CPU Upgrade für Win11

mcbloch schrieb:
Andere Leute ( mich eingeschlossen ) finden W11 toll - Punkt.

Toll ist so ziemlich das Letzte, was ich von einem OS erwarte. Das soll einfach nur als Schnittstelle fungieren und das möglichst absolut reibungslos.

Das setzt voraus, dass es im Vorfeld "gereift" ist, bzw. dem ausgiebig auf den Zahn gefühlt wurde, so dass sich im produktiven Einsatz keinerlei Probleme ergeben.

Ein Wechsel erscheint mir zudem nur dann sinnvoll, wenn sich irgendwelche Einschränkungen ergeben, bspw. Limitierungen beim RAM, eingestellter Support usw., usf.

Sofern sich aber keine Einschränkungen ergeben und auch keine gravierenden Neuerungen auf dem Plan stehen, sehe ich kein Grund zu wechseln.

Schon schlimm genug, wenn Hardware bzw. deren Software unausgereift das Licht der Welt erblickt, da muss man/ beim OS nicht ähnliche Wege gehen.

Auf der anderen Seite wäre es natürlich fatal, wenn jeder so denkt, weil der Krempel sonst nie zur Serienreife gelangt.:evillol:

mit frdl. Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe doch kein Problem mit Win 11, die nächste Neuinstallation, werde ich wohl auch mit Win 11 machen.

Aber ich würde halt nicht extra "Geld" ausgeben nur um Win11 installieren zu können, was einfach die nächsten 3 Jahre noch unnötig ist.

Hardware rüste ich auf, wenn ich die Leistung brauche ( scheint beim OP nicht der Fall zu sein)
nicht um sofort das neue OS zu haben, es sei denn es gäbe irgendeinen "Mehrwert"
 
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