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Es gibt aber auch gebildete Betrüger... Da sind mir schon viele untergekommen. Da kann auch ein Dr. mit einem 7er BMW Vorfahren eloquent sprechen dich zum Essen ausführen und dann schnappt er sich 30 000 Euro Bar und ist weg...
Den einen oder anderen Student habe ich auch schon kennen gelernt. Der Stand schützt nicht vor Betrug... Wobei es wohl von denen von dir angesprochenen mehr gibt.
@knoxxi wenn du einen richtigen Betrüger erwischt bringt dir ein Vertrag Recht wenig...
Eine Ausnahme von der Regel setzt die Regel nicht außer Kraft. Und er meinte bestimmt keine Studenten als riskante Geschäftspartner, sondern zwielichtige Gestalten ("Was ist letzte Preis?"). Man kann schon viel rausfiltern, wenn man darauf achtet, dass die Leute einen ganzen Satz schreiben können.
Bei mehreren tausend Euro sollte ein Vertrag gemacht werden. Zusätzlich würde ich mir den Ausweis zeigen lassen und das auch ankündigen, damit der Käufer ihn dabei hat. Unzumutbar und gefährlich ist das Versenden von Ausweiskopien an Fremde. Das würde ich nie machen und nicht von anderen verlangen.
Ich meinte die Kandidaten, die aus dem Kosovo kommend für acht Wochen hier ihr Unwesen treiben und dann wieder verschwinden. Die erkennst du an den Sprachkenntnissen.
Ich hab auch schon Häuser gesehen, wo so viele Namen am Briefkasten standen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die dort alle wohnen sollen.
Man sollte generell bei Transaktionen & Diensten die Augen offen halten, lernen, deren Abläufe zu verstehen.
Sonst wird man überall betrogen, ist doch logisch. Voreingenommenheit hilft da nicht weiter.
Man kann viele Dinge sein lassen, um sich abzusichern, leider bringt einen die Haltung nicht weiter.