DSLR bis 1000€

T

Thommsan

Gast
Hallo,

eine Freundin von mir will unbedingt eine DSLR bis ca. 1000€... In die engere Auswahl kommen für sie die Nikon D5200, Canon EOS 650D oder Sony Alpha 77... Sie kennt sich leider gar nicht aus, ich aber auch nicht, also was würdet ihr ihr empfehlen...? Sie ist für jeden Vorschlag offen... Was sollte sie sonst noch so beachten...?!

Vielen Dank schon mal im Voraus...
 
Moin,

so einfach ist das leider nicht zu beantworten. Klar können (und werden dir die User gleich auch noch) einige Modelle vorschlagen. Weiter bringt euch das aber auch nicht, da ihr mit den Daten nichts anfangen könnt. Kann deine Freundin sich folgenden Leitfaden durchlesen und beantworten?
 
Grundsätzlich machen viele Neulinge einen Fehler:
- teurer Body mit schlechtem Objektiv
Weit besser ist es meistens beim Body etwas zu sparen und ein bis zwei (je nach Nutzung) gute Objektive zu kaufen.
Aber für eine Empfehlung bräuchten wir deutlich mehr Informationen:
Was/wo will sie fotografieren?
Wie wichtig ist ihr Body-/Objektivgröße/-gewicht?
etc.
Je mehr Informationen desto besser! (siehe von CatFaN verlinkter Leitfaden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip völlig wurscht weil alle modernen DSLRs ein sehr gutes Bild liefern.
Der einzige Unterschied liegt im Sucher. Die Sony hat einen elektronischen Sucher, während die anderen einen optischen haben. Im elektronischen Sucher siehst du wie das fertige Bild tatsächlich aussieht. Der optische Sucher dagegen liefert ein klareres Bild. Musst beides auspobieren.

Für Anfänger ist ein elektronischer Sucher einfacher weil sie Belichtungsfehler sofort sehen.
 
Ich stimme CaTFaN! zu, mit wenig Angaben lässt sich nicht so viel machen.
Es kommt auf den Einsatzzweck an, ob man im Studio / draußen / bei Nacht / Landschaft / Architektur fotografieren will. Manche DSLRs haben ein besonders gutes Rauschverhalten, andere einen präzisen AF oder sind wetterfest. Und manchmal muss einem die Kamera auch nur gut in der Hand liegen.
Nicht zu unterschätzen ist das Objektiv, zu Kit-Objektiven würde ich nicht unbedingt raten. Hier kommt es auch wieder drauf an, was man machen möchte. Soll es besonders lichtstark sein? Welche Brennweite?
Ich war mit Pentax immer sehr zufrieden und denke, dass die K30 keine schlechte Wahl ist.
Aber wie gesagt, ein paar mehr Angaben wären nicht schlecht.
 
Wenn ihr beide euch damit kaum auskennt, wäre es dann nicht vielleicht besser zuerst mal mit einem günstigen Modell einzusteigen? Vielleicht mit einer Canon EOS1100d oder Niko D3000? Die liegen mit Objektiv beide so um die 320,- Euro.

Dann könntet Ihr euch damit mit dem Thema DSLR vertraut machen, ein oder zwei Jahre damit fotografieren und dann, wenn die Ansprüche steigen, was teureres um die 1000,- Euro kaufen.

Zugegeben, wenn ihr das macht würdet ihr in Summe mehr Geld als die geplanten 1000,- Euro augeben, allerdings sinkt damit das Risiko viel Geld zu versenken weil man (sorry...) völlig ahnungslos in das Thema eingestiegen ist ohne zu wissen was man eigentlich will/braucht.
 
1. Was versprichst du dir von einer digitalen Spiegelreflex?

2. Besitzt du bereits eine Kamera oder Objektive?
keine dslr, aber digicams von fujifilm f30 und f40 und sony handycam sr12e (bilder nicht so toll, wie die dslr von meinem schwager)
3. Ist ein DSLR-Hersteller bereits in der Familie bzw. im Freundeskreis vertreten?
canon eos 550d
4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1000€
5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
nein, nur die canon von meinem schwager
5.1 Haben dir dort bestimmte Modelle besonders gut gefallen? Welche?
-


6. Sind dir bestimmte Funktionen besonders wichtig?
schnappschüsse, serienbilder, full hd videos, belichtungseinstellungen, schwenkpanorama, schwenkbares display, display mit hoher auflösung, lange akkulaufzeit, wenig bildrauschen, wetterfest
7. Wie würdest du dich und dein Fotografisches können selbst bezeichnen?
amateur
8. Was möchtest du vor allem fotografieren? (Wichtig für die Objektivempfehlungen)
Architektur
ja
Landschaft
ja
Menschen (Studio)
ja
Pflanzen, Blumen
ja
Tiere
ja
Nahaufnahmen, Makros
ja
Sport
eventuell

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
ja
10. Willst du deine Fotos auch mal richtig groß z.b. als Poster abdrucken?
ja, auf jeden fall


es kommt für sie keine anfänger kamera in frage, da sie sich in die fotografie mit dslrs einarbeiten will... sie fotografiert schon lange, ist aber sehr unzufrieden mit den bildern... nun will sie endlich eine ordentliche kamera kaufen...


Sie ist auf weitere kameras gestoßen, zb Nikon D90, D7000 oder Canon 50D oder 60D...

Hoffe das hilft nun ein bisschen weiter...
 
Eine Kamera mit allen genannten wichtigen Funktionen gibt es nicht, vor allem für weniger als 1000€. Also muss sie da bei den Funktionen Abstriche machen.

Wenn die Kamera primär für Fotos nutzen will, dann ist die Pentax K-5 durchaus eine Überlegung wert. Die bietet für 700€ sehr viel für das Geld, vor allem wenn man sich intensiver mit der Fotografie beschäftigen will.
 
es kommt für sie keine anfänger kamera in frage, da sie sich in die fotografie mit dslrs einarbeiten will...

Das kann man auch sehr gut mit Einstieger-DSLRs ;)

sie fotografiert schon lange, ist aber sehr unzufrieden mit den bildern... nun will sie endlich eine ordentliche kamera kaufen...

Hat sie denn das Grundverständnis der Fotografie? Blende/Verschlusszeit/Iso und deren Zusammenhang? Wenn man das und weiteres nicht versteht, macht eine DSLR auch keine besseren, bzw. bewussteren Bilder. Zu Beginn ist das ersteinmal eins: Viel Theorie und viel durch Erfahrung lernen.

Fakt ist, dass es ein solches Paket, so wie sie es sich wünscht, nicht gibt. Interessant wäre zu wissen, ob der Schwager mehrere Objektive besitzt und diese ihr ausleihen würde. Dann würde das klar für ein Canon-Gehäuse sprechen.
 
Da in der Auswahl A77 und D7000 stehen. Wie soll das mit 1000€ gehen? Kamera ja aber ohne Objektiv?

Allein vom Preis her kann man das unmöglich mit diesen Modellen erreichen. D5100 oder D3200 würde ich hier maximal als Body empfehlen. Die Sony AXX (ich selber habe die A77) ist schon sehr empfehlenswert gerade durch den perfekten LiveView aber hier würde ich mindestens zur A65 greifen wegen dem Sucher und schon ist die ganze Sache mit Objektiv wieder weit über 1000€.
Canon kann ich in der Preisklasse gar nicht empfehlen (meine persönliche Meinung) da diese recht abgeschlagen von der Konkurrenz sind und die höherwertigen Modelle wieder zu teuer.

D5100 mit 18-105 + Festbrennweite 50F18 + Tamron 70-300 USD kommt man knapp über 1000€ und hat eine sehr gute Kombi für den Anfang die fast alles abdeckt.
 
Also die D7000 gibts mit Objektiv für 900€, die A77 knapp über 1000€ was noch in Ordnung wäre... also würde es mit Objektiv schon gehen...

http://www.amazon.de/Sony-SLT-A77VK...UZG2/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1353840068&sr=8-3

http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digi...QJ3M/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1353840230&sr=8-2

des weiteren hat sie sich durch fotografie bücher von scott kelby gewälzt und auch 2 video tutorials von galileo hat sie sich angesehene, jetzt gilt es für sie halt die dinger auch zu üben und umzusetzen...

rein theoretisch könnte sie objektive von ihrem schwager leihen, aber stück für stück will sie sich ihr eigenes setup aufbauen... daher wäre das kein kaufentscheidungsgrund...

vor gebrauchter ware würde sie auch nicht zurückschrecken...

die oben genannten funktionen sind ihr schon wichtig, klar ist ihr aber auch, dass sie einen kompromiss finden muss..
 
Ja, aber da ist dann nur ein Objektiv dabei. Deine Wünsche nach Menschen, Pflanzen, Blumen, Makros, Tiere und evtl. Sport ist diese Kombination wenig geeignet. Eine DSLR lebt von einer Vielzahl an Objektiven mit dennen du deine Kamera auf die jeweilige Situation anpassen kannst.

Am ehesten würde wohl diese Kombi deine Wünsche abdecken:
Canon Eos 1100D
Tamron 17-50 2.8 (Architektur/Landschaft)
Tamron 60 2.0 Makro (Menschen/Pflanzen/Blumen/Nahaufnahmen/Makros)
Canon 55-250 IS II (Tiere/evtl Sport)

PS: Das mit "sie objektive von ihrem schwager leihen" (Schwager= Eos 550D?) klappt nur mit einer Canon Kamera.
 
Das mitgelieferte Objektiv an der A77 18-55 Kit ist Schrott. Man müsste dann mindestens noch ein gutes Objektiv besorgen und wenn es eine 50mm Festbrennweite für 150€ ist und man müsste dann auf jegliche Tele verzichten was natürlich die Benutzung extrem einschränkt.

Der Vorteil der Sony ist das man das Bild so sieht wie es auf den Sensor kommt. Das heißt man kann das Bild noch im Sucher korrigieren und so einstellen wie man es gerne möchte. Das ist natürlich auch für Anfänger eine sehr gute Hilfe. Darüber hinaus bietet die Sony Fokus Peaking um bei manuellen Fokus die scharf gestellten Objektive hervorzuheben (auch das ist Klasse). Geschwindigkeit und Videofunktionalität ist deutlich besser als bei Canon oder Nikon in der Klasse.

ABER Sony hat durch die SLT Technik 30% weniger Licht auf dem Sensor was 1/2 Blende entspricht. D.h. ist ein 50F18 Objektiv bei Offenblende nur noch 2,3 statt 1,8 im Vergleich zu Nikon/Canon vom Licht her. Canon hat allerdings einen schwächeren Sensor (60D/7D) so das hier der Nachteil gar nicht sichtbar ist. Diesen sieht man erst im Vergleich zu Nikon.
Bedeutet: Fotografiert man meistens in dunklen Umgebungen sollte man zu Nikon&Co greifen.

Allerdings gehen wir mal von einem 0815 Equip mit Sony aus.
A77 + 16-50 + 18-135 + 50F18 + 70-300 Tamron ist man schon gut über 2000€
Verzichtet man erstmal auf soviel wie möglich sollte man mindestens A77 + 16-50(exzellentes Objektiv) Kit = 1500€ und selbst mit billigeren Alternativen wie 17-50 Tamron (was dann Video sehr einschränkt) ist man immer noch bei 1300-1400.
Geht man über den Studentenstore mit 20% Rabat kommst du mit 16-50 auf 1439€ was dann sogar besser wäre. Billiger kommt man auf keinen Fall weg.
Alternative wäre noch das 18-135 Objektiv was mehr Brennweitenspielraum hat und auch eine sehr gute (wenn nicht ganz so gut wie das 16-50) Abbildungsleistung bietet (aber auch hier wäre man ca auf 1350)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei D7000 und A77 rennt ihr genau in die Richtung, die total ungeschickt ist = teurer Body mit miesem Objektiv...
Damut kann man gerade mit euren Vorstellungen überhaupt nichts anfangen.
Hört auf die Leute, die euch nen deutlich günstigeren Body mit an eure Bedürfnisse angepassten Objektiven empfehlen!
 
Also wenn du wirklich fotografieren willst und nicht damit den kindergeburtstag in deiner nachbarschaft festhalten möchtest, dann empfehle ich dir eine gebrauche Nikon D700 zu kaufen, natürlich liegt es 100€ über deinem budget aber dann hast du eine zukunftssichere kamera (Vollformat) hinzu kommen dann die Objektive die recht teuer sind...ansonsten empfehle ich dir eine Nikon D90, super Kamera, dort sparst du dir auch die teuren Objektive ohne Motor..
 
Das ist schon eine ordentliche Liste an Anwendungsgebieten. Überschlagsmäßig würde ich sagen, dass da neben der Kamera noch mindestens 1000€ an weitere Ausrüstung dazu kommen werden (Objektive, Blitz, Stativ, Tasche, Software), wenn alles einigermaßen erfüllt werden soll. Von dem her halte ich die D7000 und A77 etwas zu hoch gegriffen, auch wenn die eigentlich ganz nette Kameras sind.

Bei Neukauf würde mein Vorschlag dahin gehen, sich erst mal eine Einsteigerkamera und Kit-Objektiv zu besorgen und damit mal für ein halbes Jahr fotografieren zu gehen. Dann hat man schon ein Gefühl, in welche Richtung das Fotografierverhalten geht und kann dann zielgerichtet das restliche Geld in passende Ausrüstung stecken. Ich finde derzeit die Angebote für die 600D, die D5100 und die K-r recht interessant. Das sind allesamt Ausläufermodelle und damit für ca. 400-500€ zu finden, das würde ganz gut ins Budget passen.

Der andere Vorschlag bei knappen Budget ist Gebrauchtkauf (damit meine ich weniger ebay, sondern z.B. im dslr-forum). Man spart sich da etwa 20% gegenüber Neukauf (so als grobe Hausnummer). Da die meisten ihre DSLR-Ausrüstung ziemlich pfleglich behandeln, sind die Angebote oft in Top-Zustand.

EDIT:

Also wenn du wirklich fotografieren willst und nicht damit den kindergeburtstag in deiner nachbarschaft festhalten möchtest, dann empfehle ich dir eine gebrauche Nikon D700 zu kaufen, natürlich liegt es 100€ über deinem budget aber dann hast du eine zukunftssichere kamera (Vollformat) hinzu kommen dann die Objektive die recht teuer sind
Bei 1000€ Budget einem Einsteiger eine Vollformat/Kleinbild-Kamera zu empfehlen halte ich für keine gute Idee. Und APS-C-Kameras können deutlich mehr als nur Kindergeburtstage festhalten.
 
Zuletzt bearbeitet: (Kommentar zu Beitrag von homeros)
Da hat Faluröd recht, das dslr forum ist wirklich sehr gut geeignet wenn man geld sparen möchte, für den informationsaustausch aber nicht zu gebrauchen, dort herrscht diktatur seitens der admins.

Es sollte aber wirklich jedem klar sein dass Fotogafie wie sie bei Saturn oder MediaMarkt geworben wird (Preislich gesehen) nicht mit der realität übereinstimmt, klar, kauf dir eine kamera für 500€ mit kit objektiv, mal schauen wie lange du dich damit zufrieden gibst wenn du die ersten weitwinkel bilder siehst und selbst welche schießen möchtest.

DSLR kostet Geld, wer mindestens 1,5-2k nicht zu verfügung hat sollte es bei einer kompakten belassen.
 
das ist übertrieben man muss nicht 2000€ zahlen. eine d5100 ist eine extrem gute kamera. und wenn man sich auf ein paar gebiete beschränkt (potrait, tiere, landschaft) kann man das ganze auch mit 1000€ schaffen.
Das 50mm 1.8G Nikon ist ein verdammt gutes Objektiv und kostet 168€. Man muss nicht gleich mit 70-200 2.8 Objektiven anfangen. Auch ein Preis/Leistungsknaller wie Tamron 70-300 USD ist ein super Objektiv für 300€ was mit dem Orginal Sony/Nikon mithalten kann die mehr als das doppelte kosten.

Man kann für 1000€ nicht gleich alles auf einmal haben aber man kann eine hervorragende Ausrüstung bekommen die weit über dem Niveau Kokmpaktknipse liegt. Und man braucht auch nicht gleich mit einer FF anfangen wie der D700. Das ist der größte Quatsch überhaupt. Wichtig ist halbwegs brauchbarer Body und gute Objektive die man später weiterverwenden kann.

Einen Body kann man IMMER verkaufen und sich einen neuen bessern holen bzw auf FF umsteigen. Die Objektive (sofern FX fähig) bleiben für immer auch auf einer FF.

Meiner Meinung nach reicht für den Anfang eine D3200 oder D5100 mit 18-105 (schönes solides Objektiv) + 50F18 und das wars. Damit hat man alles was man braucht um den Einstieg in die DSLR Welt gut zu schaffen. Und wenn man z.b. merkt "hey ich fotografier gerne makros" dann holt man sich dann irgendwann ein gutes passendes Makro Objektiv und weiß dann auch welche Brennweite man bevorzugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
teils teils, der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera..:D Er sollte sich als erstes fragen, will ich FX fähige gläser kaufen für die zukunft oder nicht. Mit dem Body hast du recht, besseres body kaufen und vorhandene gläser anschrauben, fertig.
 
GTR schrieb:
D5100 mit 18-105 + Festbrennweite 50F18 + Tamron 70-300 USD kommt man knapp über 1000€ und hat eine sehr gute Kombi für den Anfang die fast alles abdeckt.

Hallöchen,
ich melde mich auch mal zu Wort. Habe genau diese Kombi bei mir seit ca. 1 Monat stehen und bin damit super zufrieden. Die Kamera ist für mich von der Menüführung und Haptik her super und die von GTR aufgezählten Objetive sind wirklich super.

Hier mal der Link zu meinem Thread den ich vor einigen Wochen geöffnet hatte. Vielleicht werden da drin ja auch ein paar Fragen von dir geklärt ;)

Ich kann ja heute Nachmittag mal ein paar Bilder von der Kamera, die ich bis jetzt damit gemacht habe hochladen. Sind vom Motiv her noch nicht die besten, aber man sieht ganz gut was die Kamera kann, glaube ich. Ansonsten einfach mal auch ins dslr-forum nen Blick rüberwerfen. Da kannst du dir zig Bsp-Bilder von den Body angucken. Dabei ist mir vorallem eins aufgefallen, sobald das richtige Objetiv (hochwertig) auf der Kamera ist, ist für mich der Unterschied von Body xy zu Body yz nicht mehr klar zu erkennen.

Noch was zu der D5200, diese muss nicht zwangsweise bessere Bilder machen, schau dich mal nach den News um hier auf CB wo sie vorgestellt wurde. Kannst vielleicht jetzt die D5100 billiger schießen un wieder was in die Objektive reinstecken ;)
 
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