AMDHippster
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2015
- Beiträge
- 828
Hallo,
vielleicht hat hier jemand Ahnung, wie es im Bereich der Apps von Webdiensten im Gegensatz zu deren Websites mit der Privatsphäre und dem Datenschutz aussieht.
So wie ich es verstanden habe werden diverse Dienste im Internet immer häufiger über eine eigene App genutzt und weniger über die Webseite.
Also es wird zum Beispiel Spotify eher über die App als über die Webseite genutzt.
Mir ist auch zum Beispiel bei Spotify aufgefallen, dass die Webseite ziemlich zu hängen scheint, auch gerne mal neu geladen werden möchte, wenn sie sich aufgehangen hat.
Es scheint so als wenn eine eigene App mehr im Interesse der Dienstleister ist als eine Webseite, da die App eine größere Kundenbindung hat.
Laut diesem Artikel (https://www.it-intouch.de/magazin/app-anstatt-mobiler-website-oder-doch-beides/) ist es wohl auch eine Eigenschaft der Apps, dass man mit Ihnen mehr Zeit mit dem Dienst verbringt als mit einer Webseite.
Laut dem Privacy-Handbuch wird bereits umfangreiches Tracking eingesetzt (https://privacy-handbuch.de/handbuch_13.htm). Hierzu stelle ich mir die Frage in Wieweit es einen Unterschied macht ob ich die Webseite des Dienstes verwende oder eine App.
Dazu fallen mir folgende Fragen ein:
Bei welcher Nutzung erhält der Dienstleister mehr Daten von mir, durch die Nutzung der App des Dienstleisters oder die Webseite?
Wie unterscheidet sich das und wenn ja warum?
Auf welcher Rechtsgrundlage dürfen bei welcher Sache mehr Daten erfasst werden?
Schon einmal vielen Dank für Antworten.
vielleicht hat hier jemand Ahnung, wie es im Bereich der Apps von Webdiensten im Gegensatz zu deren Websites mit der Privatsphäre und dem Datenschutz aussieht.
So wie ich es verstanden habe werden diverse Dienste im Internet immer häufiger über eine eigene App genutzt und weniger über die Webseite.
Also es wird zum Beispiel Spotify eher über die App als über die Webseite genutzt.
Mir ist auch zum Beispiel bei Spotify aufgefallen, dass die Webseite ziemlich zu hängen scheint, auch gerne mal neu geladen werden möchte, wenn sie sich aufgehangen hat.
Es scheint so als wenn eine eigene App mehr im Interesse der Dienstleister ist als eine Webseite, da die App eine größere Kundenbindung hat.
Laut diesem Artikel (https://www.it-intouch.de/magazin/app-anstatt-mobiler-website-oder-doch-beides/) ist es wohl auch eine Eigenschaft der Apps, dass man mit Ihnen mehr Zeit mit dem Dienst verbringt als mit einer Webseite.
Laut dem Privacy-Handbuch wird bereits umfangreiches Tracking eingesetzt (https://privacy-handbuch.de/handbuch_13.htm). Hierzu stelle ich mir die Frage in Wieweit es einen Unterschied macht ob ich die Webseite des Dienstes verwende oder eine App.
Dazu fallen mir folgende Fragen ein:
Bei welcher Nutzung erhält der Dienstleister mehr Daten von mir, durch die Nutzung der App des Dienstleisters oder die Webseite?
Wie unterscheidet sich das und wenn ja warum?
Auf welcher Rechtsgrundlage dürfen bei welcher Sache mehr Daten erfasst werden?
Schon einmal vielen Dank für Antworten.