FID/VID Control: Dies erlaubt, die SpeedStep-Verzeichnisse im BIOS direkt zu kontrollieren. Man kann also selectionner einen vervielfältigenden Koeffizienten, der zwischen 6 und dem Höchstwert umfaßt wurde (15 für einen 1.5 GHz, 16 für einen 1.6 GHz... etc). Même Sache für das VID, das erlaubt, die Versorgungsspannung zwischen 0.7V und das mögliche Maximum zu wählen. Dieses Menü ist nicht verfügbar, wenn Celeron M benutzt wird, dieser Prozessor trägt das EIST nicht.
Das spuckt die Übersetzung von Google aus.
Ich weiß aber ne Möglichkeit für einen V-Core Mod.
Als Alternativkühler hab ich mir für das AOpen Board ein Thermalright SB-2 oder XP-120 ausgesucht. Auf dem AOpen gehen alle Kühler für den Sockel 478, die direkt mit dem Board verschraubt werden. Der XP-120 wird zwar nicht verschraubt, sondern benutzt das Retention Modul, aber die Grundfläche sollte klein genug sein, um Kontakt mit der CPU zu bekommen.
Das Problem ist, dass der Pentium M etwas tiefer liegt als der P4. Standardkühler vom P4 mit Retentionmodulbefestigung gehen daher nicht, da sie nicht auf dem DIE aufliegen können. Da hat man bei AOpen nicht mitgedacht, sondern viel lieber nen eigenen Kühlkörper in Auftrag gegeben, der unten auf der Grundfläche an den Kanten abgefräst wurde.

(siehe Bild)
Sollte das nicht langen, wird noch ein Peltierelement mit 80 Watt zu Einsatz kommen, mehr ist für einen Pentium M sicher nicht nötig. Beim PM ist es relativ leicht mit Peltier zu arbeiten, da die Leistung des Peltiers nicht so hoch sein muss, dass man die heiße Fläche nichtmehr kühlen kann. Fürn P4/Athlon 64 braucht man schon Peltiers in Größenordnungen 130-160 Watt, was mit Luftkühlung kaum abzuführen ist. Beim PM reichen denk locker 60-80 Watt Peltiers aus. Mit Kühler wie den Thermalright SB-2 oder XP120 ist das kein Problem die zu kühlen.
mfg Simon
Edit: Dachte an den 1,7er Dothan, der 1,8er ist mir schon etwas zu teuer.