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Es war eine beispielhafte Ankündigung, die man in der IT-Industrie nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Denn vor knapp einer Woche rief Dell insgesamt über vier Millionen Notebook-Akkus zurück. Grund für diesen Schritt war, dass einige der zurückgerufenen Modelle in den vergangenen Wochen in Flammen aufgegangen waren. Wusste Dell schon frühzeitig von der Gefahr?
Na das hört sich doch nach Fight-Club an. Wenn die erwarteten Kosten der Klagen die Kosten eines Umtauschs nicht übersteigen wird kein Austausch gemacht.
Stellt sich die Frage, ob alle Akkus von solchen Metallpartikeln kontaminiert sind oder nur jene aus dieser Produktionslinie. Denn somit wären sämtliche Akkus mit vergleichbarem Aufbau potentielle Feuerwerke... oO
@4: Nur zu, nur zu: Konstruier doch du ihnen eine solche Produktionsmaschine, oder meinst du, die Ingenieure seien inaktiv und unfähig?
@Topic: Endlich kommen solche Fehler mal offen zur Diskussion: Sony gesteht zwar einen Teil seiner Schuld, macht aber auch klar, dass es nicht alleine Verantwortlich für diesem Debakel ist. Wieviele solche gefährliche "Fehler" enthält uns die Industrie vor!?! Ist echt interessant ...
Mir sieht es mehr danach aus, als sollte von Seiten Sonys nun ein größerer Teil der Schuld auf DELL abgewälzt werden. Nach dem Motto: wir haben Dreck produziert, aber immerhin haben DIE davon gewusst!
nicht sehr clever von Sony. Jetzt stehen beide firmen nur noch dümmer da und mit dieser Aktion hat Sony garantiert auf lange Zeit aktuelle und potentielle Kunden verloren. Sony wirds hoffentlich nicht mehr lange geben...nur negative Schlagzeilen und unmöglicher Umgang mit den Kunden.
Für beide Firmen wird dieses Problem mit den Akkus keine schwerwiegenden Konsequenzen haben, morgen ist's Schnee von gestern, beide Firmen sind milliardenschwere Konzerne und Global Players wie aus dem Lehrbuch, die verschwinden nicht einfach vom Marktplatz von heute auf morgen, da muss schon mehr kommen.
Tja, lieber ein 3/4 Jahr totschweigen, damit man noch mehr Profit machen kann, obwohl man sich der Gefahr bewusst ist. Sehr schön DELL. Wenigstens werden durch diesen "Skandal" weniger leute Dellprodukte kaufen
Dell kaufen doch eh primär Firmen. Und die nehmen das wahrscheinlich nicht zum Anlass siche einen neuen Hardware-Lieferanten zu suchen. Die meisten Firmen sind dazu leider zu bürokratisch und zu träge.
@6: Es geht darum, dass sich Metallteile UNBEABSICHTIGT wärend der Produktion durch verschleiß von den Produktiuonsanlagen gelöst haben und in die unfertigen Akkus gefallen sind. Matalteile die dort normaler weise nichts zu suchen haben. Da ich geschrieben habe, dass dort am besten überhaupt keine UNBEABSICHTIGTEN Teile reinkommen sollten war ja wohl kaum das Lithium gemeint!
@7 Ich habe besseres in meiner Freizeit zu tun. Auf Arbeit bin ich schon mit der Konstruktion ich von Großindustriellen Betonmischaperaten und Spritzgießmaschienen beschäftigt!
Das Dell so lange gewartet hat, ist verständlich.
Wieso zurückrufen, wenn evtl. nichts passiert...?
Jetz sind doch Fälle eingetreten und die Rückrufaktion wurde gestartet.
In meinen Augen vollkommen verständlich und normal.
Vielmehr sollte sich Sony mal die Herstellung genauer ansehen und die hoffentlich vorhandene Qualitätssicherung einschalten.