mh1001
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2003
- Beiträge
- 2.039
Hallo zusammen,
zuerst möchte ich mich für den merkwürdigen Thread-Titel entschuldigen - doch mir ist einfach keine besssere Formulierung eingefallen.
Ich habe in einer C++-Anwendung eine Klasse, in der sämtliche, relevanten Programmeinstellungen in Form von Variablen hinterlegt werden.
Die entsprechenden Werte sind häufig in Arrays hinterlegt und immer vom Typ INT.
Dies sieht dann beispielsweise etwa so aus:
Nun möchte ich diese Variablen in einer Datei abspeichern. Dies soll nach folgendem Schema geschehen:
Anschließend sollen die entsprechenden Werte natürlich auch wieder eingelesen werden und den entsprechenden Variablen zugewiesen werden.
Die Variablen besitzen in der Regel einen gültigen Wertebereich von bestimmten, aufeinanderfolgenden Ganzzahlen.
Nun habe ich mir folgendes überlegt:
Ich erstelle eine Struktur, in welcher ich die Bezeichnung, unter der die Variable gespeichert werden soll, als String, einen Pointer auf die entsprechende Variable und den gültigen Wertebereich in Form eines zulässsigen Minimal- und Maximalwertes bzw. eines Pointers auf ein Array (sofern es sich nicht um aufeinanderfolgende Werte handelt), hinterlegt werden.
Über diese Struktur könnte ich dann alle Bezüge zu den entsprechenden Variablen in Form eines Arrays oder einer Map hinterlegen.
Dann bräuchte ich zum Abspeichern und Laden der Werte lediglich das Array bzw. die Map entsprechend durchgehen und auswerten.
Allerdings bezweifle ich, dass diese Variante wirklich so optimal ist, da sie doch nicht wirklich richtig flexibel ist und auch nicht gerade wenig Code in anspruch nimmt.
Wie würdet ihr dies am besten lösen?
Vielen Dank,
MfG mh1001
zuerst möchte ich mich für den merkwürdigen Thread-Titel entschuldigen - doch mir ist einfach keine besssere Formulierung eingefallen.

Ich habe in einer C++-Anwendung eine Klasse, in der sämtliche, relevanten Programmeinstellungen in Form von Variablen hinterlegt werden.
Die entsprechenden Werte sind häufig in Arrays hinterlegt und immer vom Typ INT.
Dies sieht dann beispielsweise etwa so aus:
Code:
int variable[8];
int variable2[8];
int variable3;
int variable4[8][4];
Code:
variable[0] ==> variable_0 %Wert der Variablen%
variable[1] ==> variable_1 %Wert der Variablen%
variable3 ==> variable3 %Wert der Variablen%
variable4[4][3] ==> variable4_4_3 %Wert der Variablen%
Die Variablen besitzen in der Regel einen gültigen Wertebereich von bestimmten, aufeinanderfolgenden Ganzzahlen.
Nun habe ich mir folgendes überlegt:
Ich erstelle eine Struktur, in welcher ich die Bezeichnung, unter der die Variable gespeichert werden soll, als String, einen Pointer auf die entsprechende Variable und den gültigen Wertebereich in Form eines zulässsigen Minimal- und Maximalwertes bzw. eines Pointers auf ein Array (sofern es sich nicht um aufeinanderfolgende Werte handelt), hinterlegt werden.
Über diese Struktur könnte ich dann alle Bezüge zu den entsprechenden Variablen in Form eines Arrays oder einer Map hinterlegen.
Dann bräuchte ich zum Abspeichern und Laden der Werte lediglich das Array bzw. die Map entsprechend durchgehen und auswerten.
Allerdings bezweifle ich, dass diese Variante wirklich so optimal ist, da sie doch nicht wirklich richtig flexibel ist und auch nicht gerade wenig Code in anspruch nimmt.
Wie würdet ihr dies am besten lösen?
Vielen Dank,
MfG mh1001
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