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China: Mord für ein virtuelles Schwert
31.03.2005 09:32 Uhr- Ein 41-jähriger Chinese hat seinen Bekannten erschlagen, weil der ein ihm ausgeliehenes, wertvolles Schwert aus dem Online-Rollenspiel Legend of Mir 3 heimlich verkaufte. Der Täter sei zunächst zur Polizei gegangen, um Anzeige zu erstatten; allerdings werden virtuelle Gegenstände in China nicht als echtes Eigentum geschützt. Daraufhin stellte er den Verkäufer mit einem Freund und schlug ihm nach einer Auseinandersetzung mit großer Wucht in den Brustkorb. Chinesische Rechtsexperten diskutieren nun, ob Objekte aus Online-Rollenspielen gesetzlich geschützt werden sollten, oder nicht.
Quelle: PC GAMES / http://www.abc.net.au/news/newsitems/200503/s1334618.htm
Was sagt ihr dazu ?
31.03.2005 09:32 Uhr- Ein 41-jähriger Chinese hat seinen Bekannten erschlagen, weil der ein ihm ausgeliehenes, wertvolles Schwert aus dem Online-Rollenspiel Legend of Mir 3 heimlich verkaufte. Der Täter sei zunächst zur Polizei gegangen, um Anzeige zu erstatten; allerdings werden virtuelle Gegenstände in China nicht als echtes Eigentum geschützt. Daraufhin stellte er den Verkäufer mit einem Freund und schlug ihm nach einer Auseinandersetzung mit großer Wucht in den Brustkorb. Chinesische Rechtsexperten diskutieren nun, ob Objekte aus Online-Rollenspielen gesetzlich geschützt werden sollten, oder nicht.
Quelle: PC GAMES / http://www.abc.net.au/news/newsitems/200503/s1334618.htm
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