News BQ Aquaris M10: Das Ubuntu-Tablet mit Desktopmodus ausprobiert

Mahir

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Was ich extrem Schade finde ist, dass es keine spezielle Dockingstation gibt und abgestimmte Peripherie.
 
Das finde ich hingegen extrem erfreulich. Ich halte nicht viel von geschlossenen Hardware-Ökosystemen und würde mich viel eher über drei bis vier USB-Anschlüsse und einen Display-Port-Anschluss an einem Tablet freuen.
 
So ein Tablet taugt nur zum Arbeiten und Surfen, oder wie sieht es mit Linux-Spielen aus?
Sorry, kenne mich da nicht so aus
 
Wenn die Treiber für den MediaTek SoC taugen, geht da bestimmt was. Nur hat der SoC eben überhaupt keine Leistung, dessen GPU ist zudem noch was älter und in der kleinsten Ausbaustufe verbaut.
Da würde ich sogar noch deutlich weniger erwarten als von den Win10 tablets mit Cherry Trail.
 
Iapetos schrieb:
Das finde ich hingegen extrem erfreulich. Ich halte nicht viel von geschlossenen Hardware-Ökosystemen und würde mich viel eher über drei bis vier USB-Anschlüsse und einen Display-Port-Anschluss an eignen Tablet freuen.
Entschuldigung aber das ist doch Unsinn. Solange das Zubehör optional bleibt, hat der Kunde der darauf keinen Wert legt die Wahl. So schaut der Teil der Kunden, der daran Interesse hat in die Röhre!
 
Iapetos schrieb:
Das finde ich hingegen extrem erfreulich. Ich halte nicht viel von geschlossenen Hardware-Ökosystemen und würde mich viel eher über drei bis vier USB-Anschlüsse und einen Display-Port-Anschluss an einem Tablet freuen.

Solange nicht die Möglichkeit versperrt wird, über BT andere Maus / Tastatur anzuschließen, wäre eine Art Type Cover oder so nicht schlecht. In der jetztigen Form ist man mit Maus und Tastatur dazu nicht wirklich mobil.
 
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