News Deutsches Breitband belegt nur Rang 18

dickbaua schrieb:
Bitte beachtet aber auch die Anzahl der I-net Anschlüsse die gar nicht mehr wollen, als sie haben. Der Otto Normal Internet surfer hat bei 2 Mbit ein schönes Leben. Und in den Westlichen Staaten hat auch jeder Haushalt praktisch einen I-net Anschluss. Das kann ich mir in Südkorea kaum vorstellen.
Da liegst du aber meilenweit daneben. In Südkorea sind 95%+ der Haushalte abgedeckt.
 
In der Studie werden doch Äpfel mit Birnen verglichen...

Dass in den Stadtstaaten oder dicht besiedelten Regionen die Leitungen besser ausgebaut werden können ist doch wohl logisch.

Um solch einen starken Durchschnitt zu erreichen gibt es in Deutschland einfach zu viele ländliche Regionen.

Außerdem gebe ich den meisten hier recht: Was will man denn mit mehr? Ausgenommen TV streams und exzessives Filesharing fällt mir nichts ein.
 
Was soll iich dazu sagen, kein DSL verfügbar, mehr als 500.000 Menschen in meienr Stadt, nur UMTS/HSDPA, garniert mit lächerlichsten Preisen und Pseudo Flatrates mit lächerlichsten Volumen... Du, oder DAS ist Deutschland......
 
Außerdem gebe ich den meisten hier recht: Was will man denn mit mehr? ...
es gibt genug die noch mit Dorf DSL vorlieb nehmen müssen bzw. ne Flatrate für 2k DSL zahlen aber grad mal 1k oder weniger bekommen, weils nicht grad viele Flatrate Tarife drunter gibt...
Dazu kommen noch äußerst "launische" Leitungen mit stark schwankender Geschiwindigkeit und teilweise Komplettausfall (z.B. zu weit weg vom Knotenpunkt) und die Anbieter haben kein Interesse sowas auszubessern...

Und genau hier wollen viele mehr... 2-6k DSL, die auch zu stoßzeiten noch annehmbare Geschwindigkeiten bieten und ne deutlich verbesserte Ausfallrate.
Das ist meistens nur nurch nen Ausbau möglich, von dem die Anbieter allerdings nicht profitieren (zu teuer und die leute zahlen ja eh schon für des was sie dadurch erst bekommen würden^^)
 
es gibt genug die noch mit Dorf DSL vorlieb nehmen müssen bzw. ne Flatrate für 2k DSL zahlen aber grad mal 1k oder weniger bekommen, weils nicht grad viele Flatrate Tarife drunter gibt...

Stimmt ... wo er recht hat, hat er recht. Ich zahle für DSL 6000 und bekomme nicht t mal DSL 1000 ... die Telekom wird sich da doch noch jahrelang vor Lachen auf die Schenkel klopfen und das schön so lassen. Wo bleibt denn der Gesetzgeber der diese Schieflage einmal bereinigt und die Verbraucher vor solchen Praktiken schützt? ... ach ja ich vergaß ich bin in Deutschland, da wird erst mal das Kapital bedient ....
 
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KönigvonLorion schrieb:
In der Studie werden doch Äpfel mit Birnen verglichen...
Dass in den Stadtstaaten oder dicht besiedelten Regionen die Leitungen besser ausgebaut werden können ist doch wohl logisch.
Die Studie bezweifelt doch gar nicht das es geographische Unterschiede gibt. Es wurden lediglich Daten gesammelt und graphisch aufbereitet. Und deine Äpfel und Birnen passt überhaupt nicht, denn es wurden überall die gleichen Daten erhoben.
Wie man diese jetzt interpretiert ist doch wieder eine ganz andere Sache.
@Trick17:
Was steht denn in deinem Vertrag? Werden die 6Mbit/s garantiert?
Ansonsten kannst du sicherlich kündigen.
Würdest du irgendwo investieren, ohne Aussicht auf Gewinn?
Ich meine du leihst der Bank auch kein Geld, wenn du weisst das du maximal das gleiche zurückbekommst.
Da ist wohl eher der Staat gefragt Anreize zu schaffen auch in unrentablen Gegenden das netz auszubauen.
 
nur zu gut das ich mit 384 KB/s surfen darf! Und bezahlen tuh ich genauso viel wie jemand der mit DSL 2000 surft, was z.B. das Gebäude nebens uns hat...versteh einer die Welt.

@trick17: nenn mir ein Land in dem es Zensurfreies Internet gibt und wo das nicht so ist (Kapital zuerst bedient)! Die Verbraucherschutzbestimmungen in Deutschland gehören zu den strengsten.
 
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Hier zeigt sich, dass der Staat seiner Aufgabe nicht nachkommt, flächendeckend für vernünftige Breitbandanschlüsse zu sorgen, sprich wenigstens 6000er.
Genau dafür hat er Steuergelder einzusetzen.

Die Telekommunikationsunternehmen investieren natürlich nur da, wo es profitabel ist, in Ballungsräumen.

Und da dort die Masse der Bevölkerung lebt, können sich unsere schlauen Politiker selbstzufrieden auf die Schulter klopfen, wenn sie die Downloadstatistik rauskramen.

11630 bedeuten z.B. 1x50k User + 4xDSL1000 Leidende...
 
Ist doch purer Schwachsinn überall Leitungen für 6Mbit hinzulegen. Es lohnt doch nicht für 2 Bauernhöfe in Hintertupfingen ne Leitung zu legen. Genau das wäre Steuergeldverschwendung.
Womit ich übereinstimmen würde wären 1-2 Mbit/s für kleinere Ortschaften (reicht für das nötigste). In größeren Orten sollte allerdings flächendeckend Breitbandinternet verfügbar sein, denn für mehrere tausend Leute wird sich sowas ja noch einigermassen refinanzieren.
 
Airbag schrieb:
Immerhin erreiche ich nicht mal übers UNI Netzwerk (nur 12Mbit/s) einen solchen Upstream.

Übers Uninetzwerk habe ich 12 MB/s erreicht (also das 8fache). Im Uni-WLAN immerhin noch 6 bis 8 MB/s.


@Topic)
Die Uploadraten sind die schlimmsten hier in D, wenn ich anstelle von dsl16k nur 8k haben kann, der upload dann aber bei 4k wäre, könnte man mich zufrieden stellen x)


Und mit 2 Mbit zufrieden stellen?
Ich hab grad DSL6k und empfinde das als äußerst langsam, egal ob Videostreaming (mind 720p) oder auch das Herunterladen von Spielen (Steam) etc.
Für's Surfen reichen 2 MBit aus, auch für Email, Twitter und Co, aber sobald man mehr macht, sollten's schon 16k sein, wenn der Upload noch vernünftig hoch ist.
 
Also ich kann mich nicht beschweren,
Bei uns sind 130 MBit möglich.
Habe aber nur ne 60 MBit.
Mehr brauche ich aktuell noch nicht.

 
@ Nasenbär

Die Wichtigkeit des Internets ist heute schon teilweise so hoch, dass man ohne dieses in seinem Leben deutlich eingeschränkt ist. Die Beschaffung von Informationen, Bewerbungen, ein Teil der Kommunikation, Einkaufen,... läuft schon zum großen Teil übers Internet. Deswegen ist eine Grundversorgung essentiell. Meine Eltern haben mittlerweile durch BWA DSL2000 (was für die normale Nutzung auch völlig ausreichend ist! Weit darunter sollte es jedoch nicht mehr liegen.). Meine Cousine geht immer noch per ISDN ins Netz. Für ausgiebigere Recherchen kommt sie deswegen extra zu meinen Eltern. Da lohnt sich sogar die kurze Autofahrt...
Ein profitorientiertes Unternehmen sieht natürlich keinen Anlass, finanziell nicht lukrative Gegenden zu versorgen. In meinen Augen gehört das in die Hände des Staates.
Wenn es bei Wasser und Strom genauso laufen würde, hätten einige Orte wohl heute noch ihren Brunnen und ihren Dieselgenerator.
 
Erstens ist bei 6 MBit ein 720p Videostream möglich und zweitens muss nicht jeder HD Video Streaming haben und sein Game in 20min geladen haben (Wie viele Spiele kaufst du dir denn im Monat, dass man da nicht mal 4-5h auf nen download warten kann?). Wer in einem kleinen Dorf lebt der muss dann halt auf HD Video Streaming verzichten. Wem das nicht gefällt der muss dann umziehen. Es verlangt ja auch nicht jedes Dorf seinen ICE-Bahnhof und Autobahnzubringer...
Es müssen die Grundlegenden Bedürfnisse gestillt werden und da tut es in meinen Augen 2Mbit genauso wie eine Regionalbahn.
16Mbit für jedes Dorf ist doch in den nächsten Jahren utopisch und kaum zu bezahlen.

@Seppuko: So sehe ich das ja auch. Internet für die grundlegenden Dinge muss vorhanden sein. Da muss auch der Staat auch für sorgen, wie ich oben auch schon erwähnt hatte. Aber mehr als 2Mbit auf dem Lande sehe ich als Luxus an.
Das Problem ist sogar einigermassen mit dem Bahnproblem zu vergleichen. Viele regionalbahnen sind nicht rentabel werden aber trotzdem gefahren um eine Grundversorgung zu gewährleisten (daher bin ich auch strikt gegen eine Privatisierung der Bahn). Aber da kommt ja jetzt auch keiner auf die Idee überall nen Schnellzug hinfahren zu lassen.
 
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Nasenbär schrieb:
Erstens ist bei 6 MBit ein 720p Videostream möglich und zweitens muss nicht jeder HD Video Streaming haben

HD Video Streaming ist die Zukunft, vor allem in ländlichen Regionen, wo man nicht mal eben zum Saturn oder MediaMarkt fahren kann, um am gleichen Abend einen schönen "DVD-Abend" haben zu können (wobei da natürlich auch BluRays schauen kann und dank HD-Fernseher auch sollte, muss sich ja lohnen =))


und sein Game in 20min geladen haben (Wie viele Spiele kaufst du dir denn im Monat, dass man da nicht mal 4-5h auf nen download warten kann?).

Ein paar, ist das jetzt verwerflich? Ich kauf mir auch keine Vollpreisgames für 50€, sondern eher die Indiegames und es macht keinen Spaß 4 bis 5h zu warten.

Oder was ist bei einem neuen PC/Laptop, wenn man seine Bibliothek erstmal wieder aktualisieren muss? "Mal eben" ein paar Tage warten? Na klar, die Stromrechnung bezahlt sich ja auch von selbst...

Wer in einem kleinen Dorf lebt der muss dann halt auf HD Video Streaming verzichten. Wem das nicht gefällt der muss dann umziehen.

Sag das mal denen mit einem Eigenheim, dass die "dann umziehen müssen"... ignoranter geht's ja wirklich nicht.

Es verlangt ja auch nicht jedes Dorf seinen ICE-Bahnhof und Autobahnzubringer...
Es müssen die Grundlegenden Bedürfnisse gestillt werden und da tut es in meinen Augen 2Mbit genauso wie eine Regionalbahn.

Ahja, natürlich, der Autovergleich, sowas darf ja in keinem CBase-Thread fehlen...
Nunja mich würde es als Dorfbewohner jedoch ankotzen, wenn die einzige Anbindung an die Infrastruktur Deutschlands ein Feldweg wäre, bei dem die Fahrt nur mit 30 km/h von Statten geht, da man ansonsten sein Auto schrottet =]
Und auch ein Bahnhof, bei dem zwar eine Regionalbahn fährt, diese aber nur 1 mal täglich, wäre auch nicht wirklich das Tollste, was man sich vorstellen kann.

16Mbit für jedes Dorf ist doch in den nächsten Jahren utopisch und kaum zu bezahlen.

Solange der Staat nicht mal ordentlich subventioniert und gerade strukturschwache Gebiete ausbaut: ja.
Allerdings ist es nicht utopisch, wir haben Milliarden für Krieg, Banken und Co, warum dann nicht mal etwas für eine ordentliche Versorgung mit Internet ausgeben? Es gibt noch Menschen, die mit ISDN oder Modem herumgurken, da ist kein Internet ja schneller.

Und andere Staaten machen's vor, in Estland gehört ein freier Internetzugang zum Grundrecht, hier wird es oftmals als unnötiger Luxus angesehen...
 
Dass der Ausbau hierzulande stockt kann ich nachvollziehen:

Wärt ihr die Telekom, hättet ihr Lust Milliarden in den Ausbau zu pumpen, nur damit dann sofort die günstigen Anbieter wie die Geier kommen, die Miete für die Leitung runterklagen auf ein Minimum und euch dann mit einem günstigen DSL-Preis die Kunden abjagen?

Sollen doch Alice, 1&1 und wie sie alle heissen mal selbst Milliarden mit in den Ausbau stecken. Warum wird das immer nur an der Telekom bemängelt?
 
Ich seh auch die Probleme eher beim Upload.
Es reicht mir schon wenn ich mal mit 1,6-2 MB laden kann, was in der Regel möglich ist. (abgesehen von Dörfern)
Dies kann ich auch irgendwo verstehen, weil man deutlich mehr investieren müsste um die Leitungen in einem Dorf zu verlegen und dadurch kaum Gewinne abspringen.

Aber wenn ich sehe, dass ich für irgendein größeres PDF Dokument mal locker 20-30 Minuten brauche kotzt mich das schon an.

Das zeigt auch der Durchschnitt, während man ~12 mbit/s Downstream hat, muss man sich mit 1 mbit/s Upload begnügen. Das entspricht einem Verhältnis von 12:1! Selbst 5:1 wie bei VDSL wär schon besser, aber leider ist das eher eine Ausnahme. Bei anderen Ländern hat man teilweise 1:1 oder 2:1 Verhältnis.
 
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@ cab.by

HD-Streams und Spiele (warum muss man eigentlich in letzter Zeit fast immer den englischen Begriff in einem deutschen Text lesen?) sind das geringste Problem von jemanden, der sich noch mit ISDN oder DSLlight herumschlägt. Das sind wirklich Luxusprobleme. Das kann ich aus eigener Erfahrung sage. Bis vor 2 Jahren hatten meine Eltern auch noch ISDN. Der Kontrast von meiner Wohnung zu zu Hause, war da schon eklatant.
Wichtig ist erstmals, dass jeder die Möglichkeit bekommt das Internet vernünftig nutzen zu können. Erst dann kann man sich um Luxusprobleme kümmern.

@ Nasenbär

Die Bahn ist doch privatisiert. Deswegen werden ja auch zunehmend weniger kleine Bahnhöfe angefahren bzw. geschlossen.
 
Da ich in einem Gebiet wohne wo einem 18Mbit verkauft werden wovon dann mit Mühe und Not 10Mbit ankommen wundert mich nix mehr, und das in einem Ballungsraum. Ich habe allerdings mehr Mitleid mit Leuten die eher Ländlich wohnen und wo 1Mbit schon utopisch erscheint. Es hapert wie so oft an der Kohle und der Tatsache das für jeden Müll die Erde dreimal aufgerissen wird. Jetzt wird beispielsweise innerorts Straßenweise neues Pflaster verlegt bzw. die Wege ausgebaut, auf die Idee zu kommen diese Umbaumaßnahme auch noch für Kabelverlegung zu nutzen da kommt keiner drauf, nein das neue Pflaster wird dann in 2-3 Jahre nochmal aufgerissen fürs Kabel, absolut Hirnrissig.
 
cab.by schrieb:
Ein paar, ist das jetzt verwerflich? Ich kauf mir auch keine Vollpreisgames für 50€, sondern eher die Indiegames und es macht keinen Spaß 4 bis 5h zu warten.
..
Und auch ein Bahnhof, bei dem zwar eine Regionalbahn fährt, diese aber nur 1 mal täglich, wäre auch nicht wirklich das Tollste, was man sich vorstellen kann.
...
Sag das mal denen mit einem Eigenheim, dass die "dann umziehen müssen"... ignoranter geht's ja wirklich nicht.
..
Und andere Staaten machen's vor, in Estland gehört ein freier Internetzugang zum Grundrecht, hier wird es oftmals als unnötiger Luxus angesehen...

Es geht hier auch nicht um Spaß, sondern dass Grundlegende Funktionen genutzt werden können. Dabei geht es weniger um Unterhaltung.
Zum anderen besteht ein riesiger Unterschied zwischen freier Internetzugang <-> 16Mbit.
Ich sprach davon dass 2Mbit ausreichen.
Und das Züge in manchen Orten nur alle paar Stunden fahren ist Realität und wird auch so bleiben da es sich nunmal nicht lohnt für 10 Leute einen Zug fahren zu lassen.
Wenn einem dass nicht gefällt, muss man umziehen, dass hat nichts mit Ignoranz zu tun.
Wenn ich aufs Land ziehe, dann weiß ich doch vorher dass dort die Infrastruktur nicht so gut ausgebaut wird wie in der Stadt.
Wenn ich mitten in eine Großstadt ziehe, verlange ich ja auch nicht schöne saubere Luft, Nachts völlige Stille und einen sauberen Fluss mitten durch die Stadt an dem ich mich entspannen kann. Man kann nicht immer alles haben. Und jeder hat die Wahl.

Aber nochmal, jeder der in einer größeren Ortschaft lebt sollte eine angemessene Internetverbindung haben (ca. 2Mbit) und natürlich auch Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und einen Zugang an dass Straßennetz (ichf rage mich gerade wie du auf Feldwege kommst, ich schrieb lediglich das nicht jeder eine Autobahn nebenan haben kann).

@Seppuko:
Bezüglich der Bahn muss ich was verpasst haben. Ich dachte die Anteile gehören noch der Bundesrepublik Deutschland. Lediglich der Zugang zum Schienennetz ist liberalisiert worden, so dass private Bahngesellschaften Verbindungen anbieten können.
 
Also ich kann euch mal meine Situation schildern:

Ich wohne im Randgebiet der Metropolregion Stuttgart, direkt neben einer Stadt mit 65k Einwohnern. Mein Dorf hat nur lächerliche 500 Einwohner, liegt aber örtlich direkt an einem 16k+ Verteiler, welcher genau 3227m (laut Telekom) entfernt ist. Mysteriös sind nun meine 384 kbit/s und das Entertain eines Bekannten 300m weiter die Straße runter... Da kann mir keiner erzählen, dass es physische Ursachen hat...

Die Telekom sollte endlich RAM einführen, da ich nichtmal DSL 6k will, sondern mich mit einer 2 Mbit/s Leitung begnügen würde. Ich brauche auch nicht mit aller Gewalt HD Streams, aber wenn eine Seite einer Bundesbehörde mit Flash zugepflastert ist und die Seite 30 Sekunden zum Laden braucht....
 
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