F31v3l schrieb:
Bitte meinen Post richtig lesen.
War geschehen.
F31v3l schrieb:
Aktuelles DLAN als Alternative wenn kein LAN möglich ist.
Und nur diese Empfehlung habe ich kritisiert. Weil sie nicht die gewünschte notwendige Stabilität garantieren kann. Im Weiteren, neue DLAN-Geräte sind nicht günstig zu haben, wären somit eine hohe Investition von vergleichsweise geringem, vergleichsweise unzuverlässigem Gegenwert.
Außerdem ist ihm ja neben der Grundgeschwindigkeit auch die Stabilität ("Verbindung", "konstant", "problemlos und gut") wichtig:
LoL_Gaming_CH schrieb:
[...] wurde ich schon paar mal rausgeschmissen und es kommt, dass keine Verbindung bestehe.
[...] Möglichkeiten die Internetgeschwindigkeit konstant beizubehalten und auch zu erhöhen.
[...] wichtiger ist aber das PC und PS4 problemlos und gut funktioniert 😉
Und dafür ist Powerline einfach die falsche Grundlage.
Binalog schrieb:
Die 10GBit/s wurden gebucht nicht weil sie gebraucht wurden sondern weil der TE hoffte damit den Flaschenhals zu beseitigen.
Das stimmt, nur hat er die 10 GBit/s jetzt halt gebucht, und da sollte man ihm nichts empfehlen, was dem nicht mal ansatzweise gerecht wird. Da kommt eine direkte LAN-Verbindung in Frage, sicherlich jedoch kein Powerline (und WLAN nur eingeschränkt, denn auch dafür bräuchte er nochmal deutlich leistungsfähigere, neue Geräte, die auf dem Wege der Funkübertragung dem Internetanschluss jedoch ebenfalls nicht gerecht werden). Zumal er jetzt auch erstmal
ein ganzes Jahr an den 10-Gbit-Tarif gebunden ist. Wenn sowas gegeben ist, sollte man hier auch etwas empfehlen, das es nachhaltig ermöglicht, das Maximale aus dem für ein Jahr bezahlten Anschluss herauszuholen.
Selbst wenn man berücksichtigt, dass die 10 Gbit/s sicher nicht stets über Downloads von einzelnen Servern erreicht werden, so spart es aber doch eine Menge Zeit, wenn man z.B. mehrere große Downloads von verschiedenen Servern gleichzeitig anstößt. Und dann hat der jetzt eigentlich unnötig erhöhte Tarif einen Mehrwert, der allerdings nur dann funktioniert, wenn man im hausinternen Netzwerk nicht auf dritt- oder viertklassige vermeintliche Lösungen setzt, sondern nur dann, wenn das eigene Equipment dem Standard entspricht, der dem ausgewählten Internetanschluss zu Grunde liegt.