Bürorechner für ein paar Jahre Haltbarkeit zusammen stellen

M6500 schrieb:
Der i3 ist ganz sicher nicht wie der 2400G, der ist wie ein alter i7 mit starker Grafik, der 2200G wie ein i5 ergo wie der neue i3 mit starker Grafik.
Der i3 ist nicht wie ein i7.
alter i7 4 Kerne mit 8 Threads
alter i5 4 Kerne mit 4 Threads
neuer i3 4 Kerne mit 4 Threads
neuer 2200G 4 Kerne mit 4 Threads.

Dabei hat der 2200G einen vergleichsweise niedrigen Takt und dafür eine bessere iGPU
Ich vermute mal, das der TE eher von dem höheren Takt profitieren wird. Er hat wohl mehr als deutlich gesagt, dass er kein AMD will.
Der i3 8350k wäre hier dann vielleicht die beste Wahl.
@TE kommt denn ein Übertakten in Frage?
 
Hab ich eigentlich nicht vor.

Irgendwie widerstrebt mir der Aufpreis für die 10% Mehrleistung für den i3 8350K
Ich zahl dafür ja 70% Mehrpreis.

Angeschaut hab ich ihn allerdings auch schon. Aber auch nur, weil sich 4x 4Ghz gut anhören und es dabei eher um das gute Gefühl geht. ;)
 
Hmm, schwierig. 170 € für einen i3 sind sehr viel, der Chip hat ja nur 4 Threads! Der Aufpreis ist zu hoch, und 91 W TDP müssen im Büro auch nicht sein, wenn die Leistung nicht gefragt ist.

Die meisten anderen i3 haben wiederum nur 2 Kerne, sodass als Alternative nur noch der i3-8100 bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zahlst bei der Aktuellen Plattform von Intel halt viel fürs Board, da hier bisher nur Z370er vorhanden sind. Zahlst also evtl. extra für die Option übertakten zu können, ohne dass du sie nutzt.
Die anderen. Chipsätze und damit günstigeren Boards haben mWn noch keinen genauen Release-Termin.

Der 8100 ist ansonsten auch ein super Prozessor. Dann ein z370 Board zu kaufen ist allerdings etwas übertrieben (aber leider gibt es halt gerade nichts anderes für die CPU). Beim 8350k hätte man halt mit OC den Aufpreis für das Board ein bisschen mehr gerechtfertigt.

Edit: ansonsten gibt’s halt noch den Kaby-Lake i3 7100 mit günstigem Board, oder ggf. einen i5 7400 bzw. 7500, wo du mit einem 50€-Board zusammen auf einen akzeptablen Preis kommst
 
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Ich würde, sofern möglich, noch bis Ende nächster Woche warten.

Nach diversen Gerüchten werden am 14. Februar weitere Coffee Lake CPUs offiziell vorgestellt. Vielleicht gibt es dann auch endlich mal Infos bezüglich der neuen Chipsätze (H310, H370, B360, Q360, Q370), die ja für Q1 2018 angekündigt wurden. Angeblich sollten diese bereits auf der CES vorgestellt werden, dann aber wegen der Sicherheitsdebatte zurückgehalten.

Nächste Woche dürfte also eine spannende Woche werden - sowohl bei AMD als auch bei Intel.
 
Ja, es eilt nichts.

Evlt. ware ich sogar noch das erste Halbjahr ab, bis die richtigen 390er Chipsätze kommen.
 
Veraltet45 schrieb:
Ryzen würde ich eigendlich aus einem Grund meiden: keine Langzeiterfahrung ....da das system ja auch relativ neu ist.. hier würde ich AMD ein paar jahre zeit geben um sich nun zu beweisen und eine Konkurrenz darzustellen.
Aber für Heute ganz klar noch Intel

Das stimmt natuerlich. Bei Intel weiss man wenigstens das sie aktuell einen haufen Bugs haben mit denen man sich taeglich aergern darf und nicht weiss wie stabil das naechste BIOS update wird. Wer weiss ob das mit AMD auch so ist. :freak:

Das nicht vorhandensein einer intergrierten Grafik wuerde mich da schon mehr stoeren.
 
@Bernd Hopfner

Es wäre wirklich am besten, wenn Du noch ein wenig wartest, bis Intel die 390-Chipsatzserie rausbringt. Dann wirst Du für ein Board keine 120, sondern auch nur noch 50 € bezahlen.

Was Deine Argumentation mit den Intelsystemen angeht: Ich verstehe es nicht: Wenn die PC´s aus unterschiedlichen Jahrgängen, sprich Chipsatzgenerationen kommen (Z77 und z.B. 170), dann haben die auch nicht soviel gemeinsam. Die Patches gegen Spectre wirst Du bei den alten Intelboards eh vergessen können, bei nem Z170 kann es klappen, die Frage ist nur wann. Solltest Du ein sicherheitstechnisches stabiles System haben wollen, ist sogar AMD die erste Wahl. Desweiteren spricht für AMD die längere Nutzung des AM4-Standards, welche Dir auf lange Zeit Biosupdates sichern.

Ich kann verstehen, dass wenn mal mit einem Auto zufrieden ist, bei der Marke bleiben will. Aber weil BMW mal mit dem BMW CS E9 ein Auto aus Pappmasche gebaut hat und Opel mit dem Diplomat ein wesentlich besseres Auto auf die Beine gestellt hat, So bedeutet dies nicht, dass 40 Jahre später Opel die Top-Autobauer-Schmiede ist und BMW zu blöd ist, Karrosserieren anständig zu verzinken.

Genau mit Dieser Einstellung gehst Du aktuell Deinen PC-Kauf an. Was vor 2 Jahren im PC-Bereich total toll war, kann jetzt dank neu entdeckter Sicherheitslücken und besserer Konkurenz halt nicht mehr als das Nonplusultra angesehen werden.

Also: Warte ab, bis Intel die neuen Chipsätze 390 rausgebracht hat. Halte auch die Konkurenz im Auge und ...

Kaufe beim PC-Markt nichts aus Gewohntheit.

Kingston war auch mal das Nonplusultra der Speicherhersteller, mittlerweile sind sie noch gut, aber nicht mehr weltbewegend, und zudem waren sie auf manchen Boards echt zickig ;-)
 
Kann ich so unterschreiben. Es gab mal eine Zeit, da machte AMD nur in wenigen Ausnahmefällen Sinn. Aber mit der aktuellen Plattform sieht das anders aus. Da bekommt man schon mit den kleineren Modellen performante Systeme und beim Ryzen 3 2200G oder Ryzen 5 2400G nächste Woche auch noch eine ordentliche Grafik dazu. Wer da "aus Prinzip" pro Intel handelt, der will scheinbar keine Beratung sondern nur eine Bestätigung seiner Kaufabsicht, obwohl es nicht nur aus Sicht der Bugs/Sicherheit der falsche Schritt wäre. ;)
Ein i3-8100 mit Board wäre deutlich teurer als der Ryzen 3 2200G und wahrscheinlich etwa so teuer wie der stärkere Ryzen 5 2400G, obwohl die AMD-Modelle die deutlich bessere Grafik haben.

Aber jeder wie er mag... :D
 
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Akzeptiert es einfach.

Wir können hier eine Diskussionsgruppe führen, warum AMD noch so toll ist.

Es interessiert mich nicht!
 
Dann muss ich leider feststellen, dass du an einer wirklichen Beratung kein Interesse hast, und das musst du jetzt einfach mal akzeptieren.
 
Leute... es ist doch echt egal, ob einer intel oder AMD bevorzugt. Beide bieten momentan einen Haufen CPUs, wo für jeden Anwender was dabei ist und wir streiten uns hier oft um 5% in einem bestimmten Anwendungsgebiet, die die eine CPU in der gleichen Preisklasse besser abschneidet als die andere. Das ist quasi ein Äpfel mit Äpfel-Vergleich, bei dem eine Diskussion keinen Sinn hat, wenn der Ratsuchende sich bereits auf eine Marke festgelegt hat. Selbst wenn AMD für ihn die bessere Wahl wäre, dann reden wir hier von wenigen % mehr Leistung, bzw wenigen € mehr Ausgaben.
Wenn ich zu einem BMW-Händler gehe und mir einen neuen BMW kaufen will, dann möchte ich nicht, dass der mir nur Opel vorschlägt, mit dem Argument, "die sind jetzt ganz toll" und "man muss die Konkurrenz im Auge behalten"... Ich hätte dann auch keine Lust, mit dem BMW-Händler zu diskutieren, dass ich keinen Opel will. Markentreue kann für manche als naiv erscheinen. Aber ich bleibe persönlich auch bei meinen Marken, wenn die funktionieren. Erst, wenn ein Kauf "der Griff ins Klo" ist, überlege ich mir beim nächsten Mal was anderes zuzulegen.
Für alle Ratgeber im Forum gebe ich den Tipp: Hört endlich auf zu missionieren. Ein Hinweis auf das Konkurrenzprodukt mit Begründung/Argumentation reicht. Der Ratsuchende wird eher verschreckt und lässt sich hier nie wieder blicken, als dass er sich eurer Meinung anschließt.

Edit:
Hägar Horrible schrieb:
Dann muss ich leider feststellen, dass du an einer wirklichen Beratung kein Interesse hast, und das musst du jetzt einfach mal akzeptieren.

Doch, ist er, allerdings fügen sich die Ratgeber hier nicht den Rahmenbedingungen, die der TE stellt. (intel wird bevorzugt) Würde mich ehrlich gesagt auch nerven, wenn man mich dann missionieren will.

Sorry für's Offtopic

@TE ... Wenn es wirklich nicht drängt, dann wäre das Warten auf weitere Coffee Lake-Chipsätze die beste Wahl.

Mit dem Release von AMD's Ryzen 2XXX(G) wird es für intel im Low-Budget-Bereich langsam eng. AMD hat hier günstige Boards für ihre aktuellen Low-Budget-CPUs und setzen jetzt mit günstigen APUs nach. Viel Zeit kann sich Intel also nicht mehr erlauben, wenn sie keine Marktanteile an AMD verlieren möchten. Intel selber hat Q1 2018 für neue Chipsätze angekündigt. Ich vermute, dass nach dem Release von AMDs APUs nicht viel Zeit verstreichen wird, bis günstige intel-Boards erhältlich sind.
 
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Das Beispiel mit den Autos wollte ich auch gerade bringen.

Natürlich will ich eine richtige Beratung.
Es ist ja nicht so, dass es bei Intel keine Auswahl gibt.
Ich schließe AMD einfach aus.

Ich habe ein Grundprinzip im Leben:
Keep it simple.
Nur weil gerade aktuell AMD für meinen Bereich 20,- € günstiger ist, werde ich einen Teufel tun und in Zukunft 2 verschieden Plattformen verwalten. Auch wenns vielleicht nicht viel Unterschied gibt. Es muss nicht sein.
Bei meinen Intel PCs weiß ich z.B. auswendig, wie die zugehörigen Mainboard Chips heißen. Wie die CPU Generationen heißen etc...
Hätte ich mehrere Systeme könnte ich mir das nicht merken und ich würde mein Leben nur unnötig kompliziert machen. Mir geht es nicht darum, jeden Euro drei mal um zu drehen. Lieber ein paar Euro mehr ausgeben, dafür den Überblick behalten. Bringt mehr im Leben.

Leider will jeder immer sein Ego durchsetzen und seine Überzeugung an den Mann bringen.
Leider vergebene Liebesmühe und Themaverfehlung.

Ein Verkäufer ist dumm, wenn der Kunde sagt, er möchte gerne einen BMW kaufen und der Verkäufer würde immer wieder mit Opel anfangen.

https://www.youtube.com/watch?v=3--K1Jm5R4A

https://www.youtube.com/watch?v=Eo1xfcQVX-o
 
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Ohne das provokant zu meinen, aber was gibt's denn da zu verwalten?
Das System installiert man 1x komplett, danach hat sich's. Wer lustig ist macht alle paar Schaltjahre mal ein wichtiges BIOS Update und das war's, aber selbst so was ist nur höchst selten nötig.
Alles andere ist ja bei Intel und AMD genau das selbe: es gibt keine Kompatibilitätsprobleme, keine speziellen Programme für die eine oder andere Plattform, etc.

Also ich stell mir einfach die Frage, wo denn da der Aufwand ist? Ich kann deiner Argumentation halt einfach nicht folgen.
 
Captain Mumpitz schrieb:
Ohne das provokant zu meinen, aber was gibt's denn da zu verwalten?

@Captain Mumpitz
Das hat der TE bereits erwähnt

Bernd Hopfner schrieb:
Bei meinen Intel PCs weiß ich z.B. auswendig, wie die zugehörigen Mainboard Chips heißen. Wie die CPU Generationen heißen etc...
Hätte ich mehrere Systeme könnte ich mir das nicht merken und ich würde mein Leben nur unnötig kompliziert machen. Mir geht es nicht darum, jeden Euro drei mal um zu drehen. Lieber ein paar Euro mehr ausgeben, dafür den Überblick behalten. Bringt mehr im Leben.

Es ist für ihn einfacher immer den Nachfolger seiner Plattform zu kaufen.
Hab ich gestern ein Z270-Board mit i7 7700k gekauft (und war zufrieden damit), kaufe ich morgen ein Z370-Board mit 8700k.

Edit: Oder anders gesagt. Besitze ich ein 3er BMW von 2005 und war sehr zufrieden mit dem Auto, dann kaufe ich mir, wenn der den Löffel abgibt einfach den aktuellen Nachfolger.

Oder zumindest kennt er sich halbwegs mit dem Portfolio aus, weiß, was Low-End, Midrange und High-End bei intel ist, ohne sich dafür irgendwelche Benchmarks anschauen zu müssen. Bei AMD müsste er sich dann erst mal einen Durchblick verschaffen, was überhaupt das entsprechende Pendant zum jeweiligen intel ist.

Intel und AMD haben zudem verschiedene Probleme. Bei intel ganz aktuell halt Spectre. Ist einfach schöner, wenn alle Systeme zuhause immer die gleichen Krankheiten haben. Dann muss man auch nur ein mal nach einer Lösung suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ganz einfach.

Ich kenne mich bei Intel aus.

Ich weiß z.B. auswenig, dass mein Spielerechner zu Hause einen I5 4670 Haswell auf einem Z87 Board verbaut hat.
Sockel ist der 1150, Speicher brauche ich dafür einen DDR3
Der andere Rechner hat z.B. noch einen Ivy Bridge verbaut mit ebenfalls DD3 verbaut.
Ich kann also die Arbeitsspeicher durchtauschen, wenn ich möchte.

Hätte ich jetzt noch zusätzlich ein AMD System, so müsste ich jedesmal erst googlen und nachschauen aus welchem Jahr welches System ist. Welcher Sockel vom Mainboard dazu gehört. Etc...

Und warum? Nur weil ich mir vor 3 Jahren damals mal 20,- € gespart habe und statt Intel AMD gekauft habe, weil das damals einen Ticken besser war.

Ne. Ich habe genug Lebenserfahrung gemacht, dass ich weiß, dass es sich mit einem System viel einfacher lebt.

Aber hey. Wers gerne kompliziert haben möchte.
Man muss mich nicht verstehen und man darf sich selber auch gerne alles von einem anderen Hersteller kaufen.

Aber es bringt nichts mich belehren zu wollen.
Ich will kein AMD und 10x Schreiben wie toll AMD ist, wird meine Meinung auch nicht ändern.
 
Ok, und was ist dann deine Frage wenn Du dich doch eh auskennst?

Du willst ein aktuelles Intel Sys: Es gibt genau eine Option. Coffee Lake auf Z370.

P.S.: So als Tip von jemandem der 30 Rechner verwalten muss die alle verschiede Funktionen haben und daher alle verschieden Hardware verbaut haben: Druck die Specs aus und kleb sie nach dem Zusammenbau ins Gehäuse. Du machst da ein Drama draus das einem ja schwindelig wird.

Oder wenn du es noch einfacher haben willst weil dein Kopf sich ja offenbar nicht besonders viele Dinge merken kann.

Da musst Du Dir nur vier Buchstaben merken

Völlig daneben ist aber Leute die es gut meinen und Dir einen sinnvolle Ratschläge geben vor den Kopf zu stossen. Damit kommt man in der Regel nicht weiter und keiner hier ist ein Verkäufer der Dir AMD verkaufen will und dabei was verdient.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kauf AMD ist kein sinnvoller Radschlag, wenn ich sage, dass ich keinen AMD haben möchte.

Mein Kopf kann sich nicht unbegrenzt Dinge merken. Da es außer PCs noch viele andere Dinge im Leben gibt, versuche ich jeden Bereich so einfach wie möglich zu halten.
Im PC Bereich heißt das einfach, sich auf eine Marke zu beschränken.

Ich stoße keinen vor den Kopf.
Aber wenn ich schon 3x schreibe: Kein AMD und die Leute immer noch mit AMD ankommen, dann war es offensichtlich nicht deutlich genug ausgedrückt.

Meine Frage die ich habe, steht im Anfangsposting ;)
 
Den TE zu beleidigen bringt keinem was...

Auch wenn wie erwähnt Amd die bessere Wahl wäre.
Nimm ein Z370 Board mit einem I3-8xxx oder I5-8xxx. Dazu 8GB DDR4 Ram. Unter 4 Kerne würde ich auch bei Office ungern gehen. Und um Reserven zu haben sollten auch 8GB drin sein. Graka brauchts keine, die ist (wenn auch nich besonders rechenkräftig) integriert.

So sollte das für dich passen
 
Schön zu sehen, dass es Leute wie Aphelon gibt, die Gedanken lesen können und sofort einspringen, um den TE zu "verteidigen".

@Bernd Hopfner: Tut mir leid aber eine Argumentation man müste bei AMD erst googeln ect. ist mehr als nur an den Haaren herbeigezogen. Hotstepper hat es genau getroffen, wie es bei dir aussieht. Und Lebenserfahrung musst du erst mal machen und dich von deinem Nischendenken verabschieden. Wenn ich dir ein AMD-System neben ein Intel-System stelle merkst du den Unterschied nicht mal. Beide laufen und tun, was sie sollen.
 
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