News Center for Countering Digital Hate: Musk scheitert auf ganzer Linie mit Millionenklage gegen NGO

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Da man Hassrede nicht eindeutig definieren kann, ist die Diskussion von sich aus schon unsinnig.
Der Bürger kapiert das eh nicht und freut sich, dass ihm endlich einer sagt, was böse ist und was nicht.
 
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Als ob er mit so einer Klage in Kalifornien hätte gewonnen können. Der Bundesstaat ist das Epitom dieser woken Ideologie des "alles ist hate speech was uns nicht bestätigt".
Ich bin selbst homosexuell und ich wurde noch von niemandem angefeindet auf Twitter.
Aber gut, ich lass meine Mitmenschen auch in Ruhe und drücke ihnen meine Sexualität nicht aufs Auge oder zwinge sie dazu meine individuelle Wahrnehmung als die neue Realität anzuerkennen.
 
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Und Herr Musk möchte ein effektives Werkzeug gegen, unter anderem Hassrede, abschaffen.

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Kann man machen, aber ist halt kacke.
 
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Ja ein rechter kann im demokratischen Kalifornien keinen fairen Prozess erwarten, das ist meine Meinung zu dem Thema.

Alleine die Aussage das der Richter angeblich die Klage erst nicht verstehen würde und dann plötzlich doch, ist sehr unprofessionell und klingt sehr nach Emotionen ein Richter sollte neutral und so weit wie möglich seine persönlichen Gefühle außen vor lassen, so was ist unprofessionell, imho.
 
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X ist fast nur noch eine reine Hass- und Desinformationsschleuder.

Zu Twitter-Zeiten war es schon schwer, gegen den ganzen Quatsch anzugehen. Aber mittlerweile ist es unerträglich.
 
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Das L wurde vom Gericht ausgeliehen um es Musk zu zeigen^^
"Das L haste dir redlich verdient"
 
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Känguru schrieb:
"Für Imran Ahmed, Gründer und Geschäftsführer des CCDH, war die Klage eine „heuchlerische Schikanekampagne“ durch einen Milliardär, der über den Schutz der freien Meinungsäußerung spreche, seinen Reichtum aber dazu nutzt, seine Kritiker zum Schweigen zu bringen."
Dem ist nichts hinzuzufügen außer der Tatsache, dass Musk aktuell leider nicht der einzige narzistisch gestörte Mensch ist, der seinen Reichtum missbraucht. Ich für meinen Teil will mit dessen Machenschaften und Unternehmen (X, Tesla, etc.) daher nichts zu schaffen haben.
Aber, aber, aber Musk und ein gewisser anderer narzisstisch gestörter Mensch unterstützen meine Vorurteile und grenzwertigen reaktionären politischen Ansichten. Deswegen können Sie gar nicht fehlen. /s
 
OdinHades schrieb:
Das zeigt sehr anschaulich, wie viel Elon Musk von freier Meinungsäußerung hält, sobald diese nicht seiner Meinung entspricht.
Hmja... jepp, die CCDCH muss weiterhin sicherstellen, dass nur die Wahrheit verkündet wird. Der gute alte Pranger muss einfach wieder her. Und ein digitales Hausverbot muss schließlich für die ganze digitale Welt gelten, oder?

https://counterhate.com/research/the-disinformation-dozen/#about
 
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Klar sind die Nutzerzahlen "angeblich" gesunken, denn "angeblich" nutzen ja alle "Threads" und "Bluesky".

Hat man von den beiden Diensten die letzten 6 Monate eigentlich mal wieder was gehört? Scheinen ja super erfolgreich zu sein.
 
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fortunes schrieb:
X ist fast nur noch eine reine Hass- und Desinformationsschleuder.

Also ich informiere mich da zu Themen wie 3D, Spieleentwicklung, Programmierung allgemein usw.
Wo genau finde ich denn all den Hass und die Desinformation?

Man findet das genau dann, wenn man es finden will, wenn man sich nämlich dafür interessiert.
 
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@Sron
Das "auf ganzer Linie" war auf die Aussagen des Richters bezogen. Sollte auch erkennbar sein.

Oder liegt es eher daran, dass wir nicht so berichten, wie Du es gerne hättest?
 
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@rorian
Wenn du deine Meinungen nicht in vernünftige Worte verpacken kannst, liegt das Problem in meinen Augen ganz wo anders. Da ergibt sich die Frage was "Hatespeech" ist erst gar nicht.
 
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Weiß wer wie das in Kalifornien ist, muss X jetzt die Anwälte der NGO bezahlen?
In Manchen US Staaten ist das in manchen Fällen ja nicht so, weshalb man als Vermögender andere einfach in den Ruin klagen kann, obwohl man eindeutig unrecht hat.
 
mischaef schrieb:
@Sron
Das "auf ganzer Linie" war auf die Aussagen des Richters bezogen. Sollte auch erkennbar sein.
Nein, es liegt an deinem Artikel. Aber interessant, dass dies der eine Punkt ist auf den du reagierst. Und nicht die schlichtweg sachlich falsch dargestellten Inhalte im Artikel und der Headline.

Es ist nach wie vor nicht korrekt, dass Elon Musk geklagt hätte. Geklagt hat X.
 
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Man kann von Elon halten was man will aber ich finde die ganze Geschichte verrückt.
Elon behauptete, dass dieser NGO Unwahrheiten verbreitet und Gelder von Dritten dafür bekommt. Genau deshalb wollte der die verklagen.
Jetzt geht es darum, dass AGB-widrig Tweets gesammelt und ausgewertet wurden.
 
Sron schrieb:
Nicht Elon Musk hat geklagt sondern X. Oder wirft neuerdings die EU einen Blick auf die Geschäftspraktiken von Tim Cook?
Der Vergleich hinkt, denn der werte Herr Musk ist im Gegensatz von Tim Cook (CEO) der Eigentümer von "X". Es ist doch völlig absurd abzustreiten, dass Elon Musk hinter dem Rechtsstreit steht.
 
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Känguru schrieb:
Es ist doch völlig absurd abzustreiten, dass Elon Musk hinter dem Rechtsstreit steht.
Natürlich ist es nicht absurd. In keinem Unternehmen würde sich ein CEO mit so einer Klage überhaupt beschäftigen. Nun ist Elon Musk Elon Musk, dementsprechend kann man dies in diesem Fall nicht ausschließen. Aber davon auszugehen dass er auf jeden Fall dahinter steckt? Ist eine Annahme und mehr nicht.
 
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Lasyx schrieb:
Mir gefällt das Signal nicht, welches durch solche Urteile gesendet wird.

Wunderbares Beispiel für eine SLAPP Klage. Hoffentlich streben die Defs noch Sanktionen an.
 
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Känguru schrieb:
Der Vergleich hinkt, denn der werte Herr Musk ist im Gegensatz von Tim Cook (CEO) der Eigentümer von "X". Es ist doch völlig absurd abzustreiten, dass Elon Musk hinter dem Rechtsstreit steht.

Geklagt hat die X. Corp, deren Eigentümerin die X Holdings Corp. ist. X Holdings Corp. gehört wiederum Elon Musk. Du kannst es gerne drehen und wenden, Fakt ist, dass nicht Elon Musk geklagt hat. Aber dass sind natürlich nur Befindlichkeiten... Oder ist aktuell BMW im Fokus von KBA oder Herr Reithofer bzw. Her Zipse?
 
mischaef schrieb:
@rorian
Wenn du deine Meinungen nicht in vernünftige Worte verpacken kannst, liegt das Problem in meinen Augen ganz wo anders. Da ergibt sich die Frage was "Hatespeech" ist erst gar nicht.
Welche seiner Worte sind denn unvernünftig?
 
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