News CPU-Gerüchte: Zehn Kerne von Intel auf neuem Sockel LGA1159

KlaraElfer schrieb:

Nochmal ...
Intel kann, und wird vermutlich diese CPU auch bringen.
Allerdings ist diese CPU nichts weiteres als ein "mit aller Macht" den ePenis zu zeigen.

Sicher kann ein Intel effizient. Aber genau dann ist er chancenlos gegen Zen2.

Und natürlich wird es Käufer geben.

Auf OEM Schiene setzen klar weiterhin die meisten Abnehmer auf Intel.
Weil Intel einfach so krass rabattieren kann, das AMD diese Preise nicht mehr mitgehen kann.

Intel überlässt aktuell den Endkunden Markt ein wenig AMD.
Das geht ja auch aus den letzten internen Berichten hervor.
Umso erstaunlicher ist es, das man sich mit aller Macht an einen 10 Kerner klammert, der im Grunde schon jetzt eine stärkere Konkurrenz hat.

Intel verlangt für diese CPU bestimmt >500 $ ...
AMD kann den 3900er jederzeit dumpen. Er ist doch aktuell nur so hoch angesetzt, weil jegliche Konkurrenz fehlt.

Wie gesagt, die CPU wird vermutlich aufschlagen.
Wird auch gekauft.
Aber ein Brot und Butter Teil wird der 10900k nicht.
 
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Sagen wir mal so Skylake v5 braucht selbstverständlich einen neuen Sockel. Weil es sind ja nach Coffee Lake schon wieder 2 „Generationen“ vergangen...
 
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divabremer schrieb:
Na denn... Bin mal gespannt als was für eine Wunder CPU Der8auer den 10 Kerner anpreist....

Solange der Geld durch Delidden verdienen kann preist der alles an - bei ihm muss man immer ein bisschen die Motive im Hinterkopf behalten. ^^
 
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KlaraElfer schrieb:
Habe ich schon oft gelesen, ist aber eine Falschaussage und widerspricht den Testergebnissen von CB.
Der 9900K taktet mit 95 Watt PT Limit mit ca 4,3Ghz in Cinebench. Der Takt wird rein vom Powertarget abhängen und natürlich ob AVX-Code eingesetzt wird. Der 10 Kerner wird mit 10x 4,6Ghz takten, jedenfalls laut dieser Folie und damit sicher etwas mehr als 105 Watt benötigen.

Schau dir bitte die Effizienz des 8700K vs Ryzen 3600 an, da siehst du, dass AMD keinen großen Vorteil besitzt, wenn Intels Taktraten moderat bleiben.

Da bin ich ganz bei dir, das wird ein spannender Kampf und ich denke die Effizienz wird viele positiv überraschen.
Wenn es Intel schafft die Spannungen im oberen Bereich moderat ausfallen zu lassen, können sie AMD auch hinsichtlich Effizienz Paroli bieten.

Das Powertarget ist bei Intel nicht die TDP oder gar die Leistungsaufnahme. Schlüsse hinsichtlich der Effizienz sind auf Grundlage dieser Angabe NICHT möglich. Die TDP-Angabe selbst bezieht sich auf die Dimensionierung der Kühllösung mit der eine CPU dauerhaft bei Basistakt unter einer von Intel vordefinierten Last betrieben werden kann. Für die Turbofrequenzen werden Spielräume wie die thermische Trägheit der Kühlung oder eben der Umstand genutzt, dass die meisten eingesetzten Kühler mehr als diese 95 Watt abführen können.

Streng nach Intel implementiert ist der Turbo weder dauerhaft noch mit der angegebenen TDP zu haben:

...because turbo is allowed for a duration of at least ~30-100 seconds in PL2, or 10ms in PL4...
Intel TDP Investigation: Boards Violating Turbo Duration (Z390)

Warum genau sollte deiner Meinung das Nachfolgeprodukt, das in identischer Strukturbreite auf die gleiche Architektur aufbaut, effizienter als sein Vorgängerprodukt sein?

Auch die drei neuen Prozessoren wurden von Intel in die 95-Watt-TDP-Klasse eingestuft. Das heißt, dass sie unter Nutzung des Basistaktes unter von Intel definierter „hochkomplexer Last“ 95 Watt elektrische Leistung in Wärme umsetzen. Alle drei CPUs haben aber einen Turbo, den sie nutzen, solange ein Grenzwert bei der Temperatur oder bei bei der maximalen Leistungsaufnahme nicht erreicht wird. Und das ist mit gutem Kühler auf Mainboards, wie man sie im Handel kauft, in der Regel nie der Fall.
Das Resultat: Unter Nutzung des Turbos unter Last liegt die Leistungsaufnahme deutlich über der TDP. Und der Core i9-9900K stellt in diesem Zusammenhang einen neuen Rekord auf. Und er würde im Extremfall auch noch mehr Leistung aufnehmen.
Core i9-9900K & i7-9700K im Test: Sehr schnell. Sehr durstig. Extrem teuer.

Unterm Strich kann Intel die TDP beinahe beliebig angeben. Letztendlich machen sie das ja auch, indem der Basistakt entsprechend nach unten korrigiert wird, denn...

xexex schrieb:
Der Basistakt interessiert doch keinen Menschen heutzutage, egal ob bei Intel oder bei AMD.

Die TDP verkommt damit zu reinem Marketing mit abnehmendem praktischen Bezug.

xexex schrieb:
Man sieht aber auch, dass dies nicht immer so toll abläuft, wie einige immer meinen. Theoretisch müssten fast alle Boards zum jetzigen Zeitpunkt mit den neuen CPUs kompatibel sein, technisch hätte dagegen auch nichts gesprochen, die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus!

Stabile und ausgereifte UEFI Versionen gibt es nicht einmal für die aktuellsten Mainboards, für einige ältere nicht einmal eine klare Zusage ob sie noch ein Update bekommen. Potentielle Käufer stehen vor dem Problem, dass sie zum Launch der CPUs entweder überteuerte X570 Boards kaufen müssen, darauf warten müssen, dass von Herstellern aktualisierte Mainboards in den Handel gelangen oder auf Händler zurückgreifen die das UEFI Update durchführen.

Dafür müsste ein solcher Käufer aber auch wissen, was überhaupt UEFI ist und wieso und weshalb er sowas machen muss und das ist außerhalb der Forenblase hier alles andere als selbstverständlich!

Toll ist es eigentlich nur für bestehende Ryzen Nutzer, die können sich entspannt zurücklehnen und auf ein stabiles UEFI Update warten. Neukunden oder Besitzer älterer Systeme, waren mit der bisherigen Politik seitens Intel, kein bisschen schlechter gefahren. Da kauft man sich halt ein Board mit dem passenden Speicher und der passenden CPU für sein Wunschsystem und muss nicht zwischen zig Kompatibilitätslisten blättern, welches Board mit welcher UEFI Version, welcher CPU und welchen Speicher nun funktioniert.

Dabei muss man natürlich zugeben, dass der Gedanke vom AMD hier durchaus löblich gewesen ist, die Umsetzung jedoch absolut katastrophal. Schon die Tatsache, dass aktuellere CPUs nicht wenigstens in "Safe Mode" auf älteren UEFI Versionen starten, ist ein absolutes Versagen und das man zum Start einer CPU es nicht schafft, rechtzeitig stabile und halbwegs getestete UEFI Versionen bereitzustellen, setzt da noch einen Deckel drauf.

Laufen die X570 Boards nicht stabil? Von Problemen habe ich mit den aktuellen Boards in keinem der Testberichte gelesen.

Richtig ist, dass die Situation bei den alten Boards noch zu wünschen übrig lässt. Hier wird es wohl noch einige Zeit dauern bis klar ist, welches Board mit welchem BIOS und welchem Prozessor betrieben werden kann. Insgesamt nichts Ungewöhnliches bis jetzt.
 
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tmkoeln schrieb:
Sagen wir mal so Skylake v5 braucht selbstverständlich einen neuen Sockel. Weil es sind ja nach Coffee Lake schon wieder 2 „Generationen“ vergangen...

Das ist wohl eher eine interne Designentscheidung. Mit vorgegebenem Sockel ist die Entwicklung schwerer/eingeschränkter. Wie man bei AMD gerade sieht geht es aber dennoch.
Bei Intel gibt man den Ingenieuren wohl die Freiheit die CPUs, zumindest in Bezug auf den Sockel, so zu designen wie erforderlich es am leichtesten umzusetzen ist. Wohl auch weil man bisher gesehen hat, dass die Kunden von ständig neuen Sockeln wenig beeindruckt sind. Warum also die eigene Arbeit erschweren, wenn der Absatz dadurch nicht leidet.

Edit: Wenig beeindruckt von ständig wechselnden Sockeln auch und vor allem deswegen, weil bisher die Konkurrenz einfach fehlte.
 
mcsteph schrieb:
Die Schublade wurde geöffnet

Ja mit Comedy Lake :p. Ich vermute, dass 10 Kerne das Ende für den Ringbus sind. Mehr kommt da nicht mehr.
Aber hier glauben einige, dass Intel die Grenzen der Physik überschreiten kann und mit 14+++++ ein neues Effizienzwunder schaffen wird.
Der 10-Kerner kommt bestimmt für 800€ und da sitzt ein 16 Kerner von AMD.
Weckt mich auf wenn Intel 10nm CPUs mit ausreichend Takt und Kernen produzieren kann. Evtl. wird das dann mein nächster Intel nach Skylake.
 
emulbetsup schrieb:
Laufen die X570 Boards nicht stabil? Von Problemen habe ich mit den aktuellen Boards in keinem der Testberichte gelesen.

Ich zitiere hier einfach mal die Aussage vom Volker aus dem Ryzen Thread, dem ist eigentlich wenig hinzuzufügen.
798329


Wenn du von keinen Problemen gelesen hast, dann hast du wohl geschafft, alles negative auszublenden. Magazine wie Anandtech mussten sogar nachträglich alle Benchmarks neu machen, weil sie nicht mit dem vom AMD genannten Boards, mit der von AMD genannten UEFI Version getestet haben und damit "seltsame" Ergebnisse zustande kamen.

Dabei haben die Magazine noch in der letzten Woche mehrere UEFI Updates gekriegt. Im Handel sind also Boards mit einer UEFI Version, bei der man anscheinend froh sein kann, wenn die CPU überhaupt startet.
 
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KlaraElfer schrieb:
8700K benötigt leicht weniger Energie, bei gleichzeitig 5% weniger Anwendungsleistung, verglichen mit dem Ryzen 5 3600.
Gleichzeitig benötigt der Ryzen5 3600 45% mehr Energie in Cinebench bei gleichzeitig 60% mehr Leistung.

Ein großer Effizienzunterschied besteht nur hinsichtlich des 9900K ohne TDP Limit, das ist Fakt.
Ich kann beim besten Willen keinen großen Unterschied bei den sonstigen CPU´s beobachten und darum erwarte ich zwischen Comet Lake und Zen 3000 eine ähnliche hohe Effizienz. Natürlich nur solange Intel nicht wieder CPU´s wie den 9900K herausbringt und ihn an das Limit taktet.

Du weißt bei aller Zahlendreherei schon, dass der X570 Chipsatz hier mit reinspielt. Es wurde das Gesamtsystem getestet! Ich behaupte einfach mal, dass deine Darstellung auf X470 usw. nicht zutrifft. Warte mal ab wie das aussieht, wenn Intel ihren PCI Gen 4.0 Chipsatz bringen.
 
anexX schrieb:
Solange der Geld durch Delidden verdienen kann preist der alles an - bei ihm muss man immer ein bisschen die Motive im Hinterkopf behalten. ^^
Wenn man seine Tendenz erahnen will, welches System der 8auer fürs Gaming wirklich empfiehlt, dann muss man schauen mit welchen PC's das Sprout CSGO Team ausgestattet ist....

EDIT: Die Sponsoren sind CaseKing und AMD und trotzdem wird in einem Optimierungs-Video mit Spidii (Spieler von Sprout) eine Intel CPU für CSGO verwendet, auch wenn es hier nur um OC ging....
....mal sehen ob ein neues Video rauskommt mit einer 3000er Zen CPU...
 
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Don Sanchez schrieb:
Für die meisten normalen Spieler nicht. Eher für Hardware Enthusiasten, "haben wollen weil darum". Wobei auch 20% beim Spielen einen Unterschied machen. 65 FPS zum Beispiel sind im Gefecht schon mal deutlich weniger unangenehm als 55 FPS.


Wieso das? Ich denke wer sich jedes Jahr zum Spaß eine neue 500€ CPU kaufen will, der lässt sich auch von einem 100-200€ Mainboard nicht abhalten. Bei AMD gibt es dann durch den gleichbleibenden Sockel weniger Müll für die Umwelt. Ich denke der gleichbleibende Sockel von AMD ist nur positiv für die Umwelt.

Und wenn man weiter denkt als nur eine CPU Generation, dann macht es auch mehr Sinn. Ein Upgrade von einem Ryzen 7 1700(X) auf einen Ryzen 9 3900X macht absolut Sinn, ~150% Performance in Single-Core Anwendungen und ~200% Performance in Multicore Anwendungen. Wenn man da bei dem Upgrade nicht das alte Mainboard in den Müll schmeißen muss, dann ist das doch toll für die Umwelt.
Kann man so sehen, muss man aber nicht.
(Ökologisch) sinnvoll hat für mich eine andere Fußspur.
20% machen nur dann was aus, wenn es ohne die 20% ruckelt/nicht spielbar ist und mit den 20%+ halt nicht. Alles andere ist Einbildung und was fürs Ego. Aber in diese Situation kommen die Leute doch heute gar nicht mehr. Da werden Rechner getauscht, die noch genug Leistung haben. Welchen wirklich logischen Grund gibt es, einen 2600x oder 2700x in Rente zu schicken? Nur weil ein 3600x, 3700x schneller ist? Weil die Leute 500 Eur ausgeben (obwohl ihre alte CPU vielleicht 200Eur gekostet hat) und sie sich einen 3900x holen, und sich wie die Kinder freuen, dass ihr neues Gerät schneller ist?
Und haben wollen, ist ja alles schön und gut. Ich will auch keinem sein Hobby oder die Lust, sich was zu leisten, madig machen, ein bisschen an die Umwelt sollte dabei aber auch schon noch gedacht werden (und nein ich bin weder Öko noch Umweltaktivist, aber ein bisschen "Sinn und Unsinndenke sollte man schon hin und wieder haben). Schließlich werden hier erschöpfliche seltene Erden verbraten, die andere unter menschenunwürdigen Bedingungen zu Tage fördern (oder in Afrika auf der Deponie bei offenen Feuer wieder ausgebrannt werden, um ein paar Cent zu verdienen). Und wenn wir weiterhin so verschwenderisch mit unseren Ressourcen umgehen, dann wird sich das mal bitter rächen.

Aber Du hast Recht, "die jedes Jahr zum Spaß eine neue CPU" Gesellschaft ist etwas umweltschonender unterwegs, wenn sie nicht jedes mal ein Board kaufen muss. Meine Theorie ist aber eher die, dass man vielleicht ein bisschen mehr über seinen "echten Bedarf" nachdenkt, wenn es nicht so "einfach" ist.
Meine aktuelle CPU kam im Februar 2014 raus und steht jetzt mit den 5 Jahren kurz vor der Einschulung (i7 4790). Klar könnte ich mir jetzt eine neue kaufen und wahrscheinlich wird es sogar auch langsam Zeit. Die neuen CPUs sind mittlerweile 2x 3x teilweise 4x so schnell. Aber ganz ehrlich, ich sitze dann da und denke mir, wozu? Ich arbeite damit nicht produktiv (also professioneller Videoschnitt zB), so dass es nicht auf jede Sekunde ankommt weil Zeit=Geld. Wenn ich damit arbeite, habe ich nie das Gefühl, dass der Rechner langsam ist, was ruckelt o.ä. Im Gegenteil, ich kann 4 K spielen, kann mir bei Youtube 4K anschauen und bin happy. Es gibt also objektiv keinen Grund, etwas aufzurüsten und so werde ich wahrscheinlich weiterhin auf einen Nachfolger verzichten, obwohl ich ihn mir locker leisten könnte. Aber wozu? Die Zeiten haben sich geändert. Während man früher nach einem Jahr mit einem 486- 33Mhz sehnsüchtig, auf den 486 mit 100 mhz gewartet hat, weil Programme schlichtweg nicht mehr auf dem "alten" Rechner lauffähig waren, hat man mittlerweile selbst bei einer MittelklasseCPU genug power, um damit auch mehrere Jahre entspannt zu überstehen. Man hat zwar nicht den schnellsten Benchmark, aber das muss ich mit meinen 40 Jahren auch nicht mehr haben.
Eins ist aber klar, wenn alle weiter die "Konsumdenke" pflegen, und ständig das Neuste, Beste, Schnellste haben müssen, obwohl die Vorsprünge/Entwicklungsstufen nicht wirklich groß sind, oder der Bedarf eigentlich gar nicht besteht, dann kommt das "Ende unserer Ressourcen" schneller als uns lieb ist.
 
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xexex schrieb:
Für Leute die jedes Jahr meinen eine neue CPU kaufen zu müssen, ist die Politik von AMD auch durchaus vertretbar. Nur entspricht das in den seltenen Fällen dem, wie die meisten ihre Käufe tätigen. Gekauft wird eben meist, wenn der eigene PC zu langsam ist und nicht weil mal wieder ein neues Produkt auf den Markt kam.

Verstehe ich nicht. Ich kauf mir 2017 eine 1600x auf x370 und kann die 2022 auf ein 3900x aufrüsten, wenn ich will.
 
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Kann doch nur ein Witz sein?
Wie hoch soll denn der Stromverbrauch sein?
Und neuer Sockel war ja klar, Intel hat ja nicht genug Kohle!

HT für alle? Ist HT nicht der Auslöser für die ganzen Sicherheitslücken? Wie steht's denn damit?
 
Ned Flanders schrieb:
Ich kauf mir 2017 eine 1600x auf x370 und kann die 2022 auf ein 3900x aufrüsten, wenn ich will.

Du kannst auch bei Intel auf ein z370 (2017) Board, einen i9-9900K (2019) drauf packen und du kannst auch auf ein z170 Board (2015) einen i7-7700K (2017) betreiben.

Ob es Sinn macht einen 3900X oder 3950X auf einem x370 Board zu betreiben, steht auf einem anderen Stern.
 
xexex schrieb:
Du kannst auch bei Intel auf ein z370 (2017) Board, einen i9-9900K (2019) drauf packen und du konntest auch auf ein z170 Board (2015) einen i7-7700K (2017) betreiben.
Das eine ist ein neues Design, das andere istn Refresh/teilweise Rebrand + 2 Kerne.
 
Naja...der 9900k ist von 2018 / und zen2+ soll mutmaßlich auch noch unterstützt werden
 
Floppes schrieb:
Das eine ist ein neues Design, das andere istn Refresh/teilweise Rebrand + 2 Kerne.

Und das ist für den Kunden inwiefern relevant, wenn er vom einer 4C CPU auf eine 8C CPU aufrüsten möchte?
 
xexex schrieb:
Du kannst auch bei Intel auf ein z370 (2017) Board, einen i9-9900K (2019) drauf packen und du kannst auch auf ein z170 Board (2015) einen i7-7700K (2017) betreiben.

Ob es Sinn macht einen 3900X oder 3950X auf einem x370 Board zu betreiben, steht auf einem anderen Stern.
Solange man nicht übertakten will ist auch ein 3950X auf einem B350 Board eine valide Option. Mir persönlich geht es übrigens gegen den Strich, das ich auf ein Z170 Board (ohne wirkliche Gründe) keinen 9900K stecken kann. Oder andersrum auf ein Z370 Board keinen 6700K. Das ergibt keinen Sinn ;)

Hätte ich die Möglichkeit nun auf mein MSI Z170i den 9900K zu stecken, dann hätte Intel mich als Kunden wohlmöglich gehalten. So steige ich nun lieber auf ein B450 mit einem 3900X oder 3950X um. Tja, Pech gehabt Intel...
 
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xexex schrieb:
Und das ist für den Kunden inwiefern relevant, wenn er vom einer 4C CPU auf eine 8C CPU aufrüsten möchte?
Dein Vorredner hat von 2 Generationen gesprochen, du praktisch von 0,5. Das ist der Knackpunkt. Für 2-5 % Mehrleistung rüsten nur Hardcore Enthusiasten auf. Und obwohl es nur ein Refresh war gab es nen neuen Chipsatz ....

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Von 4 auf 8 Kerne?
Theoretisch kann ich von nem 2200g auf nen 2700x aufrüsten. Ist gerade im Angebot. Da freut sich der Kunde. Nicht einmal ein Bios Update notwendig. /Polemik aus.
 
Tzk schrieb:
Oder andersrum auf ein Z370 Board keinen 6700K. Das ergibt keinen Sinn

Du kannst auch auf einem X570 Board keinen Ryzen 1xxx betreiben, ergibt auch keinen Sinn... Ist nur Frage inwiefern es Praxisrelevant wäre.

Floppes schrieb:
Dein Vorredner hat von 2 Generationen gesprochen, du praktisch von 0,5

Net Flanders hat davon geredet in drei Jahren ein 5 Jahre altes Board mit einer drei Jahre alten CPU koppeln zu wollen. Auch hier einfach mal die Frage, inwiefern es praxisrelevant ist?

In drei Jahren werden die meisten DDR5 nutzen und einsetzen wollen, da fällt dann auch bei AMD zu 99% ein neues Board und eine neue CPU an.
 
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