News Bitcoins: Virtuelles Zahlungsmittel gewinnt zunehmend an Zuspruch

Und diese Hyperinflation prophezeist du für wann? Als Absicherung kaufe ich mir dann lieber haltbare Lebensmittel + Wasser + Gasflaschen um beim Bürgerkrieg zu überleben anstatt BTCs xD
 
Halt Ich persönlich als Libertärer sehr viel von grad wenn man die Anzahl der maximalen Bitmenge begrenzt da auch virtuele Währungen keinen Intrischen Wert haben :)

Ob dies per Bitcoin durch eine Obergrenze geschieht oder bei HayekCoins ohne Obergrenze durch Anteiligung am Goldpreis muss sich im Wettbewerb zeigen.

Leute die staatlichem Fiatgeld trauen haben Geschichtlich eh nix gelernt (siehe Goldverbot USA was den Leuten die erlich wahren enorme Renditen geklaut hat die sich verstaatlichen ließen da auch Bankfächer unsicher sind wenn die Regierung gegen dich ist) und hier existiert keine Option der staatlichen Enteignung wenn man sein Wallet verschlüsselt lagert, kein Theater mit Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer, Einfuhrgrenzen beim Zoll, Staatliche Zahlungsgrenzen in Bar und sonstigem Staatlichem Terror wenn Ihm deine Nase nicht mehr past !!

Gold und Silber ist auch schön hat aber natürlich den Lagerungs Nachteil so das es sich Physikalisch enteignen läst und das Problem welche Gegenstelle mit dir handeln mag die ist überall gleich letzlich.

Man sieh sich nur mal in der EU an was Verbrecher wie Dragi mit eurem Ersparten veranstaalten können es lebe die Hyperinflation .....

Das ganze Geldstystem gehört entstaatlicht ebenso wie die Produktionsmittel über 3D Drucker ect. Freiheit über alles !!
Nieder mit den Verbrechern in Form von Notenbanken wie der FED, EZB und sonstigem Gesocks !!
 
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@Faultier Schöner Post !

Andy8891 schrieb:
Und diese Hyperinflation prophezeist du für wann? Als Absicherung kaufe ich mir dann lieber haltbare Lebensmittel + Wasser + Gasflaschen um beim Bürgerkrieg zu überleben anstatt BTCs xD

In manchen Ländern bereits jetzt. Zum Beispiel: Venezuela, Argentinien, Ukraine.

Ganz aktuell: http://www.welt.de/wirtschaft/artic...die-groessten-Pleite-Kandidaten-der-Welt.html

Und mehr: Inflation in der Ukraine 50%
http://www.welt.de/wirtschaft/article141730976/IWF-erwartet-in-Ukraine-Inflation-von-46-Prozent.html
 
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@Faultier
Dem Staat ist deine Nase völlig gleichgültig. Als körperlose Entität handelt "der Staat" nicht nach moralischen oder ethischen Grundsätzen, von denen du darauf schließen könntest, dass es jemand genau auf dein Erspartes abgesehen hat, wie es der Taschendieb auf der Straße vielleicht tut.

Sich dem "Erpresserkurs" weiter zu beugen, dazu kann dich keiner zwingen. Wenn du der Meinung bist, eine überzeugendere und für Menschen sinnvollere Alternative gefunden zu haben, stelle sie dem Bäcker, Koch, Maurer etc. doch vor und dann kannst du dich entweder darüber freuen, einen Menschen mehr überzeugt zu haben oder du hast wieder jemanden den du beliebig als Opfer oder Verbrecher innerhalb des Systems titulieren kannst. Es geht doch nichts über die Einsicht, dass alle weniger wissen, als man selbst, nicht wahr?
 
Ich schreib mal weitere Fakten zu Bitcoins auf, die sich hier in der Diskussion ergeben haben.

1. der Bitcoin-Algorithmus forciert die Ungleichverteilung des Vermögens
-> frühe Einsteiger wurden mit vielen Bitcoins für ihre Rechenleistung belohnt
-> da Bitcoins am Anfang noch nicht so bekannt waren, haben einige wenige User durch Mining proportional viele Bitcoins erhalten
-> User die jetzt einsteigen bekommen für die gleiche Rechenleistung weniger Bitcoins
-> User die später einsteigen bekommen für die gleiche Rechenleistung noch weniger Bitcoins als sie heute bekommen würden

2. Bitcoins unterstützen das Zinses-Zins-System
-> die Obergrenze der Bitcoins wird nach und nach angehoben, diese prozentuale Steigerung wird auch gern Zins genannt
-> die aktuelle Menge der Bitcoins die geminint werden können wird stetig erweitert, somit steigt die Anzahl der verfügbaren Bitcoins

3. eine Geldwertstabilität bei Bitcoins existiert nicht / kein Schutz von Bitcoins gegenüber Inflation & Hyperinflation
-> hier brauchen wir nur auf den Kursverlauf der letzten Monate zu schauen - Abwertung der Bitcoins von 850€ je BC zu 280€ je BC
(es ist egal ob eine Geldentwertung/Inflation durch die Regierung induziert ist oder ein Mangel am Geldsystem selbst ist)

Gerade der Bitcoin-Algorithmus mit der fallenden Bitcoin-Vergütung für den Mining Prozess beschleunigt aus meinen Augen sogar die Ungleichverteilung des Vermögens. Die "early adopter" wurden belohnt und die "late follower" schlagen sich um die Krümel.
 
Das klingt ja dann doch wieder nach Schneeballspiel oder Pyramidensystem. Die Ersten, die eingestiegen sind, sitzen ganz oben und kassieren, die Unteren, die sehr spät dazugestoßen sind verdienen wenig bis gar nichts mehr.

Vermutlich braucht es dazu dann doch Leute mit mehr Hirnzellen als ich sie habe, um das Potential dieser Bitcoins zu sehen ;)
 
_killy_ schrieb:
Ich schreib mal weitere Fakten zu Bitcoins auf, die sich hier in der Diskussion ergeben haben.

1. der Bitcoin-Algorithmus forciert die Ungleichverteilung des Vermögens
-> frühe Einsteiger wurden mit vielen Bitcoins für ihre Rechenleistung belohnt
-> da Bitcoins am Anfang noch nicht so bekannt waren, haben einige wenige User durch Mining proportional viele Bitcoins erhalten
-> User die jetzt einsteigen bekommen für die gleiche Rechenleistung weniger Bitcoins
-> User die später einsteigen bekommen für die gleiche Rechenleistung noch weniger Bitcoins als sie heute bekommen würden

2. Bitcoins unterstützen das Zinses-Zins-System
-> die Obergrenze der Bitcoins wird nach und nach angehoben, diese prozentuale Steigerung wird auch gern Zins genannt
-> die aktuelle Menge der Bitcoins die geminint werden können wird stetig erweitert, somit steigt die Anzahl der verfügbaren Bitcoins

3. eine Geldwertstabilität bei Bitcoins existiert nicht / kein Schutz von Bitcoins gegenüber Inflation & Hyperinflation
-> hier brauchen wir nur auf den Kursverlauf der letzten Monate zu schauen - Abwertung der Bitcoins von 850€ je BC zu 280€ je BC
(es ist egal ob eine Geldentwertung/Inflation durch die Regierung induziert ist oder ein Mangel am Geldsystem selbst ist)

Gerade der Bitcoin-Algorithmus mit der fallenden Bitcoin-Vergütung für den Mining Prozess beschleunigt aus meinen Augen sogar die Ungleichverteilung des Vermögens. Die "early adopter" wurden belohnt und die "late follower" schlagen sich um die Krümel.

Wow, und ich dachte schon dass du Bitcoin so halbwegs verstanden hast. Leider ist das nicht der Fall.

1. Bitcoins wurden und werden so fair wie möglich über den freien Markt an die Leue gebracht. Fairer geht es doch gar nicht. Jeder hat die Chance sich über Bitcoins zu informieren. Deine Argumentation war 2010 falsch, 2012 falsch und ist heute auch falsch. Frühe Einsteiger hatten auch ein 1000 fach höheres Risiko zu tragen. Es gibt vllt 100 User mit mehr als 10k Bitcoins. Das ist doch nicht wirklich viel Geld global gesehen.

3. Bitcoin und Zinseszins?

...

Kopf -> Tisch

Bitcoinobergrenze ist 21 Millionen. Basta.

3. Mit deinen Worten:-> hier brauchen wir nur auf den Kursverlauf der letzten Monate zu schauen. Bitcoin ist seit Sommer 2013 bis Sommer 2015 von 80€ auf 250€ gestiegen.
Phänomenal gutes Investment.

4. Bitcoinvergütung: Die Anzahl an neu erschaffenen Bitcoins nimmt ab mit der Zeit: korrekt. Jedoch nimmt gleichzeitig die Anzahl der Transaktionen zu, somit auch die Entlohnung an die Miner.

Somit hab ich jedes deiner Argumente berichtigt.

Gern geschehen. :)
 
Na solange keine bösen Banker oder Politiker einen abzocken scheint es ja völlig Okay zu sein. ;)

Was lernen Bank-Azubis um den Kunden doch noch zum Abschluss zu bringen? "Hiermit können sie Steuern sparen" - auf Deutsch übersetzt heißt es soviel wie "das Produkt sorgt nur für Verluste - dein Vermögen wird reduziert" - aber hey, in die richtigen Worte verpackt und schon sitzt die Unterschrift unterm Vertrag. Es ist ja eine Binsenweisheit das auch Reiche ihr Vermögen ausschließlich über Steuern-sparen erzielen. :freak:

@ Mike46

Dann korrigiere mich aber zu meinen Punkten:

1. die Vergütung der Bitcoins beim Mining Prozess nimmt nach und nach ab
-> hieraus ergibt sich doch die Schlussfolgerung, dass die ersten Miner die meisten Bitcoins bekommen haben
-> das hohe Risiko haben sich die Miner sehr sehr gut bezahlen lassen (welches Risiko überhaupt?)
-> das einige wenige mehr als 10.000 BC besitzen wo Bitcoins auch in 0,0000001 Anteilen gehandelt werden, zeigt doch nur die Ungleichverteilung noch stärker auf

2. Zins & Zinseszins .... entweder du oder pseudost haben doch selbst angegeben das die Bitcoin Obergrenze nach und nach angepasst wird - nach oben korrigiert wird
Auch das heute noch nicht alle 21 Millionen Bitcoins verfügbar sind sondern weiterhin ausgegeben werden ist ein Anstieg des Bitcoin Volumen = Zins.
Auch die EZB kann ja sagen, wir setzen eine Euro Obergrenze von 100 Billionen an - per heute sind 50 Billionen ausgegeben. In den nächsten Jahren werden wir auf 100 Billionen ansteigen ... sorry, es ist und bleibt Zins & Zinseszinseffekt.

3. ja - mit Bitcoins konnte man Geld verdienen - du sprichst von einem Investment - eine Währung sollte aber nicht ein Investment sein, sondern die sollte wertstabil sein. Dies sind Bitcoins nicht!
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
1. Im ersten Jahr war Satoshi Nakamoto praktisch der einzige Miner, niemand wollte minen, denn der CPU Lüfter wurde laut ubd warm und der PC langsam. Kaum jemand der frühen Miner besitzt seine Coins noch. Die meisten haben bei 1$,10$ oder 100$ verkauft, mit gutem Gewinn.
Risiko waren Hardwarekosten und Stromkosten. Das Mining war über die gesamte Dauer eigentlich fast ein Nullsummenspiel. Nur durch einen zu der Zeit unerwarteten Kursanstieg hat man Kasse gemacht. Dafür bedurfte es jedoch einer Vision und nicht nur Kalkulation.

2. Zinsen gehen normalerweise an Leute mit Guthaben. Bei Bitcoin werden neu geminte Bitcoins in der Regel auf dem freien Markt verkauft, was zu Kursverlusten führt, wenn es keine Nachfrage gibt. Es gibt nichts in der Finanzwelt was mit Bitcoins vergleichbar ist. Deswegen ist das Wort Zins schlicht und einfach falsch.
Btw ich würd mich über so eine Maßnahme der EZB freuen. Aber was Gesetze und Vereinbarungen den Politikern am Ende Wert sind sieht man ja.(no bail out klausel Maastricht Vertrag)

3. Es wurde ca 10x gesagt, dass Bitcoins noch nicht bereit sind eine Weltwährung(wie der Euro/Dollar) zu sein. Diese Kursschwankungen werden noch die nächsten 5-10 Jahre so weiter gehen. Entweder man gewöhnt sich dran, oder lässt die Finger davon.
 
Also hat am Ende Satoshi Nakamoto am meisten Gewinn an seiner Währung gemacht ... ich lasse es mal so dahingestellt.

Zu den Zinsen:
-> Zinsen bekommen die Leute, die Geld verliehen haben, dies ist möglich wenn die Geldmenge entsprechend mitwächst - was bei Bitcoins der Fall ist
(Guthaben welches nicht jederzeit verfügbar ist = Kredit des Sparer an die Bank)

Zur Eignung Bitcoins als Weltwährung:
-> ein großer Kritikpunkt der schon heute für die Bitcoins sprechen soll ist ja der ständige Hinweis auf die Inflation und Geldentwertung, da Bitcoins aber auch alles andere als wertstabil sind finde ich diese Argumente gegen die bisherigen Währungen zu führen als sehr "merkwürdig" - entweder Bitcoins sind dann auch wertstabil, oder das Argument der "keine Inflation" sollte aus der "pro-Bitcoin-Liste" gestrichen werden
 
Deine Argumente gegen Bitcoin ärgern mich solangsam ein bisschen, weil es keine Gegenargumente sind.

Deswegen nenne ich dir die aktuellen wirklichen Probleme und Gefahren des Bitcoins und beende damit die Diskussion mit dir, da wir uns in den letzten paar Postings nur noch wie Balletfiguren im Kreis drehen. (Vorallem diese idiotische Zinsdiskussion)

1. Blocksize Debatte
Bitcoin gelangt mit der aktuellen Obergrenze von 1MB an seine aktuellen Transaktionsgrenzen. Diese sind etwa 4 Transactions per second, viel zu wenig für eine Weltwährung. Die durchschnittliche Blockgröße ist zur Zeit etwa 0,8 MB. Ergo stoßen wir ohne ein Software Update bald an eine Grenze, was zu teureren Überweisungsgebühren und/oder längeren Transaktionen führt. Das bringt mich zum 2. Punkt.

2. Dezentrale Software Entwicklung
Es gibt 2 Lager. Lager A will die Blockgröße erhöhen, Lager B nicht.
Lager A arbeitet an einem Softwareupdate(welches ich befürworte), jedoch lehnt Lager B das Update ab.
Sollte der Streit eskalieren, gäbe es nach dem Update 2 Bitcoin Blockchains die nicht zueinander kompatibel sind. Risiko!

3. Risiken der Apps, die auf der Bitcoin Blockchain basieren.
Sidechains und Lightningnetwork sind 2 verschiedene Ansätze um das Blicklimit zu umgehen, jedoch beide mit potenz 2 mal mehr Angriffsvektoren in Form von DDoS, MergeMining attack, etc im Vergleich zum Bitcoin. Bitcoin ist extren robust in der aktuellen Version. Ich knall dir diese Begriffe einfach mal hin. Bei Interesse kannst du dich dort einlesen.

Bitte schön, mit diesen Punkten kannst du in der nächsten Bitcoin News ernsthafte Probleme ansprechen.

Deine derzeitig gebrachten Gegenargumente sind einfach alt. Es gab diese vor 4 Jahren und vor 2 Jahren - und bestimmt auch noch in 10 Jahren wenn die Bitcoin "Inflation" unter 1% ist. Du hast die Wahl an 500 anderen Cryptowährungen, die Bitcoins "Probleme" auf unterschiedlichste Weise angehen. Du kannst den Bitcoin Code auch einfach forken und eine bessere Version erstellen. Das Experiment ist Open Source, nur zu.

Edit: Ich fänds schön, wenn meine Argumente und Standpunkte bei dir zumindest bewirkt hätten, dass du Bitcoin ein gewisses Potential und einen gewissen Nutzen zuschreibst in fiskalpoltitisch turbulenten Zeiten. Du machst einen Intelligenten Eindruck, jedoch konzentrierst du dich nur auf vernachlässigbare Details ohne das Große zu sehen, was Bitcoin ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Worte.

Als Spekulationsobjekt finde ich Bitcoins interessant - wenn es Optionsscheine hierauf gibt, werd ich auch darin investieren.

Mein "Ärger" bzw. "Uneinsichtigkeit" rührt daher, dass bisherige gut funktionierende Währungen wie der Euro angegriffen wurden ohne das Bitcoins in den Kritikpunkten besser abschneiden würden. Da fehlt mir das Verständnis - entweder die Alternative ist in den Angriffspunkten besser oder es ist keine Alternative. ;)
 
[URL="https://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin" schrieb:
Wikipedia[/URL]]Im Januar 2015 wurden knapp 21 % aller Bitcoins von 100 Adressen bzw. etwa 33 % aller Bitcoins von 500 Adressen gehalten
soviel zur Vermögensverteilung, wir können raten wie viele Adressen es aktuell insgesamt gibt oder aber theoretisch die gesamte Weltwirtschaft annehmen, sagen wir einmal 3 Mrd. Nutzer, macht gleich 500/3.000.000.000 = 0,000016 Prozent halten 33% des Gesamtvermögens an Bitcoins

Die Sicherung der Einlagen ist nicht vorgeschrieben und wird so dem jeweiligen Anbieter überlassen.
http://bitcoinblog.de/2015/01/06/st...n-borse-raumt-5-millionen-dollar-verlust-ein/
http://www.heise.de/security/meldung/Mt-Gox-und-die-verschwundenen-Bitcoins-2131432.html


Ich teile die Ansicht der Ökonomen, die den bitcoins einen deflationären Charakter unterstellen, sofern diese Prognose eintritt: 740px-Total_bitcoins_over_time.png

Wenn die weltweite Güter- und Dienstleistungsmenge sich nicht nach dieser Kurve sondern stärker wachsend entwickelt, wird der Tausch- und Geldwert je Bitcoin abnehmen. Es profitiert also prinzipiell der bitcoin-Halter, der seine bitcoins nicht ausgibt und das über die gesamte Laufzeit der bitcoin-Währung. Das ist ein klassischer Deflationsindikator.

Das wird nichts mit einer Weltwährung bitcoin.
Ist genau wie Geldguthaben auf einer atari-Datasette. Würde ich mir auch nicht antun wollen.
Selbst als reines Zahlungsmittel ohne Vermögenssicherungsaspekt ist mir der Kostenvorteil (0,02€ je Transaktion) nicht genug, um darauf umzusteigen und € gegen bitcoin einzutauschen. Minen will ich eh nicht, da dies kaum kostendeckend geschehen kann.
 
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