C++ zu ausführbarer EXE datei machen

KitKat::new() schrieb:
Dass man mit C++ gegenüber C seinen Programmierstil anpassen sollte, statt im C-Stil zu programmieren und gelegentlich auf C++ Tools (wie z.B. cout) zurückzugreifen.
Ok, wenn man es so liest, passt es.
 
foo_1337 schrieb:
Solch eine Aussage hilft halt nicht, wenn man in C coded. Mein Beispiel war, wie einfach man in C fatale Fehler machen kann. Und dann bringts wenig wenn man sagt, dass hier ein Bufferobjekt sinnvoll wäre.
Ist quasi wie wenn ich sagen würde, dass in einem alten Mercedes Flügeltürer auch ESP sinnvoll wäre. Beides ist irgendwie möglich, aber mit massivstem Aufwand ;)
Nun wenn er in C++ C# etc ein Stringobjekt als Buffer nutzt gibt es keinen Buffer Overflow weil diese Objekte durch Vererbung etc das selbst verhindern - das ist ja die Kernidee von OO dass Daten und ihre Funktionen eine Einheit sind - hier z.B. die Zuweisungsmerthode "=" nach aussen erst Mal eine "BlackBox".

Man muss nur idealerweise 1* überlegen was haben alle Objekt die Daten speichern sollen gemeinsam z.b. kein Zugriff über ihre Größe hinaus und das erben alle Datenklassen ...und dann muss sich nie mehr im Programmcode darum kümmern wenn man diese Objekte bzw davon vererbte nutzt - ausser evtl Exceptions etc auswerten - das aber ist ja gewollte Funltionalität.

Das hat natürlich bei allen vorhandenen Basis Datenklassen schon jemand erledigt. :D

Da er Visual Studio CE nutzt wird er wohl über kurz oder lang irgendwas für Windows basteln - vermutlich - und eh dann C# und OO nutzen - dann kann er halt gleich sich diese "Philosophie" anschauen, dass Daten und Zugriffe darauf eine Kerneinheit sind und man sobald es komplexer wird per Abstraktion Gemeinsamkeiten findet.... und darauf aufbaut (sprich vererbt).
 
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