Benötigt Kaspersky Testversion meine E-Mail Adresse oder Handynummer?

Lass den Quark weg und nimm nur diese von Windows 10.
 
Der Defender vom Windows kann für einen "offline"-Scan gestartet werden. Microsoft meint damit, dass der Defender NICHT aus dem gestarteten System heraus läuft, sondern das System AUSSCHLIESSLICH den Defender startet. Der Defender holt sich dann trotzdem die aktuellen Signaturen aus dem Internet und scannt das System sozusagen "von außen". Ist der "offline"-Scan beendet, werden die Ergebnisse angezeigt und die Möglichkeiten, was man tun kann (Schädlinge löschen, in Quarantäne schicken oder zulassen). Danach startet das System wieder ganz normal.

https://support.microsoft.com/de-de/help/17466/windows-microsoft-defender-offline-help-protect-my-pc

Wer dann noch Kaspersky laufen lassen will, kann das ebenso "offline" tun; Kaspersky Rescue Disk vom USB-Stick oder einer Boot-CD starten und das System "offline" scannen lassen. Kaspersky holt sich ebenfalls aktuelle Signaturen aus dem Internet, das Prozedere ist mit dem vom Defender nahezu identisch.

https://support.kaspersky.com/de/viruses/krd2018

Ein tatsächlicher "Offline"-Virenscanner, der vorab die Signaturen herunterlädt und persistent speichert, um den Scan dann bei Kunden ohne Internetzugang auszuführen, ist mir nicht bekannt. Dazu würde ich gern andere Erfahrungen kennenlernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn im Forum steht „gib mir all dein Geld“ machst du das auch so penetrant wie das unbedingte installieren von kasperky? Warum fragst du überhaupt, wenn es ganz klar Kaspersky sein muss? Warum störst du dich daran, dass email oder Handynummer angegeben werden muss? Ist ja für deine Sicherheit (oder so)
 
Edit: Ich selbst nutze Kaspersky Free (aus Gewohnheit) und soweit ich mich erinnere funktioniert dies auch ohne Angabe einer Mailadresse.
Auch für Kaspersky Free bzw dessen Nachfolger Kaspersky Cloud Free wird eine E-Mail Adresse gebraucht weil mit dieser und einem Passwort des Users ein Kaspersky Konto erstellt wird, das man braucht damit Kaspersky mittels Signaturen Aktualisierungen erhält.
 
wolve666 schrieb:
@VF1966 soso ..welche qualität denn? das der win10 defender weniger oder kaum probleme macht, sich nicht schön tief ins system einnistet (ist ja schon dabei) und dabei noch ressourcenschonend und kostenlos ist, meinst du sicher, oder?
Ich würde jedenfalls Windows defender sehr gerne nutzen... aber dieser scannt keine USB-Sticks automatisch...
 
purzelbär schrieb:
Auch für Kaspersky Free bzw dessen Nachfolger Kaspersky Cloud Free wird eine E-Mail Adresse gebraucht weil mit dieser und einem Passwort des Users ein Kaspersky Konto erstellt wird, das man braucht damit Kaspersky mittels Signaturen Aktualisierungen erhält.
Habe es geklärt - Kaspersky benötigt keine Benutzerdaten, lediglich ein Klick auf „Testen„ oder Lizenz key Eingeben.
Man kann aber doch registrieren, aber genau das will ich vermeiden und mach es nicht.
 
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