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Bericht Cloudlands VR Minigolf: Wenn echtes Minigolf plötzlich seinen Reiz verliert

Ich habe nichts davon getestet, aber ich denke mal, es ist gemeint, dass der Ball keinen Widerstand bietet. Primitive Feedbackfunktionen bieten die Controller auf alle Fälle – und sollten die Entwickler sie tatsächlich nicht nutzen, dann hat das auch seinen Grund. VR ist, da das Feld noch so unerforscht ist, oft extrem kontraintuitiv. Die ganzen Kommentare zu The Climb über die fehlenden Arme zum Beispiel – au weh. Obwohl sie VR noch nie getestet haben, sind die Verfasser dieser Kommentare felsenfest davon überzeugt, dass das Spiel mit Armen besser wäre.

Die Entwickler haben verschiedene Versionen und testen die auch, deshalb haben sie im Zweifelsfall recht. Zumindest mehr als irgendein dahergelaufener Hansdampf in Youtubekommentaren, der seine Expertenmeinung verbreitet. :p

moquai schrieb:
Wenn echtes Minigolf plötzlich seinen Reiz verliert und wenn nach einer Runde virtuellem Minigolf plötzlich das Bedürfnis nach dem realen Vorbild erlischt, dann hat dieser Mensch sein Leben nicht im Griff.

Kleine Denksportaufgabe: Nehmen wir an, die Technik wird sich konstant verbessern, irgendwann wird die Realität nicht mehr von virtueller, simulierter Realität unterscheidbar sein. Dann werden wir Menschen selbst Millionen von Welten simulieren, und du könntest in einer davon leben, ohne es je zu realisieren. Wir haben nun also Millionen bis Milliarden von unechten Welten und eine echte. Die Wahrscheinlichkeit, in der echten zu leben, ist rein statistisch ziemlich niedrig. Wer sagt also, dass unser komplettes Universum nicht schon eine Simulation ist? Die Chancen stehen eigentlich sogar ziemlich schlecht, dass wir „echt“ sind, rein statistisch gesehen, und das nennt man die Simulations-Hypothese. Haben wir deshalb alle unser Leben nicht im Griff? :p

Oder in einem Shitpost von Palmer Luckey:
https://twitter.com/PalmerLuckey/status/689643045097082880
 
DonDonat schrieb:
Ich sehe vor allem Schwertkampfspiele in z.B. Star Wars oder Herr der Ringe Setting als sehr interessant für VR mit Roomscaleing an.
Wer würde nicht gerne einem Ork den Kopf spalten oder sich mit Darth Vader duellieren ;)?
Schwertkampfspiele funktionieren nicht wirklich, weil die wesentliche Komponente, das Abblocken eines Schlags, nicht simuliert werden kann. Das ist nicht wie bei der Wii, wo du eine Geste machst und der Avatar schlägt dann zu und entweder trifft oder wird geblockt, da führst du den Schlag selbst durch und hast keinen Widerstand. Ein Star Wars Lichtschwert funktioniert um Projektile abzuwehren und um Gegner mit einem Schlag zu töten (da das Schwert durch den Körper durchgleitet wie man es erwarten würde), aber nicht für Duelle gegen einen anderen Schwertkämpfer.


Vivster schrieb:
@Zehkul
Vibration reicht mir vollkommen, war ja bei PSMove genauso und reißt einen auch nicht wirklich aus der Präsenz. Aber im Artikel klingt es so als gäbe es rein gar kein haptisches Feedback, was absolut fatal wäre.
Wie schon erwähnt, die Controller haben Vibration mittels Aktuatoren so wie der Steam Controller. Die alten Prototypen hatten allerdings ein Problem dass bei zu starker Vibration die IMU für die Dauer der Vibration (und ein paar Millisekunden danach) ausgefallen ist, möglicherweise hatten die Entwickler es deshalb deaktiviert. Das Problem ist aber bei der Vive Pre bereits behoben und das gilt dann logischerweise auch für die Consumer-Version.
 
moquai schrieb:
Wenn echtes Minigolf plötzlich seinen Reiz verliert und wenn nach einer Runde virtuellem Minigolf plötzlich das Bedürfnis nach dem realen Vorbild erlischt, dann hat dieser Mensch sein Leben nicht im Griff.
Wenn man diese lieblosen Minigolf-Plätze bei uns so anschaut, dann kann einem schon die Lust daran vergehen. Es gibt Minigolf-Plätze die aufgebaut sind, wie ein Erlebnis-Park. Seit dem ich mal in solchen gespielt habe, bin ich nie wieder bei uns auf einen normalen Minigolf-Platz gewesen. So was trostloses und liebloses im Vergleich tue ich mir sicherlich nicht mehr an.
Die richtig guten Minigolf-Plätze haben schon eine gewisse Ähnlichkeit zu dem was hier in dem Spiel zu sehen ist.
Also das Spiel hier ist nicht wirklich übertrieben, sondern entspricht weitestgehend auch realen Minigolf-Plätzen. Wer mal auf solchen gespielt hat, wird das bestätigen können.
 
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Anscheinend haben manche User meine Aussage nicht ganz verstanden!

Es geht darum, dass doch tatsächlich ein echtes Erlebnis durch ein virtuelles plötzlich seinen Reiz verlieren soll und dass durch dieses virtuelle Erlebnis sogar mein Bedürfnis nach dem realen Erlebnis erlöschen soll.

Sorry, ich fahre lieber zusammen mit Freunden mit dem Bike durch das Allgäu, andere könnne gerne das virtuelle MotoGP 15 anwerfen. Auch wird mein sexuelles Bedürfnis durch eine echte Frau gestillt und nicht durch Handarbeit + 3D-Animation vor den Augen.
 
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Sehr interessanter Artikel! Ich hoffe mal, dass wir alle solche Spiele spätestens auf der GamesCom ausprobieren können.
 
moquai schrieb:
Anscheinend haben manche User meine Aussage nicht ganz verstanden!

Es geht darum, dass doch tatsächlich ein echtes Erlebnis durch ein virtuelles plötzlich seinen Reiz verlieren soll und dass durch dieses virtuelle Erlebnis sogar mein Bedürfnis nach dem realen Erlebnis erlöschen soll.


Nur weil jemand in eine andere Welt eintauchen will heißt es doch nicht das dadurch der reizt an der Realität verloren geht. Warum muss immer alles in extreme gehen? Man kann von vielen süchtig werden, nur weil ich 1 Bier trinke heißt es nicht das ich mich jetzt Tag für Tag betrinken werde. Genau so wenig wird es nicht passieren das man nur noch in die virtuelle Welt will.

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Sorry, ich fahre lieber zusammen mit Freunden mit dem Bike durch das Allgäu, andere könnne gerne das virtuelle MotoGP 15 anwerfen. Auch wird mein sexuelles Bedürfnis durch eine echte Frau gestillt und nicht durch Handarbeit + 3D-Animation vor den Augen.[/QUOTE]

Schön für dich das alle deine Freunde in deiner Nähe wohnen, das alle gleichzeitig Zeit haben und am selben Ort sein können.

Manche Menschen haben das Glück nicht und sind froh Kontakt über andere Medien herstellen zu können.
In einer perfekten Welt arbeite ich 2 Stunden am Tag und alle meine Freunde haben immer dann Zeit wenn ich das will und leben in einer Straße..... Leider ist das Leben nicht perfekt
 
Seiyaru2208 schrieb:
In einer perfekten Welt arbeite ich 2 Stunden am Tag und alle meine Freunde haben immer dann Zeit wenn ich das will und leben in einer Straße..... Leider ist das Leben nicht perfekt
Außerdem geht es nicht nur darum was man auch im Reallife machen könnte, sondern auch Dinge die unmöglich wären. Klar, Radfahren oder Minigolf spielen kann ich auch sonstwo, aber wer von uns wird jemals am Mars spazieren gehen oder in einem Kampfjet sitzen? VR ermöglicht das. Und zwar nicht nur alleine, sondern mit Freunden gemeinsam, selbst wenn die auf einem anderen Kontinent wohnen.
 
Ja da stimme ich dir zu moquai allerdings geht wieder vom extremen aus das man quasi süchtig wird nach der VR. Und das ist Quatsch nur weil ich mal ein Bier trinke bedeutet es nicht das ich jetzt jeden Tag "saufe".

Es kommen ja auch neue Kameras auf den Markt am Ende kann man dann anstatt vor TV den Geburtstag des Kindes nach zuschauen direkt dabei sein soweit es die VR zulässt. Für Menschen die durch Beruf oder andere Verpflichtungen nicht immer da sein können ein absoluter Mehrwert. Oder wenn man in seine eigene Kindheit abtauchen will

Das ist das Problem bei neuen den Mensch unbekannten Technologien/ Dingen es wird gleich das worst worst worst Case ausgemalt.
 
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Guest83 schrieb:
Schwertkampfspiele funktionieren nicht wirklich, weil die wesentliche Komponente, das Abblocken eines Schlags, nicht simuliert werden kann. Das ist nicht wie bei der Wii, wo du eine Geste machst und der Avatar schlägt dann zu und entweder trifft oder wird geblockt, da führst du den Schlag selbst durch und hast keinen Widerstand. Ein Star Wars Lichtschwert funktioniert um Projektile abzuwehren und um Gegner mit einem Schlag zu töten (da das Schwert durch den Körper durchgleitet wie man es erwarten würde), aber nicht für Duelle gegen einen anderen Schwertkämpfer.

Mir sind diese Fakten durchaus bewusst, aber die unglaublich hohe Spiel-Immersion bleibt ja trotzdem bestehen.
Klar wird es sicher erst mal befremdlich sein wenn die Hand keinen Wiederstand nach/ bei einem Treffer spürt, aber das "mitten-drin-Gefühl" hat man dann ja trotzdem ;)

Außerdem wäre eine "totale Immersion" auch nicht das Gelbe vom Ei:
wie oft könnte man, wenn es tatsächlich physischen Wiederstand geben würde, das virtuelle Schwert schwingen?
Schon wenn man die Arme mehrere Minuten ausgestreckt hoch halten muss, ist das anstrengend...
 
moquai schrieb:
Anscheinend haben manche User meine Aussage nicht ganz verstanden!

Oh, ich habe schon sehr gut verstanden. ;-)

Was ist der Unterschied zwischen einem virtuellen und einem „echten“ Erlebnis? Die ganze Welt ist unecht. Auch wenn wir nicht in einer Simulation leben, ist das, was du siehst, schlicht eine Simulation deines Gehirns, das dir Farben, Formen und andere Menschen vorgaukelt. Nichts davon existiert so, wie du glaubst, es zu sehen, und gerade Dinge wie Minigolf sind bereits von Haus aus vollkommen arbiträre, von Menschen geschaffene Konzepte. Ob der Ball nun aus Plastik oder aus Polygonen ist, ist dabei ziemlich irrelevant, „sinnvoller“ wird die Tätigkeit dadurch auch nicht.
 
Genau, Du sagst es. Dem Autor und auch anderen Usern sei die bevorzugte Virtualität natürlich gegönnt.

Aber ich prophezeie es. Sollte irgendeiner auch mal das virtuelle Bier bevorzugen, dann verliere ich vollends den Glauben an die Intelligenz der Menschheit. :D
 
DonDonat schrieb:
Mir sind diese Fakten durchaus bewusst, aber die unglaublich hohe Spiel-Immersion bleibt ja trotzdem bestehen.
Klar wird es sicher erst mal befremdlich sein wenn die Hand keinen Wiederstand nach/ bei einem Treffer spürt, aber das "mitten-drin-Gefühl" hat man dann ja trotzdem ;)
Es geht nicht um Befremdlichkeit oder Immersion, sondern darum, dass das eine Kernmechanik ist. Ohne dem kein Schwertkampf.


moquai schrieb:
Aber ich prophezeie es. Sollte irgendeiner auch mal das virtuelle Bier bevorzugen, dann verliere ich vollends den Glauben an die Intelligenz der Menschheit. :D
Warum eigentlich? Am Ende sind das Signale die von deinen Geschmacksnerven zum Gehirn geschickt und dort entsprechend (positiv) interpretiert werden. Wir reden hier schlicht von Daten, von Sensoren, von Chemie und der Zusammensetzung der Synapsen in deinem Gehirn. Dies manipulieren zu können wie wir wollen würde eher für die Intelligenz der Menschheit sprechen, weil das extrem komplex ist.

Und alles was du als "echt" empfindest setzt sich aus diesen Dingen zusammen, eine Interpretation deines Gehirns basierend auf einer limitierten Anzahl an Daten erzeugt durch eine (stark) limitierte Anzahl an Sensoren. Was ist denn echt? Ist ein Baum echt, weil Photonen, die von einem Fusionsreaktor der acht Lichtminuten entfernt ist abprallen und winzige Stäbchen in deinen Augen stimulieren, so dass diese Impulse an dein Gehirn schicken? Und wenn die Photonen über einen anderen Weg erzeugt werden, aber am Ende die exakt gleichen Signale in deinem Gehirn ankommen, die exakt gleich interpretiert werden, dann ist der Baum nicht mehr echt? Korrekt, könnte man jetzt sagen, aber was macht es tatsächlich für einen Unterschied? Warum ist das eine am Ende besser als das andere?
 
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Ich finde es auch sehr spannend für Behinderte die bestimmte Ort nie sehen können, für diese Menschen wird das eine Offenbarung werden
 
Guest83 schrieb:
Warum eigentlich? Am Ende sind das Signale die von deinen Geschmacksnerven zum Gehirn geschickt und dort entsprechend (positiv) interpretiert werden. Wir reden hier schlicht von Daten, von Sensoren, von Chemie und der Zusammensetzung der Synapsen in deinem Gehirn. Dies manipulieren zu können wie wir wollen würde eher für die Intelligenz der Menschheit sprechen, weil das extrem komplex ist.

Leute, es geht um Minigolf! Man muss meine Aussage deswegen nicht in Atome zerlegen.

Es sollte doch wohl klar sein, dass mein Einwand nicht gekommen wäre, wenn es um einen virtuellen Spaziergang auf dem Mars gegangen wäre. Dazu kommt aber passend die Frage auf, wer denn den virtuellen Spaziergang auf dem Mars bevorzugen würde, wenn der echte auch möglich wäre.

Was ist also an der Aussage nicht zu verstehen?

Nach einer Runde virtuellem Minigolf ist mein Bedürfnis nach dem realen Vorbild erloschen.

Die Aussage teilt mir mit, dass jemand Minigolf nicht in der echten Natur und mit echten Menschen ausüben möchte, nur weil ein virtuelles Spielchen in ihm nicht den Wunsch danach aufkommen lässt.

Nach einer Runde "Nordic Walking" habe ich keine Lust mehr auf echte Frauen? OK.
 
Computerbase schrieb:
Durch das VR-typische „Mittendrin-Gefühl“ könnten Besitzer echter Minigolfanlagen bald starke virtuelle Konkurrenz bekommen, mit denen sie kaum mithalten können.

Nur dass ein mal Minigolf spielen für eine Familie ca. 30€ kostet und ein PC samt Vive so rund ~1500€. Also wenn es nur um Minigolf geht könnte die Familie 50x Minigolf spielen bis sich das lohnt. Und na ja, wer kennt schon eine so minigolfverrückte Familie? ;)
 
Seiyaru2208 schrieb:
Es gibt dazu sogar Studien die dies als Kernaussage haben ja.

Bei sozialer Interaktion geht es wie der Name es sagt um Interaktion mit anderen Menschen ob diese dann anwesend ist ist erstmal egal.

Warum habe ich nur das Gefühl das über das Telefon genau so geredet wurde?^^
Diese Studien würde ich gerne sehen...
Wie kann ich über den PC jemandem auf die Schulter klopfen, wie kann ich den Gegenüber in den Arm nehmen, riechen, fühlen, seine Mimik und Gestig sehen,...
Man kann nichts gleichsetzen, was nicht gleich ist...
Warum glaubst du, fahre ich wegen Besprechungen einmal um die halbe Welt (für ein paar Tage und was die Firma tausende an Euros kostet), wenn man doch angeblich alles über das Telefon genauso erreichen kann...


Zehkul schrieb:
Nennt sich VR. Du fühlst dich tatsächlich so, als wäre es physische Anwesenheit. Du winkst, dein Charakter winkt, deine Mitspieler sehen, wie dein Charakter winkt und den Kopf schief legt.
Siehe oben. Es gibt Dinge, die für die Interaktion sehr wichtig sind, die man nur mit physischer Anwesenheit hat (siehe oben).

Guest83 schrieb:
VR wird die sozialste Plattform werden die es je gab. Dazu braucht es noch nicht einmal realistische Avatare, allein ein Headset und Controller mit korrekter Positionserkennung genügen dafür. [...]
Man kann in absehbarer Zeit nicht jedes Detail simulieren, welches bei der physischen Interaktion eine wichtige Rolle spielt.
 
Seppuku schrieb:
Diese Studien würde ich gerne sehen...
Wie kann ich über den PC jemandem auf die Schulter klopfen, wie kann ich den Gegenüber in den Arm nehmen, riechen, fühlen, seine Mimik und Gestig sehen,...
Das meiste von dem was du aufzählst betrifft physischen Kontakt, was momentan noch am schwersten zu simulieren ist. (Wobei auch das früher oder später gelingen wird. Am Ende sind wir wieder bei Sensoren und Signalen die das Gehirn interpretiert.) Mimik und Gestik lässt sich bereits jetzt bzw. in der nahen Zukunft sehr gut mit VR übermitteln. Bereits die erste Generation der Consumer-VR-Headsets kann Kopf- und Handbewegungen übertragen und wenn man die in VR betrachtet wirken diese wie ein anderer Mensch. Mit Generation 2 wird der direkte Blickkontakt mittels Eyetracking dazu kommen und danach noch zusätzliche Daten über die restliche Mimik. Da reden wir von einem Zeitraum von deutlich unter zehn Jahren, vielleicht noch schneller für (teurere) Business-Lösungen.


Man kann nichts gleichsetzen, was nicht gleich ist...
Warum glaubst du, fahre ich wegen Besprechungen einmal um die halbe Welt (für ein paar Tage und was die Firma tausende an Euros kostet), wenn man doch angeblich alles über das Telefon genauso erreichen kann...
Genau das ist der große Unterschied zwischen allen bisherigen Medien und Plattformen und VR. Mit VR kannst du die Präsenz einer anderen Person fühlen, etwas was du auch mit dem teuesten Videokonferenzsystem niemals empfinden wirst. Natürlich wird es noch für viele Jahre einem tatsächlichen Treffen hinterher hinken, aber mittelfristig wird es gut genug sein, um genau solche (sowohl aus ökonomischer als auch ökoloigscher Sicht problematischen) Reisen größtenteils ersetzen zu können.
 
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