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News DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

ETI1120 schrieb:
Was ist zukunftssicher?

Es ist zu allererst eine Marketing Phrase mit der man teure Hardware verkaufen will.

Wie lange man einen PC sinnvoll nutzen kann, legen alleine verwendeten Anwendungen und die eigenen Ansprüche fest. Die sehr viele PCs sind länger aktiv als die Plattformen unterstützt werden.


2022 hat AMD bei der Vorstellung von AM5 von 2025+ gesprochen.

Wir werden sehen was AMD 2026 beim Launch von Zen 6 erzählt.


Zu was?
Ist für dich im Jahre 2026 der AM5 Sockel mit einem Chipsatz mit 15w Verbrauch für 4 pcie gen4 lanes zukunftssicher?

Wenn DDR6 früher erscheinen würde, hätte man früher den AM6 Sockel gesehen.
 
Matthiazy schrieb:
Wenn DDR6 früher erscheinen würde, hätte man früher den AM6 Sockel gesehen.
Ich kann mich noch gut erinnern wie die Specs für Intel Gen13 bekannt wurden:
Hach, was haben die blauen Fanboys rumgetrollt, dass AMD ja einpacken kann, sollte AM5 kein DDR5 unterstützen.
Und als die Intels dann im Laden standen hat die Hälfte die Bretter für DDR4 gekauft weil DDR5 so teuer war ohne merklich schneller zu sein und AMD wurde wiederum gebasht weil sie keine AM5 Bretter für den alten günstigen RAM gebracht haben.
Computerbase Forum at it´s best, wie immer halt. lmao
 
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Painkiller72 schrieb:
Interesannte Gedanken die du hier erwähnst. Beim Strom ist es bei mir ab 2026 nennen wir es mal amüsant.

Bin seit Jahren bei meinem lokalen Stromversorger. Da kam vor kurzem doch die so super erfreuliche Meldung, das der Strompreis von von 34,67 ct/kWh auf 30,86 ct/kWh (brutto) sinkt, aber sich der Grundpreis von 12 auf 14€ pro Monat erhöhen wird.
Mir haben sie während alle von Energiekrise geredet haben den Autostrom von 21ct auf 17ct Reduziert, inzwischen sind es 25ct.
Ergänzung ()

0xffffffff schrieb:
Ich warte noch immer auf die GPU's aus der Crypto-Mining-Welle.
Ist zu fließend in KI übergegangen, und das was es gibt/gab ist hoffnungslos veraltet, aber man findet z.B. Radeon VII zur Hochzeit des Crypto Booms ging die für 1500€ gebraucht...
 
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Painkiller72 schrieb:
Das Verhältnis von Entlastung und Belastung gerade hier in Deutschland stimmt einfach in vielen Bereichen schon lange nicht mehr.
Es gibt ne Menge Länder die sind tatsächlich teurer. Aktuell völlig am Arsch sind die Amis. Ganz übel was dort abläuft.

Das heißt natürlich nicht, dass weltweit die Mega-Konzerne ziemlich an der Preisschraube drehen.

Aber bitte keinen "German exceptionalism". Uns geht es nicht bedeutend schlechter als anderen Industrieländern. Gerade innerhalb Europa geht's uns sogar ein bisschen besser und die Art wie wir Einfluss auf die EU nehmen und in den ersten 10 Jahre des Euros die Eurozone gut abgezogen haben, ist ein Grund dafür (Details bei Heiner Flassbeck abholen, der mit seinen Theorien schon seit 20 Jahren mehr oder weniger gegen eine Wand der Ignoranz schreit).

Holy moly - Du hast ja nochmal einen draufgesetzt. Bitte... komm ein bisschen runter von der Idee, dass wir die Guten sind und alle anderen uns aussaugen:

Land_Kind schrieb:
Grundsätzlich hat kein Unternehmen Interesse daran, dich ärmer zu machen.
Painkiller72 schrieb:
rein formal ja. Aber es gibt natürlich in einem komplexen System Prozesse die trotzdem zu Resultaten führen können, die niemand wollte oder an die auch nur jemand gedacht hat.
Warum bemerken wir von den Unternehmen dann immer mehr Preissteigerungen in vielen Bereichen ?
Reines Eigeninteresse ohne Blick auf das Gesamtsystem. Oder simpler formuliert: BWL statt VWL.

Muss man denn nicht zur Zeit in Deutschland für alles nur noch drauflegen ?
überall muss man das! Der Kampf ist und ist seit langem nicht Nation vs Nation sondern Normalverdiener/Arme gegen das System, welches leider zu viele in der Ober- und Reichenschicht nicht Weiterentwickeln/verbessern wollen.
Es ist von der Politik und den Kartellen dahinter in meinen Augen gewollt. Diese EU zerstört sich im Moment selbst, denn statt Energiesicherheit entschied es sich für Ideologie, für grüne Fantasien statt industrielle Stärke, für bedingungslosen Gehorsam statt strategische Autonomie.
Dieser letzte Satz ist dann nur noch pure Traurigkeit. Anderen Ideologie vorzuwerfen, ohne diese benennen zu können bzw. sogar simple Naturwissenschaft als Ideologie abzulehnen ... das ist traurig. "Grüne Fantasie" ist ja einfach eine Wirtschaft, die unsere Umwelt nicht zerstört. Wenn das nicht gehen sollte, ist Dein ganzer Rant völlig irrelevant weil wir uns als Spezies eh zerstören werden.

Noch wichtiger ist, dass Du eigentlich schon nahe dran bist, zu verstehen, dass unser Wirtschaftssystem zu eindimensional auf monetäre Resultate fokussiert ist. Gewinn, Umsatz, BSP. Es geht immer um Zahlen. Die absurde Verteufelung von Schulden, obwohl diese essentiell in unserem Wirtschsftskonstrukt sind, etc.

Die Politiker verstehen unser System aber noch schlechter als die Ökonomen. Und die tun seit Jahrzehnten so gut wie nix um theoretische Grundlagen weiterzuentwickeln.
Statt also zu versuchen, zu erkennen, was wir als Gesellschaft noch gar nicht richtig verstehen, konstruierst bzw. folgst Verschwörungen um dann beliebige Feindbilder zu bauen, um am Ende ein ziemlich seltsames Nationalgefühl zu beschwören, welches erst seit 2 Jahrhunderten existiert und genau den Zweck verfolgt, den Du anprangerst: Aus Bürgern gehorsame Mitläufer zu machen.

Eine "staatliche Autonomie" sagt absolut gar nichts über die Menge an Ausbeutung in einem Land aus. Die EU wurde vor allem gegründet, damit wir europäischen Länder so wirtschaftlich verflochten sind, dass wir nie wieder Krieg gegeneinander führen. Eine sinnvolle Idee. Die EU wie unser gesamtes Wirtschaftssystem muss sich noch enorm verbessern.
Hass auf Grüne, und Überhöhung von Nationalismus helfen dabei aber absolut gar nicht. Eher im Gegenteil.

Schade dass Du mit richtigen Impulsen bzgl Ungerechtigkeit so unfassbar falsch abgebogen bist. Das finde ich echt richtig traurig.

Back to topic:
Um dann wenigstens noch kurz auf Samsung und Speicher einzugehen. Ich wäre ja dafür dass wir in Europa versuchen, mehr Chips zu bauen. Wir haben ASML, noch hat GB ARM. Meinetwegen halbstaatliche Chip-Manufakturen auch in Lizenz von TSMC und anderen könnte sich allmählich wieder rechnen. Regionale Herstellung kann auch bei vielen digitalen Produkten Sinn machen. Ich wundere mich, wieso wir als Europäer das zu wenig subventionieren.
 
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Matthiazy schrieb:
Da hatte man eine deutlich günstigere Plattform mit mehr Performance.
Und dann kamen die Ryzen 7000 und die waren Ladenhüter weil sie auf teuren und langsamen DDR5 SDRAM gesetzt hatten. Es dauert halt eine Weile bis die Latenzen der neuen Generation mit der Vorgängergeneration mithalten können.

Erst als der 7800X3D kam und die Preise für DRAM in den Keller gingen hat die AM5 Plattform nennenswerten Absatz erreicht. Und auch noch danach wurden jede Menge AM4 Boards verkauft. Viele Leute kaufen nur alle paar Jahre einen neuen PC und sehr viele davon kaufen nie die neuesten Konfigurationen.

Und zum Thema PCIe Lanes. AM5 bietet 28 Gen 5 Lanes, 4 davon zur Anbindung des "Chipsatzes". Dass der aktuelle "Chipsatz" nur mit Gen 4 angeschlossen ist, liegt am "Chipsatz" und nicht an der Plattform.
 
ETI1120 schrieb:
Dass der aktuelle "Chipsatz" nur mit Gen 4 angeschlossen ist, liegt am "Chipsatz" und nicht an der Plattform.
Ich hoffe ja noch immer, daß AMD dieses Manko bei den für Zen6 erscheinenden Chipsätzen mal so langsam adressiert; langsam wird's peinlich,
 
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Matthiazy schrieb:
@gustlegga Es erschien im April 2022 die sehr starke CPU AMD Ryzen 7 5800X3D.
[/snip]
Ach, erzähl mehr..... :lol:
Ich bin jetzt seit dem glorreichen Brotkasten dabei, und schraub seit unserem PII-400 selber, ich weiß also schon ganz gut was wer wann ungefähr rausgebracht hat.
Aber passt schon. :daumen:
 
Araska schrieb:
Ich hoffe ja noch immer, daß AMD dieses Manko bei den für Zen6 erscheinenden Chipsätzen mal so langsam adressiert; langsam wird's peinlich,

Du hast Recht, aber wirklich peinlich ist das Thema USB4. Bis auf wenige Ausnahmen setzen alle Boards die USB4 Ports von Hawk Point als USB 3.2 um.

Ich fand es angesichts der Preise der X670E Boards von Anfang an unpassend, dass es keine Lösung mit einer Gen 5 Anbindung für den "Chipsatz" gab.

Es ist erstaunlich ruhig was Gerüchte zu einem neuen Chipsatz angeht. AMD muss hier was tun.
 
AlphaKaninchen schrieb:
Naja, ich habe grade überlegt meine beiden 32GB DDR4 (1x SO-DIMM, 1x ECC) zu verkaufen, wenn ich mir aber beendete Auktionen für SO-DIMMs anschaue ist von einer Preisexplosion nichts viel zu sehen. https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw...rt=nc&LH_Auction=1&LH_PrefLoc=2&LH_Complete=1

Was halt auffällt wie oft bei Geizhals die Händler einfach nix haben, egal ob DDR4 oder DDR5.

Richtig, anbieten kann man viel. Wichtig ist zu welchem Preis gekauft wird.
 
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Booth schrieb:
Es gibt ne Menge Länder die sind tatsächlich teurer. Aktuell völlig am Arsch sind die Amis. Ganz übel was dort abläuft.
Ich möchte das nicht beurteilen, aber es es den nicht auch ein wenig so,
das wir ein Abziehbild von diesen sind ? Jahrzehntelang über den Verhältnissen gelebt und jetzt kassiert man die Quittung dafür ?
Booth schrieb:
Das heißt natürlich nicht, dass weltweit die Mega-Konzerne ziemlich an der Preisschraube drehen.
Wenn nur noch wenige Konzerne eine solche Macht über den Markt haben entsteht auch ein immer gefährlicherer Imperialismus daraus. Jeder sieht die aktuellen Entwicklungen halt auch mit eigenen Augen und Gedanken.
Booth schrieb:
Aber bitte keinen "German exceptionalism". Uns geht es nicht bedeutend schlechter als anderen Industrieländern.
Sorry aber ich erlebe hier in meiner Region wo ich lebe immer mehr Insolvenzen von Unternehmern, Woher du diese Sichtweise hast bleibt mir vorerst ein Rätsel.
Booth schrieb:
Gerade innerhalb Europa geht's uns sogar ein bisschen besser und die Art wie wir Einfluss auf die EU nehmen und in den ersten 10 Jahre des Euros die Eurozone gut abgezogen haben, ist ein Grund dafür (Details bei Heiner Flassbeck abholen, der mit seinen Theorien schon seit 20 Jahren mehr oder weniger gegen eine Wand der Ignoranz schreit).
Werde demnächst von dieser Person mal Details einholen. Eventuell verstehe ich deine Ansichten dann etwas besser.
Booth schrieb:
Holy moly - Du hast ja nochmal einen draufgesetzt. Bitte... komm ein bisschen runter von der Idee, dass wir die Guten sind und alle anderen uns aussaugen:
Sorry aber ich erlebe in meiner persönlichen Lage schon etwas länger, wie unsere Systematik hier die Menschen aussaugt. Ich habe 10 Jahre in einem Sozialkaffee (davon 3 Jahre angestellt) ehrenamtlich gearbeitet.
Booth schrieb:
Reines Eigeninteresse ohne Blick auf das Gesamtsystem. Oder simpler formuliert: BWL statt VWL.
Hier stimme ich mit dir überein.
Booth schrieb:
Der Kampf ist und ist seit langem nicht Nation vs Nation sondern Normalverdiener/Arme gegen das System, welches leider zu viele in der Ober- und Reichenschicht nicht Weiterentwickeln/verbessern wollen.
Weil diese Menschen eben in ihrer total verblendeten ideologischen Seifenblase leben. In diesem Sozialkaffee habe ich das in vielen Situationen zu oft erlebt. Frei bist du in diesem Land nur, wenn du genügend Geld hast, aber das Geldsyndrom, welches einige wohlhabende an den Tag legen kotzt mich mittlerweile nur noch an.
Booth schrieb:
"Grüne Fantasie" ist ja einfach eine Wirtschaft, die unsere Umwelt nicht zerstört. Wenn das nicht gehen sollte, ist Dein ganzer Rant völlig irrelevant weil wir uns als Spezies eh zerstören werden.
Du sprichst hier von dem natürlichen Drang des Menschen, sich selbst zu zerstören. Auch hier gibt es keine Einwände von mir, denn es liegt in in unserer Natur das zu tun.
Leider sehe ich auch hier wie grüne Fantasien in unserer Gegend die Existenzen vieler in eine absolute Notlage treibt, weil es eben auch viele gibt die sich diese Ideologie schlichtwegs nicht leisten können.
Booth schrieb:
Noch wichtiger ist, dass Du eigentlich schon nahe dran bist, zu verstehen, dass unser Wirtschaftssystem zu eindimensional auf monetäre Resultate fokussiert ist. Gewinn, Umsatz, BSP. Es geht immer um Zahlen. Die absurde Verteufelung von Schulden, obwohl diese essentiell in unserem Wirtschaftskonstrukt sind, etc.
Du kennst sicherlich den schon öfters gehörten Satz, das wir kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem hier in Deutschland haben. Wenn man 2024 1000 Milliarden (da hängen 12 nullen hinter der 1) an Steuern einnimmt, aber 4000 Milliarden in die Welt verteilt dann ist Deutschland wirklich in absehbarer Zeit vor der Staatspleite. Und sorry, in meinen Augen ist das genau so gewollt. Aus meiner Sichtweise kann man so etwas schon anprangern. Wie viele Generationen nach uns werden das noch abbezahlen ? Wer selber Kinder hat, kann so etwas doch nicht gut finden.
Booth schrieb:
Die Politiker verstehen unser System aber noch schlechter als die Ökonomen. Und die tun seit Jahrzehnten so gut wie nix um theoretische Grundlagen weiterzuentwickeln.
Statt also zu versuchen, zu erkennen, was wir als Gesellschaft noch gar nicht richtig verstehen, konstruierst bzw. folgst Verschwörungen um dann beliebige Feindbilder zu bauen, um am Ende ein ziemlich seltsames Nationalgefühl zu beschwören, welches erst seit 2 Jahrhunderten existiert und genau den Zweck verfolgt, den Du anprangerst: Aus Bürgern gehorsame Mitläufer zu machen.
Gehorsame Mitläufer sind viele hier schon sehr sehr lange. Ich selber war jahrelang ein notorischer "Ja" Sager, da dies immer der Weg des geringsten Wiederstands darstellt. Wer sich über die aktuelle Situation nur noch ausschweigt, der macht sich mitschuldig am Untergang des, und das sage ich jetzt bewusst europäischen Nationalgefühls, denn es geht hier darum das nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa zur Zeit vor die Hunde geht.
Booth schrieb:
Eine "staatliche Autonomie" sagt absolut gar nichts über die Menge an Ausbeutung in einem Land aus. Die EU wurde vor allem gegründet, damit wir europäischen Länder so wirtschaftlich verflochten sind, dass wir nie wieder Krieg gegeneinander führen. Eine sinnvolle Idee. Die EU wie unser gesamtes Wirtschaftssystem muss sich noch enorm verbessern.
Es verbessert sich aber doch nicht dadurch, das wir alte Feindbilder wieder neu anheizen und versuchen anderen Staatsmachten vorzuschreiben, wie sie sich laut unserem Gutmenschentum zu verhalten haben.
Booth schrieb:
Hass auf Grüne, und Überhöhung von Nationalismus helfen dabei aber absolut gar nicht. Eher im Gegenteil.
Woher du annimmst, das ich einen Hass auf Grüne habe ist mir fraglich. Hat sich das aus meiner Schreibweise für dich so heraus kristallisiert ? Den Eindruck wollte ich damit nicht erwecken. Es gibt in wirklich jeder Partei schwarze wie weise Schafe.
Booth schrieb:
Schade dass Du mit richtigen Impulsen bzgl Ungerechtigkeit so unfassbar falsch abgebogen bist. Das finde ich echt richtig traurig.
Ich empfinde es halt im Moment so. Unsere gesamte Weltpolitik richtet sich eher gegen das Volk. Was der hart arbeitende Mensch will spielt schon sehr lange keine Rolle mehr. Geld hat halt schon immer die Welt regiert. Leider spürt man immer mehr, das dieses auf Schulden aufgebaute System sich dem Ende nähert und Europa dafür ausbluten muss.

Mein hier geschriebenes spiegelt vielleicht nicht deine Ansichten auf diese Welt wieder. Ich bin nie groß in der Welt herum gekommen in meinen bisherigen 53 Lebensjahren, aber ich habe sehr gut gelernt in meiner Umgebung hinzuhören, welche Sorgen und Nöte die Menschen hier in unserer Region mittlerweile haben und es wird leider noch schlimmer kommen als viele bisher befürchten werden.

Für dich mag ich falsch abgebogen sein, aber ich habe mittlerweile auch viele Befürworter die meiner Meinung sind.

Trotzdem danke für deine ehrliche Einschätzung und Kritik meiner Worte. Ich werde sie bedenken und gegebenfalls neu einordnen.
 
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Grumpy schrieb:
Ach Leute, alle 2-3 Jahre kommen hier auf Computerbase Meldungen, dass RAM gerade richtig teuer wird, Preise sich um x% erhöhen und alle malen in den Kommentaren mal wieder den Weltuntergang am PC-Markt aus. Dann, meistens 6-12 Monate später, kommt wieder die Meldung "RAM-Preise stark am Fallen" woran sich die Leute anschließend gewöhnen und das ganze geht von vorne los.
Und vor allem alle kaufen fleißig weiter, geben den Anbietern somit Recht und zaubern denen ein Grinsen ins Gesicht.
 
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