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Es geht nicht eher um den Platz sondern um die Kühlleistung. Und da finde ich es nicht richtig durch dacht von Be Quiet.
Eine Asymetrische Anordnung ist heutzutage schon Standart.
Der 3700X stellt keine hohen Ansprüche an die Kühlleistung, die beim Dark Rock Pro allerdings beeindruckend ist, insbesondere in Relation zu Bauraum und Geräuschentwicklung.
Ich vermute er meint, wenn der Kühler asymmetrisch geformt ist, bauartbedingt mehr Kühlfläche zur Verfügung steht. Ein symmetrisch aufgebauter Kühler baut links genauso weit wie rechts. Wenn er asymmetrisch ist, vergrößert sich die Kühlfläche in die eine Richtung.
Deutlich wird es denke ich hier:
Wäre er streng symmetrisch entfiele ja der rot eingezeichnete Bereich.
Ich habe z.B. den Noctua NHu14s. Der ist symmetrisch und trotzdem voll RAM-kompatibel. Die Kühlleistung erkauft er sich durch Tiefe und Höhe. Daher kann er schön schmal sein
Um ganze 20 Watt, das ist in der Klasse, bei der man den Slim einsetzten würde so was von egal. Wenn man stur deiner Argumentation folgen würde, müsste man alles mit Stickstoff kühlen, weil das besser kühlt.
Symmetrisch oder asymmetrisch hat damit überhaupt nichts zu tun. Das dient fast immer nur Kompatibilitätszwecken (wegen RAM oder anderer Bauteile unter dem Kühlkörper). Baut man einen Kühlkröper hoch genug, kann er durchaus symmetrisch bleiben und trotzdem Platz darunter lassen, dann braucht man im Gehäuse halt mehr Platz zur Seite (von der CPU aus gesehen nach oben).
@Dandelion: Schneidet man den roten Bereich weg, dann verliert man die Heat Pipes, dann kühlt er deutlich schlechter. Im äußersten Teil davon, also die rechte Hälfte, sind noch nicht mal Heat Pipes zu sehen, das kann man sich auch schenken. Man hätte stattessen die linke Hälfte auch links mit anbauen können und das würde wahrscheinlich ein Stück besser kühlen als dieses Konstrukt.
Hat jemand mal beim Hersteller nachgefragt?
Ich hasse die Angabe handfest, für sowas gibts Drehmomentschlüssel. Wenn ich am Fahrrad was schraub ist auch bei jedem noch so unwichtigen Ding ne Drehmomentangabe dabei.
Proxxon MC15 eigent sich für sowas.
Edit: Ich hab mal den Support von be queit angeschrieben. Mal schauen ob was zurück kommt.
Ich habe den DRP4 gerade mal wieder montiert, ein Krampf bei montiertem Mainboard, das war bei den älteren BQ mit rückseitigen Verschraubung über die hauseigene AM4 Backplate besser gelöst.
Die Drehmomente hingegen sind einfach kein Thema, deshalb werden sie nicht genauer spezifiziert. Den Schraubendreher mit zwei Fingern - also nicht mit der Faust umschlossen - geführt und anziehen, bis zum deutlich wahrnehmbaren Druckpunkt. Das ist keine Wissenschaft!
Würden die Hersteller Drehmomente angeben wären die Kunden irrigerweise annehmen, die Vorgabe genau einahlten zu müssen und es würden alle loslaufen, um teure Drehmomentschlüssel zu kaufen ;-)
Würden die Hersteller Drehmomente angeben wären die Kunden irrigerweise annehmen, die Vorgabe genau einahlten zu müssen und es würden alle loslaufen, um teure Drehmomentschlüssel zu kaufen ;-)
Kurbelt unsere Wirtschaft an, Proxxon fertigt (zumindest die MC15er) in DE
Es geht mir halt um folgendes, nutzt man einen Wera mit Lasertip, überträgt man sehr leicht ein höheres Moment als mit einem Billig-, Hartplastikdreher, bei gleicher Haltung des Drehers.
Und da manche ja schon von ausgefranster Schraubenköpfen sprechen, hätte ich eher die Wera bevorzugt, da hier ein Abrutschen und Ausfressen abgestellt bzw. minimiert wird (zumindest bei denen mit Lasertip).