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Test Diablo IV unter Linux im Test: Benchmarks auf dem Arch-Gaming-PC und Valves Steam Deck

Ja, also POE ist mir nicht ganz neu :D hab ich mit meinemBruder auch schon gezockt, derzeit nicht mehr. Damals war ich auch schon auf Linux und es lief gut. in ~50 minuten schätzt steam kann ich das mal qeuechecken, wie sich das bei mir mit KDE Plasma Wayland macht. jedenfalls der Desktopist dann schonmal der selbe. Ist ja vielelicht aktuell verbuggt, werd ich sehen und berichten.
 
SavageSkull schrieb:
Das ist echt interessant, wie ganz viele Schritte davon bei mir nicht funktionieren.
Wenn ich auf eine Datei rechtsklicke und "add to Steam" anwähle, wird das nicht stupide bei Steam eingefügt, sondern ich muß in einem Menü nochmal extra auf der Festplatte die .exe anlegen.
Sieht im Video ganz anders aus.

Mit Proton Experimental startet die Installation von Battle.net nicht. Ich habe jetzt 8.4GE genommen.

Nachdem ich Battle.Net installiert habe, habe ich den Eintrag in der Steam Bibliothek entfernt und schwupps, war der Unterordner, in dem ich gerade noch Battle.Net installiert habe, auch verschwunden.

Ich habe das Gefühl, dass sich hier zuviel aktuell tut, als das solche Anleitungen aktuell bleiben.
Bei mir hat das ohne Probleme geklappt. Dafür eine andere Anleitung nicht - da ich es zum Server Slam eigentlich ausprobieren wollte.
Nach der obigen Anleitung hatte ich es dann irgendwann zwischen Server Slam und Release installiert. Wie gesagt ohne Probleme.
Es soll ja auch mal Launcher Versionen gegeben haben, die rumzickten, wenn man versuchte sie unter Steam zu installieren. Habe ich irgendwo gelesen. Evtl. Hatte ich so eine Version beim ersten Versuch erwischt und die aktuelle zickt auch rum - aber dafür hab ich zu wenig Ahnung von der Materie. Bin da auch nur Hobbylaie.
 
GentooFuchs schrieb:
@derbe: Wayland geht ja mal gar nicht in Deinem Video in POE. Ich spiele selber POE mit 2 Monitoren, aber leider noch ohne Freesync...

Guck mal bitte : https://wiki.archlinux.org/title/Variable_refresh_rate
Hast Du bei Dir die Option Option "AsyncFlipSecondaries" "true" gesetzt?


Ui, jetzt läuft es auch mit wayland ohne Probleme mit POE gerade getestet, wenn ich das auf true setze.

Endlich mal einer der auch Plan hat, und nicht nur was runterbetet ;-)

Jemand noch ein Tip wegen D4?
 
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Dasher schrieb:
Entweder erfordert jetzt Linux mehr Eigenleistung oder nicht.
Ja. Du musst dich schon bisschen damit beschäftigen, wenn du mehr machen willst, als nur rumsurfen und Notizen schreiben. Hast du bei Windows ja auch irgendwann mal mit angefangen. Völlig normal.

Dasher schrieb:
Aber ich kann mich nicht einmal mehr daran erinnern wann ich das letzte Problem hatte.
So gehts mir mit Arch. War mal was kleineres, aber das war schnell erledigt. Und die Updates laufen schön glatt durch. Bei Windows ist das ja mitunter eine Katastrophe. Druckerprobleme hatte ich mit Linux nie. 🙂

Dasher schrieb:
Demnächst werde ich mich wohl mal durch den Arch Dschungel wühlen.
So gereizt und überfordert wie du jetzt schon bist, wird das nichts werden. Lass lieber.
 
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D4 :D bin ich am boykottieren. Aktuell würde ich mit Bottles den Launcher wohl installieren dazu proton-ge im laucher laden. Ohne erstmal sonst groß was einzustellen erstmal schauen wie sich das da macht. Wenn es fragt ob es ein Spiel sein soll natürlich ja..
 
Hat denn irgendwer ein Lösung dafür, dass sich der Launcher nicht aktualisieren lässt?
Ich fürchte, das geht nicht lange gut, irgendwann lassen einen die Sever mit der zu alten Version nicht mehr connecten.
 
Etwas Eigeninitiative und Neues lernen muss man. Da führt kein Weg dran vorbei. Windows-Verhaltensweisen und WIndows-Erfahrung lassen sich nun mal nicht 1:1 übertragen. Dafür ist zu viel fundamental anders. Das ist übrigens auch bei anderen OSsen so, z.B. bei OSX. Windows ist eher hier das "komische OS", da es im Gegensatz zu Linux, *BSD und OSX nicht Unix-like ist. Es lohnt sich also, sich mit einem Unix-like OS zu beschäftigen. Dann kann man mehr, als nur Windows.

Zum anderen liegt das auch daran, dass man bei Linux eben kein Konsument eines Produkts ist, sondern ein User von einer dezentral und kollaborativ weiterentwickelten Plattform. Bedeutet, es gibt keine Werbung (nur "word of mouth"), keinen Kunden-Support, keine Hochglanz-Präsentationen/Verpackungen. Es kann so ziemlich jedem der Entwickler im Linux-Desktop-Bereich egal sein, ob du es nutzt oder nicht. Die haben davon zumindest keinen monetären Gegenwert, weder in Bezug auf Produkt- oder Lizenzkosten die du zahlen müsstest, noch in Bezug auf Nutzungsdaten die von dir abgeschnorchelt und weiterverkauft werden. Die wollen einfach nur gute Open Source Software bauen.

Trotzdem wollen und sollen natürlich mehr Leute offene Technologien nutzen wie z.B. Linux, weil das langfristig Vorteile hat - letztendlich für alle gleichermaßen (Reduzierung von Monopolen, mehr Konkurrenz, funktionierender Markt, etc.). Nichtzuletzt auch deshalb, weil die Nutzung von Windows etc. im Laufe der Zeit immer nachteiliger wird (Abschnorcheln von allen möglichen anfallenden Daten, Eingriffe in tief private Dinge wie persönliche Kommunikation). Aber wenn sich ein purer Windows-User halt hinstellt und meint, er müsste genau das gleiche vorgesetzt bekommen wie das, was er schon Jahre lang kennt, dann muss man halt klar genug sagen, das ist nicht so. Das ist ein fundamental anderes OS. Natürlich gibt es gewisse Dinge die sich überall relativ gleich etabliert haben (Desktop-Metaphern, GUI-Widgets/Controls, usw.) aber trotzdem ist unter der Haube so ziemlich alles anders. Das fängt schon beim Disk-/Partitionsmanagement an, geht über das Dateisystem und geht weiter bei Treibern und Softwareinstallation. Und auch bei den Anwendungsprogrammen muss man sich halt teilweise auf Alternativen umstellen/umgewöhnen. Wobei: wenn man unter Windows viele Open Source Programme nutzt, dann hat man es an der Stelle auch leichter, als jemand, der das nicht tut.

Und heutzutage ist es wirklich schon sehr einfach, umzusteigen. Das war vor 20 Jahren noch komplett anders. Und selbst damals gab es Leute die das geschafft haben (aber zugegeben nicht viele - und alle davon angehende Sysadmins oder Programmierer). Ein Bekannter von mir hatte damals mit mir Linux ausprobiert. Im Gegensatz zu mir war er nicht dabei geblieben, weil es damals zu krass war für einen "Normaluser" wie er sich als einer bezeichnet hatte. Es hieß zwar damals schon, Linux wäre der Windows-Konkurrent, aber wie das so typischerweise ist in der IT-Branche: wenn etwas gerade neu angekündigt wird, dann ist das tendenziell eher so als Pre-Alpha oder Vorschau zu verstehen. So wie 8K Gaming heutzutage, wo sich gerade erst 4K Gaming in der Breite etabliert und wo die Hardware auch gerade aktuell gut genug ist für. Logischerweise REDET man dann über 8K, aber MACHEN tut man 4K. Also ging er wieder auf Windows zurück (XP, 7, 10). Er hatte ca. 20 Jahre lang gar keinen Kontakt mehr mit dem Linux-Bereich. Er nutzt aber seit 2020 wieder Linux primär auf dem Desktop und hatte gesagt, es wäre ja so einfach geworden, es wäre unglaublich was sich alles geändert hat. Und das stimmt auch mit meiner Einschätzung überein.
Ergänzung ()

Dasher schrieb:
Demnächst werde ich mich wohl mal durch den Arch Dschungel wühlen.
Tendenziell nicht so empfehlenswert bei deinem "Mindset". Bei Arch muss jeder User viel Eigeninitiative zeigen, mehr als bei anderen Distris. Das fängt schon damit an, dass wichtige Software nicht vorinstalliert wird (z.B. ist standardmäßig eigentlich gar nichts installiert, aber nicht mal wichtige Dinge wie Firewall oder AppArmor oder solche Dinge werden vorinstalliert). D.h. du hast neben (geringfügig) mehr Aufwand als bei anderen Distris auch noch ein Sicherheitsproblem, wenn du das nicht eigenständig korrigierst. Und ja, Arch hat einen guten Grund, sowas nicht vorzuinstallieren: es will den Usern 100% Freiheit lassen, in dem, was sie wie installieren. Daher gibt es keine Vorauswahl von Software, sondern nur ein leeres Blatt Papier (ein reines Basis-System), auf dem du alles installierst, was du brauchst. Arch geht davon aus, dass du als User weißt, was du brauchst.
Das tut aber ein Einsteiger nicht. Und jemand, der Komfort und einen full-features Desktop out of the box erwartet, tut das auch nicht.
Und um manche Systemwartungs-Dinge musst du dich auch kümmern (entweder manuell oder es automatisieren). Z.B. Leeren des Paket-Caches. Macht der Paketmanager nicht automatisch für den User.
Aus solchen Gründen ist Arch nicht empfehlenswert für Einsteiger. Es kann zwar auch gut gehen, aber das hängt stark vom Typ ab. Natürlich ist Arch nicht "schwer", aber es ist halt nicht komplett fertig am Anfang. Es ist wie eine Basis-Distri, die der User erst mal komplettieren muss. Bei SteamOS bspw. hat das Valve für den User schon gemacht.
Eine bessere Idee wäre z.B. EndeavourOS, das ist ein mehr für den Desktop vorkonfiguriertes Arch mit einem noch einfacheren Installer. Aber auch hier gibt es ein paar Dinge, aufgrund der Arch-Basis, die vielleicht nicht ganz so friendly sind wie bei anderen Distris.
 
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Dasher schrieb:
Weisst du. Ich wehre mich gegen undifferenzierten Müll und ich habe bei der damaligen Antwort gegen CBMIK klar gemacht wie unsinnig ich seine Argumentation fand und damit auch gleichzeitig den Sinn der eigenen in Frage gestellt. Aber daran erinnerst du dich scheinbar gar nicht mehr. Jetzt wird MIR das herumgedreht wie meine Argumentation Müll sei wenn du gar nicht den Kontext kennst.
....
Welcher Müll, und welche Argumentation? ich glaube schon fast du bringst da was durcheinander.

Ich habe lediglich gemeint, dass es auch Proton oder anderes sein kann. Da Linux in sehr vielen Anwendungsgebieten die auch zeitkritisch sind im Einsatz ist.

Deinerseits kam bashing. Und eine Portion Aggressivität auf meine Frage.
Was daran Unsinn war erschließt sich mir nicht.

Meine initiale Frage
cbmik schrieb:
Wer sagt, dass es an Linux/Kernel liegt?
Kann genauso an Proton/DXVK liegen.

Auf schon mit bashing geschmücktem Beitrag.

Ich erwarte auch nicht wirklich eine konstruktive Antwort ... Bei einer so seltsam geladenen
Meldung bei der ich zitiert werde mit dem vermerk, dass es Müll wäre.
Es zeugt auch von Arroganz hier Beiträge als Müll zu bezeichnen.

Dass hier Andere vorher undifferenziert was gegen Windows geschrieben haben, weil die Durchschnitt FPS schlechter sind ist peinlich.
Aber darauf Linux bashing ohne Argumente als Konter zu betreiben und auf Fragen die eine Chance geben auch Argumente zu liefern dann so zu eskalieren ist Kindergarten.

Einer mehr für ignore.
 
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jenzen schrieb:
Es hieß zwar damals schon, Linux wäre der Windows-Konkurrent, aber wie das so typischerweise ist in der IT-Branche: wenn etwas gerade neu angekündigt wird, dann ist das tendenziell eher so als Pre-Alpha oder Vorschau zu verstehen
Ich stimme deinem großem Text generell zu aber hier bin ich etwas verwirrt. Linux basiert auf Unix (nicht direkt auf dem Quellcode ich weiss). Unix ist ein uraltes Betriebssystem. MS-DOS kam 1981. Windows 3.11 1993. Linux kam 1991. Vor 20 Jahren war auch Linux nicht wirklich neu angekündigt. 2003 gab es Debian auch schon seit fast 10 Jahren. Natürlich deutlich kürzer als Windows aber neu kann man hier nicht wirklich sagen. Und ein neueres System muss ja auch nicht wieder die gleiche Entwicklungszeit durchlaufen.
jenzen schrieb:
Tendenziell nicht so empfehlenswert bei deinem "Mindset"
Ich sage es mal so höflich ich kann: Mein "Mindset" ist meine Sache und das kannst du nicht im geringsten bewerten. Auch wenn du es glaubst. Nein tust du nicht. Sind wir uns da einig? Hoffe ich doch.

Danke für die anderen Hinweise. Ich weiss aber worauf ich mich bei Arch einlasse. Ein paar andere Distros waren vor Nobara auf der zweiten Platte. Ich habe schon einiges rumprobiert. Erstmal aus der Sicht davon dass ich es Freunden vorsetzen könnte und die kommen klar. Das wird aber eher nichts. Vor 15 Jahren habe ich auch schon einiges mit Linux wegen der Arbeit gemacht. Mein Wissen ist definitiv begrenzt. Ohne Frage. Einsteiger ist ein sehr unpräziser Begriff hier. Es gibt einige Dinge da weiss ich sicher mehr als ein Einsteiger. Apache könnte ich gefühlt heute noch blind einrichten. An anderen Stellen gibt es entweder zu viel neues oder aber ich habe es schlicht vergessen. Etwas was man hier einfach nicht vergessen sollte. Ich habe überhaupt keinen Druck. Für mich ist das ganze Arch-Linux ein Nebenprojekt das für mich auch ruhig 6+ Monate gehen kann. Windows 10 läuft einwandfrei. Es geht hier schlicht um Wissenserweiterung. Du weisst doch. Halte deine Freunde nah und deine Feinde näher. :p
 
Dasher schrieb:
Linux basiert auf Unix
Es wurde etwas entwickelt, das wie Unix ist, aber es basiert nicht darauf.
Edit:
Hätte es tatsächlich auf Unix richtig basiert gäbe es das heute wohl nicht mehr, Aufgrund von Patenttrollen etc.
 
Dasher schrieb:
Ich stimme deinem großem Text generell zu aber hier bin ich etwas verwirrt. Linux basiert auf Unix (nicht direkt auf dem Quellcode ich weiss). Unix ist ein uraltes Betriebssystem. MS-DOS kam 1981. Windows 3.11 1993. Linux kam 1991. Vor 20 Jahren war auch Linux nicht wirklich neu angekündigt. 2003 gab es Debian auch schon seit fast 10 Jahren. Natürlich deutlich kürzer als Windows aber neu kann man hier nicht wirklich sagen. Und ein neueres System muss ja auch nicht wieder die gleiche Entwicklungszeit durchlaufen.
Ja (aber Linux basiert nicht auf Unix, sondern ist ein "Nachbau" davon), es war aber erst um 1998 rum, wo wirklich ein großer Hype aufkam über Linux auf dem Desktop, dass es Konkurrenz zu Windows wird, etc. Der KDE-Desktop 1.0 kam auch erst 1998. Gnome in 1999. Linux begann ja erst mal als "Hobbyprojekt", es begann nicht als Konkurrenz für irgendwas. Mitte der 90er wusste noch niemand so genau was aus Linux mal werden sollte. Es wurde dann aber immer größer und immer mehr Entwickler haben sich angeschlossen, und mehr und mehr Software (auch für den Desktop-Bereich) kam dazu. The rest is history.

Dasher schrieb:
Ich sage es mal so höflich ich kann: Mein "Mindset" ist meine Sache und das kannst du nicht im geringsten bewerten. Auch wenn du es glaubst. Nein tust du nicht. Sind wir uns da einig? Hoffe ich doch.
Alles gut, war nicht wertend gemeint. Ich will nur nicht, dass Leute enttäuscht werden, wenn sie Positives von Arch hören aber es dann halt anders ist als sie vielleicht erwarten.

Dasher schrieb:
Danke für die anderen Hinweise. Ich weiss aber worauf ich mich bei Arch einlasse. Ein paar andere Distros waren vor Nobara auf der zweiten Platte. Ich habe schon einiges rumprobiert. Erstmal aus der Sicht davon dass ich es Freunden vorsetzen könnte und die kommen klar. Das wird aber eher nichts. Vor 15 Jahren habe ich auch schon einiges mit Linux wegen der Arbeit gemacht. Mein Wissen ist definitiv begrenzt. Ohne Frage. Einsteiger ist ein sehr unpräziser Begriff hier. Es gibt einige Dinge da weiss ich sicher mehr als ein Einsteiger. Apache könnte ich gefühlt heute noch blind einrichten. An anderen Stellen gibt es entweder zu viel neues oder aber ich habe es schlicht vergessen. Etwas was man hier einfach nicht vergessen sollte. Ich habe überhaupt keinen Druck. Für mich ist das ganze Arch-Linux ein Nebenprojekt das für mich auch ruhig 6+ Monate gehen kann. Windows 10 läuft einwandfrei. Es geht hier schlicht um Wissenserweiterung. Du weisst doch. Halte deine Freunde nah und deine Feinde näher. :p
Na dann. Natürlich mache ich hier nur allgemeine Einschätzungen auf der Basis von den Posts die ich lese (auch nicht alle). Am Ende weiß natürlich jeder für sich selbst besser, ob er Arch nutzen kann/sollte, oder nicht. Und mir geht es auch nicht darum, jemanden zu bevormunden. Sondern nur darum, dass keine falschen Erwartungen entstehen.
 
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jenzen schrieb:
Fast die gesamte Spielebranche setzt seit Jahrzehnten auf DirectX, auf Engines die DirectX verwenden, auf Tools die mit Engines mit DirectX funktionieren, und auf Entwickler-Erfahrung die auf DirectX fußt.
Das würde ich jetzt so nicht unbedingt stehen lassen. Zum einen dominiert DirectX nur die PC-Spielebranche. Auf Spielkonsolen kam Microsoft in keiner Generation über den 3. Platz hinaus - wobei es bei der Xbox 360 knapp war. Im Mobil-Gaming (inzwischen der größte Gaming-Markt) spielte DirectX zu Zeiten von Windows Phone 7/8 und Windows 10 Mobile eine ganz kleine Rolle und jetzt gar keine mehr.

Also müssen alle Engines, die sich nicht auf Xbox+PC Exklusivtitel beschränken, abgesehen von DirectX mindestens noch eine weitere API unterstützen.

Dann sind Vulkan und DX12 auch nicht soo unterschiedlich. Tatsächlich waren Teile der ursprünglichen DX12-Dokumentation sogar identisch zu AMDs Mantle, welcher Ausgangspunkt für beide APIs war.

https://twitter.com/renderpipeline/status/581086347450007553
Dasher schrieb:
Die Linux-Community sollte sehr wohl ein Interesse daran haben dass möglichst viele Linux nutzen.
Jemand der mit Microsoft und Windows zufrieden ist und für den Windows besser funktioniert, der soll bei Windows bleiben. Hat keiner was davon wenn Leute wechseln und dann gehen für sie wichtige Funktionen nicht richtig.

Ich warne daher auch davor, unrealistische Erwartungen zu wecken. Linux ist nicht für alle, und man sollte sich genau anschauen was geht und was nicht bevor man wechselt.
 
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highwind01 schrieb:
Dann gib ihm die fehlenden 20€ doch einfach dazu damit er sich das Spiel für 70€ holen kann!
Wie, machste nicht? Immer diese Geiz ist geil Mentalität...
Warum sollte ich das tun? AAA Spiele kosten nie 50€. Zumal wir hier ja wirklich nur über 70€ reden für enorm viele Stunden. Zocken ist immer noch so ziemlich das billigste Hobby was es gibt. Wenn ich mich am Wochenende an einem Tag aufs Motorrad setze und will dafür nur 70€ in die Hand nehme, kann ich das Ding auch gleich in der Garage lassen. Und da reden wir von einem Tag und nicht Wochen, Monate oder gar Jahre, die dir ein Spiel für 70€ geben kann.
 
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Beelzebot schrieb:
Das Vokabular ist anders, aber die Mechanik dahinter ist oft ähnlicher als man denkt.

Guter Punkt.

An Windows habe ich mich auch zwangsweise gewöhnt, da ich ja von der Amiga kam. Das ist aber 25 Jahre her und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bin ich einfach zu alt und zu träge geworden.

mfg
 
Ich zocke Diablo 4 zu 90% auf dem Steamdeck (mit hoch aufgelösten Texturen)
Läuft sehr gut auf low-medium Einstellungen @50fps bei ca 15 - 20 Watt (FSR Quality)
Bis auf Events und Städte läuft das Game so sehr flüssig

Das Game ist perfekt fürs Steamdeck vorallem mit den Touchpads!
 
Habe doch mal rumgefummel bis D4 lief unter Arch:

CPU: Intel 12900K
GPU: 7900 XTX
Plasma 5.27.5
KDE + Wayland

Alles up-to-date

Auflösung UHD, alles MAXOUT:

0.1% Min FPS1% Min FPS97% Percentile FPSAverage FPS
56.967.6166.6115.4

Auflösung UHD, FSR Quality - alles MAXOUT:

0.1% Min FPS1% Min FPS97% Percentile FPSAverage FPS
76.2100.7182.1145.9
 
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DoNG schrieb:
Bis man ca 14 GB RAM belegt hat, dann schmiert alles, inklusive OS ab. Das ist Schade, denn so ist man gezwungen in niedrigeren Einstellungen zu spielen, als eigentlich möglich wäre. Hat das sonst noch jemand beobachtet
Dann solltest du die swap Datei(Auslagerungs datei) vergrößern. Geht am einfachsten mit Tool von cryobyte33. Im SteamDeck ist nur 1gb Standard eingestellt, so das nach dem der RAM voll gelaufen ist nur maximal 1gb ausgelagert wird. Mit dem Tool kannst du diese Datei Größe ändern. Ich habe hier 16gb eingestellt, kannst natürlich auch weniger nehmen. Dann sollte das nicht mehr auftreten. Das ist immer der Fall wenn der RAM einfach nicht mehr ausreicht. Betrifft nicht nur dieses Spiel. https://github.com/CryoByte33/steam-deck-utilities

 
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