News „BitTorrent-Surf“-Add-on für den Chrome Browser

grenn schrieb:
Man sieht schließlich doch was die Raubkopierer verursacht haben. Wenn es nämlich nicht so viel Raubkopierer (am besten gar keine) geben würde, gäbe es auch kein Online Zwang bei den Spielen....

Und was bringt dieser "Online-Zwang"? Richtig nix! Dann wartest halt eine Woche mehr bis der passende Crack da ist und hast kein Problem wenn die Server o.ä. down ist.
 
im Netzwerk stecken doch mehr Anwälter als User ^^

Das ist wie die Matrix mit den Agenten ;)

Bist du keiner von uns, bist du einer von denen!
 
mann sollte eventuell „BitTorrent Surf“-Add-on für den Chrome Browser in „BitTorrent Surf“(Alpha) -Add-on für den Chrome Browser ändern.

dann kann man sich den Rest beim durch lesen sparen,da nicht jeder Alpha/Beta zeug auf seinem PC mag.
 
peerblock installieren brav die P2P Listen updaten und schon taucht man bei Evidenzia GmbH und deren Konkurrenten nicht mehr in der Peerliste auf. Ist zwar keine 100% garantie aber ich fahre seit Jahren gut damit. Und jedes Spiel das ich mehr als einmal spielen wollte oder Software die ich im täglichen Leben benötige wurde gekauft. Meistens nachdem ich mich durch die gesaugte Version überzeugt habe.
 
Privater Tracker + Root Server und gut is. Auch Download ist seid 2-3 Jahren in DE strafbar. Nur ist es schwer nach zu verfolgen, da die Archive ja oft cryptische Namen und Passwörter haben.

Und von wegen uTorrent wird immer schlechter. Es gibt mittlerweile gute Linux Clients die auch gut auf Windows laufen (Deluge, Transmission)

Sputnik
 
Capone2412 schrieb:
Richtig so. Bezahlt gefälligst für genutzte Software...
Selbstgefällig daherkommen und sich mit illegal heruntergeladenen Spielen brüsten - ganz arm!

Es hat schon was für sich gegen Raubkopien zu wettern und gleichzeitig den Namen von einem der größten Gangster aller Zeiten zu tragen :D.
 
Diese StealThisFilm-Reihe muss ich mir auch mal anguggen :p
 
@Sputnik 1
Der Grund, warum die UPLOADS verfolgt werden, und nicht die Downloads, ist ganz einfach der, dass sie bei Uploads wegen Lizenzrechtsverletzungen mehr Geld aus einem rauspressen können, als wegen einem illegalem Download
 
@Stahlseele

Ja das ist mir klar. Ich wollte bloß was dazu schreiben, weil sich viele ja all zu sicher bei ihrem OCH fühlen und Torrents so verteufelt werden.

Sputnik
 
Vivster schrieb:
Scheint wirklich gut durchdacht zu sein.
Da schmerzt es umso mehr, dass der seit langer Zeit eingebaute torrent Client in Opera ein absolutes Schattendasein fristet. Vielleicht ist das ja mal Anregung für die Entwickler diesen auch mal aufzumöbeln.

Das Ding in Opera habe ich damals auch getestet - erfolglos.

Funktionierte damals nie wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sputnik 1 schrieb:
@Stahlseele

Ja das ist mir klar. Ich wollte bloß was dazu schreiben, weil sich viele ja all zu sicher bei ihrem OCH fühlen und Torrents so verteufelt werden.

Sputnik

Der Grund dafür liegt ja nicht daran das sie bei OCHs nichts uploaden sondern dadurch das an die Daten der OCHs nicht so ohne weiteres ran zu kommen ist. Man sah ja am Beispiel Megaupload das erst das FBI an diese Daten kam und wenn die Abmahnanwälte erst für jede Abmahnung einen Gerichtsbeschluss benötigen dann werden sie aufgrund der Kosten davor zurück schrecken und die "öffentlichen" torrent daten nehmen. Es geht einfach darum das die Anwälte um das Maximum an Profit für sich raus zu holen den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, die schicken ja wöchentlich 100te Abmahnungen und da ist der Profit natürlich bei der einfacheren Verfolgung der torrent user einfacher.
 
Fishboy schrieb:
da aber Abmahnanwälte im Torrent-Netzwerk auch nicht halt bei legalen Downloads machen. Bleibt es fraglich ob man es nutzen soll?
[h=1][/h]

Häh? In wessen Namen sollen denn die Abmahnanwälte auf Unterlassung klagen, wenn das Angebot legal war? Der Anwalt kann ja nicht einfach selbst tätig werden, sondern muss für den Rechteinhaber einfordern. Wie soll das gehen, wenn ich mir Open Office über Torrent ziehe? Der Rechteinhaber hat den Torrent ja selbst eingestellt, und wird kaum mit einem Abmahnanwalt zusammenarbeiten!
 
terraconz schrieb:
Es geht einfach darum das die Anwälte um das Maximum an Profit für sich raus zu holen den Weg des geringsten Wiederstandes gehen, die schicken ja wöchentlich 100te Abmahnungen und da ist der Profit natürlich bei der einfacheren Verfolgung der torrent user einfacher.

Ok soweit hast du natürlich recht aber ich denke man muss genau unterscheiden, ob man von einem open Tracker spricht oder von einem closed Tracker. An die Daten von einem privaten Tracker kommen die auch nicht so einfach. Im schlimmsten Fall wird der ganze Tracker dicht gemacht. Aber Userdaten bekommen sie so auf jedenfall nicht. Ich will jetzt keine Namen nennen aber ein großer Closed Tracker der vor ca. 2 Jahren hoch genommen wurde lebt jetzt immer noch und läuft genau so gut wie vorher.
Ich möchte mich jetzt nicht zu sehr dazu äußern, da man hier sonst gleich wieder als Raubmordkopierer gebasht wird. Ich meine nur, dass für mich ein OCH nicht in frage käme. Allein die Überlegung jemandem Geld in den Rachen zu werfen für offensichtliche illegale Files beleidigt jeden Sharing Gedanken.

Sputnik


Edit:
@etheReal

Bei Files, die ich auch so einfach und problemlos übers normale Netz kriegen kann wäre ich bei P2P immer sehr vorsichtig. Es könnten genauso gut spyware oder viren drunter gemischt sein, weil du ja nicht genau weißt woher es kommt (es sei den der Hersteller der Software bietet einen Torrent Mirror an). Ansonsten kann man zur Sicherheit nur die MD5 Hashes gegenchecken.
 
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