News Deutsches Breitband belegt nur Rang 18

Na und , dafür sind wir Meister Matz in Windrädern !
 
Öh nein. Die USA erzeugen mittlererweile mehr Windenergie als wir und China istuns dicht auf den Fersen. Hier wurde in den letzten Jahren nicht mehr viel in Windkraft investiert. Das Geld wird ja lieber in teure Solaranlagen verpulvert :/
 
Deathmo schrieb:
Also ich kann mich nicht beschweren,
Bei uns sind 130 MBit möglich.
Habe aber nur ne 60 MBit.
Mehr brauche ich aktuell noch nicht.


Musst mal Zürich probieren, war der einzige Server wo ich Fullspeed hatte.



50mbit seit 1Jahr und super zurfrieden.. hier aufm Land wäre auch 100Mbit möglich...
 
Alles nonsens, die sollten ma lieber zusehen das überall DSL verfügbar wird.

Ich surf hier mit 16000'er Leitung, un nen Kumpel einen Ort weiter hat gar keins und iss auf son superteuren Vodafone Stick angwiesen, wo nach nem bestimmten traffic im monat auch noch die Leistung gedrosselt wird.

So ein Mist.
 
ich habe hier im dorf auch 2 geschwindigkeiten 3.000 (meine) und 16.000 eine straße weiter:freak::freak::freak:
 
Daggy820 schrieb:
Alles nonsens, die sollten ma lieber zusehen das überall DSL verfügbar wird.

Ich surf hier mit 16000'er Leitung, un nen Kumpel einen Ort weiter hat gar keins und iss auf son superteuren Vodafone Stick angwiesen, wo nach nem bestimmten traffic im monat auch noch die Leistung gedrosselt wird.

So ein Mist.

Oder zumindest für Leute, die kein DSL bekommen können, eine ISDN Flatrate anbieten. Klar ist ISDN lahm aber man wird auch noch zusätzlich mit Minutentarifen oder unverschämt teuren Flatrates (Telekom ISDN Flat: 80 € / Monat) gestraft. Wir hatten in unserer Gemeinde (ländliche Gegend, ca. 3000 Einwohner) auch lange kein DSL (Kabel gibts natürlich auch nicht), irgendwann haben wir dann DSL light (erst mit 384 und dann zum Schluss mit 800 kbit/s) bekommen wo andere schon fürs gleiche Geld 6 Mbit-Leitungen hatten, und irgendwann konnte sich die Telekom dann dazu bewegen lassen, mitten im Dorf einen Verteiler zu bauen. Seither bekommt eigentlich jeder im Ort 6 Mbit und die Leute in direkter Nähe zum Verteiler sogar VDSL. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es immernoch genügend vergleichbare Ortschaften gibt, wo sich die Gemeinde nicht ausreichend einsetzt und die Anbieter von sich aus natürlich auch nicht handeln.
 
Servus,

in meinem Wohnort (Mittelständige Stadt, 17.000 Einwohner) haben wir Sage und Schreibe 5 verschiedene Geschwindigkeiten, die möglich sind. Von DSL light bis V-DSL ist alles vertreten.

In der Innenstadt kann man mit bis zu 16000 kbit surfen, in anderen Bereichen mit bis zu 6000 kbit, und dort wo ich wohne, in einem neu erschlossenen Neubaugebiet mit bis zu 3000 kbit.

Kann mir jemand erklären, warum das so unterschiedlich bei uns ist????

Und in einem Neubaugebiet hätte ich auf jeden Fall mit einer Geschwindigkeit von mindestens mal 6000 kbit gerechnet. Über die Rückfalloption der Telekom surfe ich somit nur mit 3000 kbit.
Drittanbieter (1und1, etc.) können auch nicht mehr anbieten, da es im Moment wohl leitungstechnisch physikalisch nicht möglich ist.

Wann können wir denn mit höheren Downloadgeschwindigkeiten rechnen bzw. welche Voraussetzungen müssen von der Telekom geschaffen werden???
Kriegen wir überhaupt noch mehr???


Gruß ;)
 
pizza4ever schrieb:
Bin ich der einzige dem DSl 2.000 langt, obwohl bei ihm dsl 16.000 verfügbar wäre?

Du wohnst allein, oder?
Ich stell mir grad eine Familie oder WG vor, wo mehr als 1 Person gleichzeitig an PCs/Laptops arbeitet.

Natürlich ist das alles Luxus, Internet ist ebenso luxus wie eine gute Infrastruktur, man könne auch leben, wenn man von Ort A nach Ort B nur über Landstraßen fahren kann, aber wir sind nunmal eine verwöhnte Gesellschaft. Wir haben Essen, Nahrung und kulturelle Möglichkeiten im Übermaß.


@Nasenbär)
Man kann doch nicht alle Menschen zwingen, dass sie hier und da wohnen müssen... jemand anders hatte einen sehr guten Vergleich:

Würdest du die Schuld an der Lage auch den Bewohnern geben, wenn die einzige Wasserversorgung einer Gemeinde ein Brunnen wäre?

Imho liegt der Staat in der Pflicht seinen Bürgern, egal wo sie wohnen, einen ungefähr gleichen Grad an Versorgung (egal ob Wasser, Strom, Internet etc.) zu bieten.
 
keiji schrieb:
..das Internetangebot hier ist schon nicht schlecht..

HI Keiji,

was ist denn jetzt so der normale Speed in Korea und was musst du fuer eine Flat zahlen?

Frage ich mal so als nur auf Platz 2 liegender.

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
cab.by schrieb:
@Nasenbär
Man kann doch nicht alle Menschen zwingen, dass sie hier und da wohnen müssen... jemand anders hatte einen sehr guten Vergleich:
Würdest du die Schuld an der Lage auch den Bewohnern geben, wenn die einzige Wasserversorgung einer Gemeinde ein Brunnen wäre?
Imho liegt der Staat in der Pflicht seinen Bürgern, egal wo sie wohnen, einen ungefähr gleichen Grad an Versorgung (egal ob Wasser, Strom, Internet etc.) zu bieten.
Liest du überhaupt was ich schreibe? Ich sagte doch dass jeder eine grundlegende infrastruktur haben sollte. Dazu gehört natürlich fliessend Wasser, Strom, gescheite Straßen, öffentlicher Nahverkehr und auch Internet (um die 2Mbit).
Du willst mir doch nicht ehrlich weismachen das 2Mbit<->16Mbit bei dir den gleichen Stellenwert hat wie Brunnen<->ordentliches Leitungsnetz für Trink und Abwasser :rolleyes:
Und was hat es mit Zwang zu tun wenn jemandem 2Mbit nicht ausreichen? Meiner meinung nach kann man damit (fast) alles machen.
Die Infrastruktur wird auch nie überall gleich sein, weil es kostentechnisch überhaupt nicht möglich ist. Deswegen haben auch nur größere Ortschaften bahnhöfe und auch nur große Städte 100Mbit/s. Solange auch in abgelegenen Gebieten ein gewisses Niveau erreicht wird ist das doch völlig in Ordnung.
 
Damals gabs bei mir nur DSL 1000, und seitdem ist es stetig gestiegen, wenn ich umgezogen bin. Damals wars DSL 1000 für mich der Hammer, heute würde ich mit weniger als meinen 50 MBit das Kotzen kriegen.

Mein Beileid an all die Leute, die nicht mehr bekommen - aber ich würde als Anbieter genausowenig das Netz ausbauen, wenn es sich nicht lohnt. Wenn einem der Zugang ins Internet so wichtig ist, sollte man sich vorher informieren, was am gewünschten Wohnort möglich ist - gerade wenn es in einer Stadt verschiedene Geschwindigkeiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe damals von der Telekom zu Unitymedia gewechselt. Telekom gab nur 6000 und bei Unitymedia gab es günstig 20.000.
Jetzt hab ich bei Unitymedia 64.000 für 40 Euro im Monat.
Nie geh ich mehr zur Telekom was Internet angeht. Nur Mobilfunk.
 
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