
Artikel-Update: Seagate nennt unverbindliche Preisempfehlungen von 79,90 Euro (480 GB) und 134,90 Euro (960 GB). Mit der Verfügbarkeit sei voraussichtlich in der 21. Kalenderwoche (ab 18. Mai) zu rechnen. Welcher Controller eingesetzt wird, bleibt weiter unbekannt.
 
Irgendwie kommt mir das zu teuer vor wenn ich bedenke das ich meine 2 TB SSD damals für knapp 200 € bekommen habe. Aber kenne die aktuellen Preise auch nicht.
 
Ja glaube die SanDisk war schon eine Zeitlang bei 179€ für die 2TB naja der Markt wird das schon von selbst regeln.
 
Holt schrieb:
Das können die HDDs aber auch nicht
Jepp, aber die Kosten auch nur etwa ein viertel einer SSD, das ist der Knackpunkt. Wie viel (Platz, Performance, etc) bekommt man fürs Geld. Da sehe ich 4x Preis für 1,5x Schreibrate und 2x Leserate bei 1/4x Kapazität einfach als nicht so toll an. Besonders wenn ansonsten 2x Schreibrate üblich ist.
ich gucke nicht NUR auf die Schreibrate. Ich würde eher sagen ich gucke mir vor allem an mit welcher Häufigkeit die jeweils schlechten und guten Seiten zum tragen kommen bei meiner (vorraussichtlichen) Nutzung. Wartezeiten entstehen da nun mal fast genauso oft durchs Schreiben wie durchs Lesen.

Die HDDs gewinnen praktisch nur über den niedrigen Preis und nicht über die Leistungsdaten. Nicht einmal mehr die Kapazität.
Aber 16 TB? ab ~3000 € oder ab ~ 450 € macht schon einen erheblichen Unterschied für Normalsterbliche. Und siehe da, Faktor 4 für den Preis ist schon eine günstige Annahme. Da muss eine SSD aber auch entsprechend mehr bieten und aus meiner Sicht reicht da weniger als doppelt so schnell einfach nicht bei den derzeitigen Preisen.
Wenn wir nur Leistungsdaten vergleichen würden hätten wir alle SRAM als speicher, fette USV und irgendeinen Speicher falls der Strom doch mal länger ausfällt.

Können wir uns darauf einigen dass HDDs schon fast immer die langsamere Wahl sind, aber unter einbeziehung des Anschaffungspreises und meistens auch der Gesamtkosten dennoch die bessere Wahl sein können? ^^
Im Einzelfall hängt es eben davon ab wo sich die Anforderungen mit der Ausgabebereitschaft kreuzen.
 
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Yo. 960GB QLC für 134,90€ UVP, während es die leistungsfähige MX500 1TB mit TLC für 108€ gibt. Die QVO gibts ab etwa 98€.

Beschreibt Seagate-SSDs perfekt - teurer und ohne Mehrwert. In diesem Fall sogar mit erheblichen Nachteilen.

Next please... 🤦‍♂️
 
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Bei den Preis würde ich auch noch 20 € drauflegen für eine TLC SSD. QLC bei den Preis Nein Danke.
 
Die Crucial 1TB MX500 gibts im Angebot für unter 100€, die M2- Variante knapp drüber. Warum sollte ich dann zu diesem Elektronikschrott greifen?
 
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Schade,
zu wenig Leistung bei zu hohem Preis um vernünftige SSDs zu gefährden.
zu wenig Platz bei zu hohem Preis um HDDs als Datengrab zu ersetzen.

Eigentlich wäre die Technik ideal für das Datengrab. Noch ausreichend schnell, leise, sparsam. Aber dann müssen sich Größe und Preis pro Gigabyte zwischen SSD und HDD einsortieren.
Anderenfalls sind die Dinger nur Verkaufsargument für Fertig PCs (sofern die die Dinger zu vernünftigen Preisen angeboten bekommen) oder Einsteigerabzocke. Wobei natürlich auch die Möglichkeit besteht das die Hersteller den Preispunkt für non QLC SSDs nach oben verschieben und QLCs an ihre Stelle treten. Quasi Gewinnoptimierung und stärkere Differenzierung in der Produktpalette. In einem Oligopol lässt sich sowas ja eher noch versuchen..
 
Weedlord schrieb:
Aber kenne die aktuellen Preise auch nicht.
Dann schau sie Dir an, dafür gibt es ja den Preisvergleich oben auf der Seite. Was etwas früher mal gekostet hat, nutzt ja niemandem etwas der jetzt kauft.
Bigeagle schrieb:
Jepp, aber die Kosten auch nur etwa ein viertel einer SSD, das ist der Knackpunkt.
Das ist klar, es ging aber um die Aussagen die wären langsamer als HDDs und dies ist so nur unter einer bestimmten Bedingung der Fall.
Bigeagle schrieb:
Können wir uns darauf einigen dass HDDs schon fast immer die langsamere Wahl sind, aber unter einbeziehung des Anschaffungspreises und meistens auch der Gesamtkosten dennoch die bessere Wahl sein können?
Ja können wir und deswegen werden HDDs auch noch lange nicht aussterben. Für jeden Anwender der viele Storage braucht, ist All-SSD zwar ein Traum, aber wird es wegen der Kosten meistens auch bleiben.
GamblerX2 schrieb:
Eigentlich wäre die Technik ideal für das Datengrab. Noch ausreichend schnell, leise, sparsam.
Genau dafür als Datengrab zu dienen, sind SSDs mit QLC NAND ja eigentlich auch gedacht und geeignet.
GamblerX2 schrieb:
Aber dann müssen sich Größe und Preis pro Gigabyte zwischen SSD und HDD einsortieren.
Wieso zwischen SSD und HDD, dies sind auch SSDs! Die Kosten für QLC NAND können aber eben maximal 25% unter denen von TLC NAND liegen, da man eben 25% weniger Speicherzellen für die gleichen Anzahl an Daten braucht. Zumindest theoretisch, praktisch etwas weniger, da man auch mehr ECC braucht und dann macht NAND zwar den Löwenanteil der Kosten von SSDs aus, umso mehr je höher die Kapazität ist, aber es gibt ja noch weiter Kosten und daher wird man diese maximal 25% Ersparnis bei den NANDs nie 1:1 in den Preisen der SSD wiederfinden, wenn es 15% oder 20% sind, ist dies meist schon viel.
 
tochan01 schrieb:
@Bigeagle
Es werden Bilder abgerufen und dargestellt klein wie groß (relativ). Mit den Aktuellen 2TB HDD's kommt es hier zu verzögerungen und es stockt was zwar nicht schlimm ist, aber echt nervig.... bei Ablage auf SSD's ist das anders ;)
Irgendwie übersehen. Klingt nach Ordner mit Bildern unter Windows öffnen? Kp ob MacOS da auch erstmal von allem thumbnails generiert, aber unter windows ist das tatsächlich eventuell eine lästige Sache.
2 TB HDDs sind allerdings auch noch langsamer, da glaube ich tatsächlich dass man das schon deutlicher merkt.

Holt schrieb:
Das ist klar, es ging aber um die Aussagen die wären langsamer als HDDs und dies ist so nur unter einer bestimmten Bedingung der Fall.
Die aber bei manchen SSDs recht leicht zu erfüllen ist.
Also urspünglich ging es um Datengräber ^^
Und wo viel Platz ist wird auch mal viel geschrieben. Sofern man nicht weiß dass es unwichtig ist ob das befüllen länger dauert spielt das mit eine Rolle. Es fällt mir einfach schwer mir vorzustellen dass es so häufig im Privatbereich vorkommt dass man nur mit viel Zeit schreibt, aber in Eile lesen muss.
Wäre z.b. passend für mein Archiv auf meinem Server, das ist im Normalfall read-only. Aber ich kann mich nicht erinnern mal woanders gesehen zu haben dass jemand sein NAS/Homeserver so nutzt. Da soll meist auch zügig drauf geschrieben werden können und man beklagt sich eher über das limitierende (W)LAN.
 
Bigeagle schrieb:
Es fällt mir einfach schwer mir vorzustellen dass es so häufig im Privatbereich vorkommt dass man nur mit viel Zeit schreibt, aber in Eile lesen muss.
Wobei man aber nicht vergessen sollte, dass zumindest einige GB auch schnell in den Pseudo-SLC Cache geschrieben werden können und die Schreibrate eben erst massiv fällt, wenn der gefüllt ist. Sowas haben bei HDDs aber allenfalls die mit SMR, aber da bringt es dann auch nur beim Schrieben kleiner Dateien einen Vorteil, dafür werden sie dann aber gerade beim Schrieben kleiner Dateien sehr, sehr langsam.
Bigeagle schrieb:
Aber ich kann mich nicht erinnern mal woanders gesehen zu haben dass jemand sein NAS/Homeserver so nutzt.
Also ich habe nie eine Studie darüber gelesen wie die Mehrheit ihre NAS/Heimserver nutzt, von daher kann ich nicht allgemein reden, sondern nur aus dem was so in den Foren geschrieben wird und wenn alle anderen Nutzer die nicht in den Foren sind wo etwas gelesen haben ihre NAS/Heimserver anders nutzen, kann ich diese Aussage entweder glauben oder nicht. Allerdings sehe ich als Hauptsächliche Nutzung eben:

- Die Speicherung von Musik, Videos und Fotos und deren Verfügbarkeit auf verschiedenen Rechners/Geräten im Haushalt. Da dürften bei der Erstbefüllung oder wenn jemand alle Videos von VHS, DVD, etc. auf dem PC digitalisiert hat und alle auf einmal aufs NAS schiebt, dann große Schreibvolumen auf einmal anfallen, sonst aber eher nicht, da kommt doch allenfalls nach dem Urlaub oder einem Event mal ein größere Datenmenge auf einmal an. Wie viel Geld man dann für die paar mal im Jahr in die Hand nehmen will damit dies schneller geht, muss jeder selbst wissen.

- Backups. Auch hier hängt es von der Art wie das Backup gemacht wird und bei inkrementellen Backups, wie oft überhaupt eines gemacht wird und wie viel sich seither verändert hat. Vollbackups können schnell hohe Schreibvolumen bedeuten und wer wöchentlich eines macht, der wird Wert auf eine gute Schreibperformance legen, aber dann muss man auch ehrlich schauen, ob eine SSD mit QLC den Schreibvolumen überhaupt lange genug standhalten kann und sollte nicht auf den letzten Cent schauen müssen. Kommen nur ab und zu ein paar GB bei einem inkrementellen Backup dazu, spielt die Schreibperformance keine große Rolle, wohl aber die Leseperformance, denn es muss ja ggf. (je nach Backuptool) auch vergleichen werden was schon im Backup steht.

- Irgrendwelche Server für email und was weiß ich alles, die muss man sich natürlich auch jeweils konkret ansehen, aber wenn ein email Server die email auch länger speichert, dürften die Lesevolumen die Schreibvolumen wohl deutlich übersteigen.

Also ich denke schon das es auch bei Heimanwendern genug leselastige Anwendungen im Bereich NAS/Heimserver gibt für die eine SSD mit QLC NAND geeignet wäre. Am Ende muss aber jeder selbst entscheiden welche Hardware für ihn und seine Anwendungen am Besten passt und dazu ist es sehr hilfreich deren Anforderungen zu kennen, woran es bei den meisten leider schon scheitern dürfte.
 
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Seagate nennt unverbindliche Preisempfehlungen von 79,90 Euro (480 GB) und 134,90 Euro (960 GB).
lol. was soll der mist. wer soll das bitte kaufen? vor allem wenn man Dinger wie die crucial p1 bekommt.
sata qlc und sicher noch ohne DRAM. wollen sicher nur paar alte lagernde Platten verscherbeln

artikel
Andere Beispiele für SSDs mit QLC-NAND sind die Crucial P1, die Intel SSD 660p oder die Samsung 860 QVO.
sind das nicht NVMEs?
 
Mitesser schrieb:
wer soll das bitte kaufen?
Die UVP ist das eine, die Straßenpreise sind dann aber das andere, nur auf die Straßenpreise kommt es an und die liegen bei SSDs i.d.R unter der UVP.
Mitesser schrieb:
sind das nicht NVMEs?
Die Intel 660p (sowie auch deren Nachfolger 665p) und die Crucial P1, aber die Samsung 860 QVO ist eine SATA SSD. Die Samsung Consumer SSDs mit 800er Nummern sind SATA SSD, die NVMe Consumer SSDs von Samsung haben 900er Nummern.
 
Mit jeder neuen Stufe erzählen die NAND Hersteller, dass es günstiger werden würde.
Und nun kommt Seagate hier mit QLC NAND zu Preisen, die TLC SSDs schon längst unterschritten haben.
QLC ist lediglich für die Hersteller günstiger zu produzieren.
Der Endkunde wird hingegen weiterhin gemolken.
Ergänzung ()

Holt schrieb:
Die UVP ist das eine, die Straßenpreise sind dann aber das andere, nur auf die Straßenpreise kommt es an und die liegen bei SSDs i.d.R unter der UVP.

Bei einer UVP von ca. 135€ wird der Straßenpreis aber letztlich auch nicht bei 95€ liegen. Dort müsste er aber ungefähr sein, wenn man sich Konkurrenzprodukte wie die Crucial P1 anschaut, die aktuell ab ca. 108€ zu haben ist, dabei aber das schnellere NVMe nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Glück hab ich mich im Januar noch mit einer Crucial MX500 2TB SSD für 220€ mit TLC-Flash eingedeckt, wo nur Games installiert sind. Man könnte meinen der Trend geht richtung QLC, zum selben Preis von TLC versteht sich...
 
Wie sieht das eigentlich aus wenn man solche QLC SSDs im raid betreiben möchte? Kann man dies tun um die einbrechenden schreibraten zu kompensieren oder sollte man direkt auf TLC SSDs setzen? Ich fühle mich da etwas unsicher, es ginge um 6x2 TB raid 5.

Hauptgrund dafür soll ein großer SSD speicher für Spiele und editing sein, da mir besonders der unkompressed avi Zwischenschritt Probleme macht was die Kapazität angeht. Und dies erfordert zusätzlich so 400 bis 600 MB/s kontinuierliche schreibgeschwindigkeit
 
Holt schrieb:
Die UVP ist das eine, die Straßenpreise sind dann aber das andere, nur auf die Straßenpreise kommt es an und die liegen bei SSDs i.d.R unter der UVP.
Die Intel 660p (sowie auch deren Nachfolger 665p) und die Crucial P1, aber die Samsung 860 QVO ist eine SATA SSD. Die Samsung Consumer SSDs mit 800er Nummern sind SATA SSD, die NVMe Consumer SSDs von Samsung haben 900er Nummern.
ich habe mir eh schon gedacht, dass ich die schon gesehen habe. Wird aber wohl ein upsie von den Händlern gewesen sein, denn man kann es noch nicht kaufen.
https://geizhals.at/seagate-barracuda-q1-ssd-960gb-za960cv1a001-za960cv10001-a2286580.html
€152 , für die die nicht klicken wollen.
entweder weiß seagate etwas mit dem sata qlc, dass wir nicht wissen oder jemand in der Chefetage nimmt zu viel Kokain
@Neodar
 
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Neodar schrieb:
Dort müsste er aber ungefähr sein, wenn man sich Konkurrenzprodukte wie die Crucial P1 anschaut, die aktuell ab ca. 108€ zu haben ist, dabei aber das schnellere NVMe nutzt.
Und daraus ergibt sich, dass diese SSDs komplett uninteressant ist, da sie nur über den Preis attraktiv werden könnte, dies aber derzeit nicht ist. Die P1 ist nicht nur eine NVMe SSD, sondern auch von der Tochterfirma des NAND Herstellers Micron, da weiß man also was für NANDs verbaut sind und kann erwarten das diese eine ordentliche Qualitätsstufe haben. Außerdem hat die P1 einen vollen DRAM Cache in der Größe von 1GB DRAM pro 1TB Kapazität.
PS828 schrieb:
Und dies erfordert zusätzlich so 400 bis 600 MB/s kontinuierliche schreibgeschwindigkeit
Dann nimm doch besser ordentliche SSD mit TLC NAND, die Samsung 860er schaffen ab der 1TB auch volle 500MB/s Schreibgeschwindigkeit wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist. Lasse aber einen Teil unpartitioniert, denn im RAID 5 dürfte kein TRIM vorhanden sein.
Mitesser schrieb:
€152 , für die die nicht klicken wollen.
Die ersten Preise vor, bei oder auch kurz nach dem Release des Produktes sind nicht aussagekräftig, da sollte man schon warten bis es im Handel breit verfügbar ist.
 
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Mittlerweile etwas billiger geworden, aber noch immer unnteressant wenn ich die mehr als brauchbare Sandisk Plus/WD Green ebenso billiger bekomme wie die Maxtor Z1 aus gleichem Hause.

Mittlerweile gibt es schon mindestens 4 Hersteller für QLC: Samsung, Crucial, Intel, SK Hynix; bei Sandisk bin ich mir noch nicht sicher.

So langsam find ich es nervig dass Seagate scheinbar keine Ahnung hat welche Marken bei Controller und NAND verbaut wird.
 
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