News Dell bezweifelt iPad-Erfolg im beruflichen Umfeld

Was hat das mit deinem Business Beispiel für Ärzte zu tun? 100% Sicherheit kann dir niemand nirgendwo garantieren. Trotzdem ist grade das Beispiel von Ärzten ein schlechtes gewesen, da es eben doch ein ziemlich sichere Kommunikation gibt und du dich geirrt hat. Aber das hatten wir ja schon.

Natürlich ist das iPad nicht für alle Business Bereiche geeignet. Aber grade für Bereiche wie Ärzte oder ähnliche ist es ein gutes Gerät. Auch für das Handwerk können es sinnvolle Helfer sein. Nicht für den Kerl auf der Baustelle sondern für den Meister beim Kunden der die Ideen und Möglichkeiten wesentlich besser darstellen kann als mit einem langweiligen Stück Papier.
 
ich frage dich jetzt nocheinmal

dann diese Schadsoftware kommt nicht in den AppStore rein.

legst du dafür deine hand ins feuer?
 
Was hat das mit deinem Business Beispiel für Ärzte zu tun? 100% Sicherheit kann dir niemand nirgendwo garantieren. Trotzdem ist grade das Beispiel von Ärzten ein schlechtes gewesen, da es eben doch ein ziemlich sichere Kommunikation gibt und du dich geirrt hat. Aber das hatten wir ja schon.

Natürlich ist das iPad nicht für alle Business Bereiche geeignet. Aber grade für Bereiche wie Ärzte oder ähnliche ist es ein gutes Gerät. Auch für das Handwerk können es sinnvolle Helfer sein. Nicht für den Kerl auf der Baustelle sondern für den Meister beim Kunden der die Ideen und Möglichkeiten wesentlich besser darstellen kann als mit einem langweiligen Stück Papier.

Deine Frage habe ich im Text oben beantwortet. Lesen + verstehen und dann alternativ mal was zum Thema sagen, das ist nämlich das was mich hier interessiert. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verlange nur ein ja oder ein nein und keine gegenfrage + fragwürdige behauptungen

und woher willst du wissen ob jeder arzt genau die software nutzt?

EBEN das kannst du nicht wissen...
 
Du machst dir doch auch keine Sorgen, dass deine Patientendaten im Moment auf schlecht gesicherten Praxisrechnern liegen, auf denen die Sprechstundenhilfen Administratorrechte haben und auf jedes "OK" klicken, was aufpoppt?!

Hier wird versucht dem iPad ein Problem anzudichten, dass bei jedem anderen Tablet auch besteht (bei Androidtablets sogar noch mehr, weil der Market nicht so stark überwacht wird, wie der Appstore) und das bei jedem anderen System ebenfalls gegeben sein kann.

Da braucht man weder seine Hand für ins Feuer legen, noch wissen welcher Arzt welche Software auf welchem Gerät benutzt.
Datensicherheit hängt genauso vom Nutzer wie vom System und Programm ab.
 
Gu4rdi4n1337 schrieb:
nur:
nehmen wir mal an linux wäre so verbreitet wie windows
und die virenprogger nehmen sich mal zeit für linux
dann hast du das gleiche problem

Im Zweifel für den angeklagten ;)

Warum wird denn überhaupt ein Virenscanner benötigt?
Das ist sozusagen ein Blatt Papier vor dem löchrigen Käse.
Warum schließt man nicht "einfach" die löcher im Käse?

Und genau das ist bei offnen Systemen der Vorteil.
Viele Menschen die Ahnung haben können über den Quelltext schauen und Probleme entdecken.
Genauso schnell kann man auch Löcher stopfen.
Ein Virus greift ja eigentlich eine (Sicherheits)Schwachstelle an.

Bei so viel Manpower, die bei offnen Systemen möglich ist, ist es glaube ich besser das System auszubessern anstatt seine Energie in einen Virenscanner zu investieren, der das System spürbar verlangsamt.

Das !wäre! übrigens auch der Vorteil von Android, wenn die Hersteller dazu verpflichtet wären Google die OpenSource Treiber zukommen zu lassen und die Oberflächen nur Optional wären, damit Google jedes System updaten kann.
 
jo klar, aber ich weiß wie die sicherheit bei MEINEM Hausarzt ist, weil mein kumpel da die it betreut.
da haben die nutzer nur terminals mit eingabemasken ohne internetanbindung zur privatnutzung

und ich hab mich hier nicht auf das ipad versteift sondern immer nur von smartphones und tablets geredet

während herr antiuser das ipad als nonplusultra der datensicherheit im medizinbereich anpreist

und doch, wenn ich behaupte dass im appstore keine schadsoftware einzug hält, dann muss ich meine hand dafür ins feuer legen.

und er hat bewusst nicht ja gesagt, weil er weiß, dass seine behauptung unhaltbar ist und auch den gott Appl€ mal ein oder 100 fehler unterlaufen können
 
Zu Schadsoftware im Appstore:
Gibt's!

Wir hatten auf dem iPad von meinem Vater mal ein paar Spiele ausprobiert. Tja .. eines von denen hat wohl die eMail-Addresse der AppleID erfasst, um am nächsten Tag eine außerordentlich professionell gemachte Phishing-Mail zu versenden.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß 90% der iPad-User auf diese eMail hereinfallen würden.
 
derGrimm schrieb:
Und genau das ist bei offnen Systemen der Vorteil.
Viele Menschen die Ahnung haben können über den Quelltext schauen und Probleme entdecken.

Ohne da jetzt in eine Grundsatzdiskussion verfallen zu wollen, aber das bedeutet im Umkehrschluss, dass Menschen mit Ahnung auch viel Unsinn anstellen können.

@Konti: Nette ausgedachte Geschichte. Belegen tut die aber nix, außer vielleicht, dass du bei der Suche nach kostenlosen Spielen im Netz Papis Emailadresse ausgeplaudert hast ;-)
 
@Hansdampf12345
Es wäre nett, wenn du es unterlassen würdest, mir Lügen zu unterstellen.

Davon abgesehen war die eMail-Addresse nur am iPad selbst eingegeben worden, um dort diese Apple-ID zu erstellen. Sonst nirgends. Ich wüsste auch nicht, warum man "im Netz" noch großartig nach Apps für das iPad suchen sollte ... bekanntermaßen wird man als Kunde ja ohnehin gezwungen, alles über den Apple eigenen Appstore zu machen.
Es gibt somit keine andere Möglichkeit, als daß eines der Programme aus eben diesem Appstore die eMail-Adresse erfasst hat.

Das belegt, daß es im Appstore trotz der "tollen" Apple-Zensur Schadsoftware gibt.
Das ist an sich jetzt nicht so dramatisch .. ist ja klar, daß man nicht jede App auf Herz und Nieren prüfen kann.
Dumm und naiv ist es daher allerdings, wenn man dem Irrglauben erliegt, bei Apple vor solchen Dingen sicher zu sein.
 
Dann wär es doch auch nett, wenn du es unterlassen würdest Dinge zu erzählen die darauf abzielen etwas in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen, ohne zu wissen ob sie überhaupt stimmen ;)

Deine Story belegt übrigens gar nichts.
 
"Im schlechten Licht erscheinen lassen"?
Oh, entschuldige bitte vielmals, daß ich dich mit der Realität konfrontiert habe:
Schadsoftware ist auch im Appstore nicht ausgeschlossen.



Nochmal eine idiotensichere Erklärung:

Diese eMail-Addresse wurde vorher nie im Zusammenhang mit Apple benutzt und auf dem iPad dann ein einziges Mal bei der Anmeldung der Apple-ID.
Dann wurde Software aus dem Appstore -und nur aus dem Appstore- heruntergeladen und ausprobiert.
Einige Stunden später kam die Phishingmail, die sich explizit auf die AppleID bezog und eben deren Login-Daten abgreifen wollte.

Wie genau soll denn deiner Meinung nach jemand an diese Adresse gekommen sein, wenn nicht über eine App aus dem Appstore?
 
@konti

Ich muss dir vollumfänglich zustimmen. Im Appstore gibt es Schadsoftware. Phishing Mails und so. Stand auch bei heise online und golem. Moment, doch nicht. Aber irgendwo anders. Hhm, auch nicht. Dann aber sicher in einer der Zeitschriften, die hier so rumfliegen. Wieder nicht. Wenn ich recht überlege, lese ich es gerade zum ersten Mal.

Womit du derjenige bist, der das entdeckt hat und deiner Karriere als Investigativjournalist in der IT-Branche sollte nichts mehr im Wege stehen. Oder deine Geschichte stimmt hinten und vorne nicht. Kann sich wahrscheinlich jeder ausmalen.


Aber zurück zum Thema. Was lese ich da gerade auf heise online? Na so etwas aber auch. Ich denke, dass Dells Zweifel auf jeden Fall berechtigt sind.
 
@ Bueller

das liegt dadran, dass keiner glaubt dass die phishing mails von appstore apps kommen...
 
Ich wüsste jetzt nicht, warum es dazu extra Beiträge geben sollte. Malware und Phishing ist völlig normal und omnipräsent. Es ist total absurd davon auszugehen, im Appstore wäre das nicht möglich, nur weil's von Apple ist.

Aber das ist halt die Apple-Fanboy-Logik. Auf OSX gibt's ja auch angeblich keine Bugs und alles läuft immer rund und ohne Probleme. Und auf Windows hat man alle 5 Minuten heftige Virenangriffe und so ... :rolleyes:

Das sind eben diese beliebten Pseudo-Argumente von Apple-Usern, die scheinbar selbst keine wirklichen Gründe dafür finden, warum sie sich jetzt so ein System angelacht haben.
 
Pseudo ist lediglich deine erfundene Geschichte.

Es geht nicht darum, dass es von Apple kommt, sondern darum, dass man keine Apps in den Appstore bekommt, ohne dass die von Apple kontrolliert werden.

Das senkt die Wahrscheinlichkeit von Malware ungemein.
 
Senken ja .. ausschließen nein.
Apple wird wohl kaum den Quellcode jedes Programms lesen. Die werden ein paar standardisierte Tests durchführen, gucken ob in der App Titten vorkommen, und wenn alles ok scheint, das Teil zulassen.

Bei der Menge an Apps ist es völlig unrealistisch zu glauben, jede App würde da auf Herz und Nieren geprüft werden.



Und nochmal:
Die Geschichte ist nicht erfunden sondern die Realität.
Mir Lügen zu unterstellen, nur weil man Angst hat, der "Messias" würde entweiht, ist wirklich unverschämt und erbärmlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erbärmlich ist es, den "Messias" mit solchen nicht belegbaren Geschichten zu diffamieren ;)

Wenn es Malware in dieser Form im Appstore gäbe, wäre das schon lange durchs Internet gegangen wie ein Lauffeuer.
Gibt ja genug Leute, die nur darauf warten, dass Apple Fehler macht.
 
Zurück
Oben