Bluescreen bei normalem Benutzen eines neuen PCs

Soweit alles richtig :)

Müsste auf Englisch sein, das Menü kannst du mit der Maus steuern, auf Tools klicken und dann EZ Flash Utility , Pfad für den USB Stick suchen , Datei klicken , und los.

Hast du das Papierhandbuch zum Mainboard ? da steht es auch nochmal drin.
Ergänzung ()

Schnitzelsemmel schrieb:
edit: Noch eine Frage. Oben wurde mir gesagt, der Bluescreen sagt, dass die Festplatte nicht erreicht werden könne. Liegt das auch am BIOS oder darf ich mit weiteren Problemen und Fehlern rechnen?

Kann am BIOS liegen , oder daran das für den SATA Controller kein AHCI aktiviert wurde.

Oder AHCI aktiviert ist und nicht von der Festplatte unterstützt wird.

Gäääähn :mussweg::n8:
 
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Die Firmwareversion findest du im Gerätemanager, rechtsklick auf die OCZ, auf "Eigenschaften" klicken, im neuen Fenster auf den Reiter Details klicken. Im Anhang ein Bild, wie das ausschaut, allerdings auf einem englischsprachigem System.
 
Ok, überprüft.
Die Firmwareversion ist 2.06


Ich habe eben auch das neue BIOS eingespielt. Hat wunderbar funktioniert, es ist jetzt drauf und wird mir auch als aktualisiert angezeigt.
 
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Hi,

hab jetzt nicht alles gelsen, aber ich würde mal im abgesicherten Modus surfen usw. wenn dann kein Bluescreen kommt, würde ich im Windows mal alle Treiber löschen, und neu installieren. Dann funzt es bestimmt :D

MFG zafirafan1410
 
Inzersdorfer schrieb:
Sehr schön, jetzt sollte noch die neue Firmware für die OCZ eingespielt werden.

Warum muss ich das denn auch tun?

Nicht, dass ich deinen Ratschlag anzweifeln würde. Ich weiß nur immer gerne, warum ich etwas tue :)
Könnte die Firmware der Platte auch damit zu tun haben, dass sie sich etwas langsam öffnen lässt (dafür, dass sie eigentlich extrem schnell sein sollte)?

Und warum Daten sichern. Es gibt ein Risiko, nehme ich an. Wenn etwas schief läuft, was dann?
Ist dann die Platte hin oder kann ich einfach das System neu aufsetzen?


Es ist übrigens ein neues, wunderbares Problem aufgetreten.
Ich habe eben nach einer Pause von 1,5 Stunden etwa den Rechner wieder gestartet. Auf dem Anfangsbildschirm des Mainboards, der normal immer erscheint, stand eine neue Meldung:
"CPU Fan Error. Press F1 to Run Setup"
Habe ich mal getan und bei der CPU-Überwachung die Standardeinstellungen eingestellt.
Danach hat der PC ganz normal gebootet und jetzt sitze ich dran und berichte euch davon.

http://dl.dropbox.com/u/7093270/Foto0210.jpg

edit: Nachträgliche Ergänzung. Gerade hat sich der Firefox, gefolgt von allen anderen Programmen, wieder mit "Keine Rückmeldung" quergestellt. Ich dachte schon, jetzt kommt gleich wieder der Bluescreen (gleiche Symptome), aber nach einer guten Minute hat sich das System wieder hergestellt, als sei nichts gewesen. Programme waren auch noch alle offen.
 
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Mache auch mal einen CMOS Clear / BIOS-Reset (steht im Handbuch des Mainboardes).

Damit wird der Zwischenspeicher (CMOS) mit den Hardwareeinstellungen des Mainboards

auf die Herstellerkonfiguration zurückgesetzt. (Alles Stromlos! Jumperbrücke auf dem

Mainboard stecken und zurückstecken, oder BIOS Batterie entfernen und wieder

nach ein PAAR MINUTEN einsetzen).

Warum ? ;) weil das so sein muss nach einem BIOS Update. Es sei denn du lädst im BIOS die Optimized Default Settings und speicherst die beim Beenden des UEFI BIOS.
 
Also langsam bitte.

Ich soll jetzt anhand der Anleitung des Mainboards da das Bios zurücksetzen... was aber irgendwie nicht heißt, dass es auch wieder auf die alte Version gesetzt wird.

Ist denn das auch der Grund für den oben genannten Fehler mit der CPU?


Das hätte man mir schon vorher sagen können, finde ich
973.gif
 
Schnitzelsemmel schrieb:
Ich soll jetzt anhand der Anleitung des Mainboards da das Bios zurücksetzen... was aber irgendwie nicht heißt, dass es auch wieder auf die alte Version gesetzt wird.

Ähn , nein. Der CMOS SPeicher wird gelöscht, muss gelöscht werden, weil das neue BIOS eine andere Datenstruktur anlegt als das alte BIOS.

Schnitzelsemmel schrieb:
Ist denn das auch der Grund für den oben genannten Fehler mit der CPU?

Kann sein. Kann auch der CPU-Lüfter seinen Geist aufgeben. :freak:

Schnitzelsemmel schrieb:
Das hätte man mir schon vorher sagen können, finde ich
973.gif

Nöh, hätte dich nur überfordert, wer hätte dann das BIOS Update gemacht ? Und das war auf alle Fälle nötig, sonst könntest du schön auf den PC verzichten und sicher 4-6 Wochen auf den Austausch warten.

Was ist schon dran ? , Ins UEFI BIOS rein und Optimized Defaults laden und beim Beenden speichern !?
 
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Aber es ist kein Schaden entstanden, weil diese Zurücksetzung noch nicht passiert ist?

Der Lüfter sollte möglichst nicht krepieren können, da der nagelneu ist :)

Was schon dran ist?
Die Unwissenheit ist dran, die Angewiesenheit auf Leute wie dich und das Handbuch, an dem der seidene Faden der Gesundheit meines armen PCs hängt.

UEFI-bios ist schlicht das Biosmenü, in das ich mit ENTF komme, ja?
Und dort gibt es eine Einstellung namens Optimized Default Settings die ich laden soll, mehr nicht, dann ist das gegessen?


Tut mir ja leid, aber du musst das schon verstehen, wenn man hier mal auf dem Schlauch steht und/oder Angst hat, etwas falsch zu machen. Da hackt man lieber detailiert nach.
 
Schnitzelsemmel schrieb:
UEFI-bios ist schlicht das Biosmenü, in das ich mit ENTF komme, ja?
Und dort gibt es eine Einstellung namens Optimized Default Settings die ich laden soll, mehr nicht, dann ist das gegessen?

Dann sind zumindest BIOS Fehler ausgeschlossen und kannst weiter prüfen woran es noch liegen könnte.

Ich schau nochmal ins Handbuch und suche das raus , was du im UEFI BIOS klicken musst.

Bis gleich dann.

Also du musst im EXIT Menü schauen und LOAD OPITMIZED DEFAULTS klicken.
 
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Tut mir leid, wenn die Frage vielleicht doof ist, aber muss man unbedingt ein CMOS-Clear per Jumper machen?
Es reicht doch, wenn man einfach nach einem BIOS-Update die Defaults lädt. Zumindest hab ich das immer so gemacht nach einem Update.

Edit: Ok, habs gesehen, hat sich erledigt.


Der CPU-Fan Error könnte meiner Meinung nach auch damit zusammenhängen, dass der Lüfter zu langsam dreht und das BIOS dann annimmt, der Lüfter drehe gar nicht mehr.

@Schnitzelsemmel
Wenn man sich schon nen PC (und dann auch noch en eher teuren) selber zusammenstellt, wärs vielleicht auch ganz gut, wenn man sich von Zeit zu Zeit auf Seiten wie computerbase.de mal einlesen würde. Denn solche Dinge wie BIOS- und Firmware-Updates sind einfach Basics.
Das sollte jetzt nicht primär als Vorwurf sondern eher als guter Rat verstanden werden! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, dann mache ich das jetzt gleich mal.

@mu_fi: Nun, um ganz ehrlich zu sein: Ich habe mir den PC in einem anderen Forum zusammenstellen lassen (von einer vertrauenswürdigen Person).
Du hast sicher Recht. Ich habe mich der naiven und Weltfremden Hoffnung hingegeben, ich müsse einfach das Betriebssystem installieren und die Kiste funktioniert. Tja, Pech gehabt.

Aber wie du siehst, hole ich die Basics gerade nach.
 
Am besten liest du einfach mal ein bisschen quer durchs Forum oder schlägst gewisse Sachen über Google nach, Youtube ist oft auch ganz hilfreich. Du wirst sehen, dass du dir damit relativ schnell ein gewisses Grundwissen aneignen kannst.

Deine Hoffnung kann ich verstehen, normalerweise müsste es auch so sein.
Aber in der heutigen Zeit des Breitbandinternets und immer komplexer werdender Software hat die Qualität von Softwareprodukten beim Releasezeitpunkt stark nachgelassen. Die Hersteller/Programmierer müssen keine fast fehlerfreie Software beim Releasezeitpunkt mehr abliefern, denn sie können sich ja mehr Zeit lassen und den Rest dann einfach per Patches nachschieben. Das sieht man bei Games, Treibern, Programmen, Firmwares, ... usw.
 
Ich lese mich in der Regel nur ein, wenn ich es auch brauche. Ich interessiere mich zwar für Computer, habe aber leider auch andere Sachen um die Ohren - da ist sowas mehr nebensächliche Freizeitbeschäftigung :[
Ich bin froh, wenn ich das Gerät über Internethilfe zum Laufen bekomme ohne einen Fachmann kommen lassen zu müssen und wenn solche Sachen wie LAN-verbindungen und eben Alltagsdinge problemlos laufen.


Ich habe die Anweisungen übrigens befolgt und die optimized defaults geladen.

Jetzt mache ich mich mal an die Geschichte mit der Firmware heran (obwohl ich immer noch nicht ganz verstanden habe, warum ich das tun soll und was genau nicht stimmt, aber egal :D)
Die Anleitung sieht ja schonmal kompliziert genug aus, muss mich da mal mit treuem Wörterbuche einlesen.
Warum benötigt man dazu überhaupt Linuxsoftware und kann nicht einfach eine Herstellersoftware für die Platte nehmen?

edit: Ok, gerade war wieder einer dieser komischen Verzögerungshänger (lag), der normal einen Bluescreen verursacht.
ich würde leienhaft daraus folgern, dass es nur zum Teil am Bios lag und damit die Platte tatsächlich ein Teil des Problems ist.
 
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Die Firmware der SSD muss aktualisiert werden, weils es bekannte Probleme mit gewissen SSD-Controllern und den Intel-Chipsatzen/-Treibern gibt. Dazu gehört auch deine SSD!

Deswegen musst du da das neueste "Betriebssystem für die SSD" aufspielen, was man auch Firmware (salopp gesagt heisst das ein Betriebssystem für eine Hardwarekomponente) nennt, weil dort einige Fehler/Inkompatibilitäten beseitigt wurden.
 
Und da führt kein Weg dran vorbei, als es über diese Zauberanleitung mit Linux zu machen?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, wieso es nicht über ein eigenes SSD-Aktualisierungsprogramm vom Hersteller geht, aber wenn es nicht anders geht...

Das geht aber ohne den Inhalt der Platte anzutasten?
 
Da ein Eingriff in die Firmware einer Festplatte immer ein Risiko birgt, ist eine vorherige Datensicherung Pflicht. Wenn du dich nicht traust, die Firmware selbst upzudaten, könntest du das auch in einem PC Geschäft/Reparaturbetrieb machen laßen, kostet halt etwas.
Der Grund ist, das deine OCZ mit älterer Firmware Ausfälle während erhöhter Zugriffsbelastung zeigt, eben der Angesprochene 0xF4, das Nichtschreiben der .dmp Dateien und die jetzigen lags.
 
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