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LeAdmiral
Gast
Ich finde auch den Kindle (ohne Touch) im Moment keine gute Wahl. Vor allem wenn man viele PDF's liest kommt man am Sony bzw. Kobo nicht vorbei...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Denn durch die dort nutzbare App könnte so der aktuelle Stand zwischen beiden Plattformen ausgetauscht werden, ein auf dem Oyo II zu Hause begonnener Titel könnte so problemlos unterwegs auf dem Tablet weitergelesen werden.
Die teureren Reader mit Touch haben auch eine Markierungs oder Notizfunktion. Aber so Sachen wie einfach mal einen Pfeil quer durch den Text oder so gehen nicht, das würde ich auch vermissen.Kraligor schrieb:Oh, aber, fiel mir gerade noch ein: Man kann in eBook-Readern nicht rumschmieren! Zumindest nicht mit dem Bleistift (auch ekelhaft, aber gerade noch tolerabel), vor allem aber nicht mit dem dicken Textmarker. Da wird mir immer ganz anders, wenn irgendwelche Studenten auf der Treppe sitzen und ungezwungen mal eben 75 % des Textes grellgelb oder -pink hinterlegen.
Patrick schrieb:Das Fazit bezieht sich eigentlich eher auf die aktuelle Reader-Generation. Denn kein Gerät kommt derzeit wirklich ohne gravierende Nachteile aus.
Patrick schrieb:Es mögen verschiedene Geräte sein, der Trend geht aber ganz klar in Richtung Tablets. Erstmal sind die billiger zu produzieren und erfüllen zudem auch noch mehr Aufgaben.