News Dynabook Portégé X30L-G: Bis zu sechs Kerne auf 13 Zoll bei nur 870 Gramm

Volker

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Nice. 14 Stunden halte ich aber auch mit Stromspar-Display bei 42Wh für sehr sportlich angesetzt. 10 könnten es im Idle aber vielleicht werden. Schade, dass es kein 16:10 Display ist.
 
Wenn die Optik jetzt nicht wie ein 0815 Plastikbomber mit Chinaplastik Tastatur aussehen würde, wäre es sogar ganz Interessant. Zumal ein vollwertiger Netzwerkslot verbaut ist. Das ist mal echt toll! Leider optisch garnicht meins.

Wenn man Macbook und XPS gewohnt ist, dann sieht dieses Gerät eher nach 2005 in Plattgedrückt aus.
 
3268.jpg

Ja, die Designähnlichkeit des Dynabook zu 2005 ist echt verblüffend :freak:
Dass das Gehäuse aus Magnesium ist, und die Optik vielleicht von den schlechten Lichtverhältnissen herrühren könnte - ach was, sieht automatisch aus wie ein Plastikbomber.
 
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War Portege nicht ein Name von Toshiba?
 
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Für das Gebotene sieht der Preis von 999€ ja echt niedrig aus. Das muss ja schon fast eine verkorkste i3/4GB/128GB Konfiguration sein dann.
 
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Muss ein Business Notebook wirklich schick sein?
Warum hättest du @Balikon gerne ein 16:10 anstatt FullHD für den Business Einsatz??
 
microSD statt SD -,-

so viel platz nimmt das doch nicht ...
 
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Schade, dass es das Teil nicht mit einer ordentlichen CPU geben wird. Chance vertan.
 
timo82 schrieb:
War Portege nicht ein Name von Toshiba?
Korrekt.
https://www.computerbase.de/forum/t...rkt-mit-sharp-und-foxconn-im-ruecken.1892511/
neuhier08 schrieb:
Warum hättest du @Balikon gerne ein 16:10 anstatt FullHD für den Business Einsatz??
Weil 120 Zeilen mehr in der Höhe bei Office- und Programmierarbeiten einfach ein Segen und auch beim Surfen und Lesen von Dokumenten sehr angenehm sind. Da nehme ich auch gerne schwarze Balken bei Filmen und Spielen in Kauf. Schließlich sollen das Business- und keine Multimedia-Geräte sein. Von mir aus könnte es für Arbeitsgeräte auch gerne wieder Richtung 5:4 gehen (1920 x 1536)
 
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Balikon schrieb:
Anhang anzeigen 863425
Ja, die Designähnlichkeit des Dynabook zu 2005 ist echt verblüffend :freak:
Dass das Gehäuse aus Magnesium ist, und die Optik vielleicht von den schlechten Lichtverhältnissen herrühren könnte - ach was, sieht automatisch aus wie ein Plastikbomber.

Warum nimmst du ein einziges Notebook, welches nicht mal aus dem passenden Jahr ist, sondern bereits 2003 erschienen ist und zu allem Überfluss auch noch aus der Consumerserie und in 14"? Wenn man schon den hinkenden Vergleich mit Dell nimmt dann doch lieber mit einem Subnotebook wie dem Latitude X1 (2005 erschienen, passiv gekühlt bei 1,1kg) oder in Hinsicht auf Magnesium dem Latitude E4200. Weg von Dell: ja sieht sehr stark nach einen Subnotebook im Bereich 2008-2011 von Samsung oder Sony Vaio (zb TZ 11) oder oh Wunder Toshiba Portege aus. Wieso? Farbgebung, Oberfläche und Kaugummitastatur (die hatte Sony schon sehr lange). 1-1,2kg schon vor über 10 Jahren.

Zum Thema Gewicht: das E4200 war sogar leichter als das 2008 vorgestellte Macbook Air 11, obwohl es ein 12,1" Display hatte und kratzte je nach Austattung (kein UMTS --> keine Teddyohren) an der 1-Kilogramm Grenze.

Alles in allem finde ich auch, dass das Dynabook Portege sehr altbacken aussieht. Wie eine Mischung aus Samsung 900x und Sony VGN-TZ11

Da wirkt ein billiges 400-500€ Lenovo C340 mit Multitouch und 360° Scharnier edel (trotz Plastik!), wobei mich auch dort die Chiclet Tastatur stört (die lässt ein Gerät meiner Meinung nach billig aussehen).

*edit: auch lustig, dass das Dynabook mit "leichtestes 13,3" Notebook" beworben wird mit Stern dran: mit Intel Core 10 Generation.... toll Samsung und Asus haben das schon vor Jahren auf genau das Gewicht geschafft, als die Komponenten noch größer waren und auch das gerade vorgestellte Asus Expertbook B9 hat einen Intel Prozessor der 10 Generation und kommt auf 870 Gramm bei 14" und 16GB Ram und 2TB SSD (das sind ein paar Speicherchips mehr als bei der 8 GByte RAM und 256 GByte Konfiguration des Dynabooks)!
 
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Soso


"Verpackt wird das inklusive 42-Wattstunden-Akku für bis zu 14 Stunden Laufzeit in einem Magnesiumgehäuse und nach Militärstandard MIL-STD-810G zertifiziert. "

Also 3 Watt pro Stunde.....Respekt....das muss ich sehen, um es zu glauben.

Da sind ja schon Ram, SSD und Display bei fast 3 Watt....na mal schauen. :evillol:

Am Ende bleibt jedoch beim Fallen aus 30+m Höhe das Akku heile....sehr schön.

mfg
 
Ich denke da zahlt sich noch die Miniaturisierung von Intel abseits der CPU aus. Das ganze Ökosystem ist kompakt geworden und immer mehr integriert.

Ich denke AMDs Renoir wird was Kompaktheit angeht noch nicht ganz rankommen, aber Mal sehen ob man da auch bald sub 1kg Modelle mit hoher Laufzeit findet. Heute will doch keiner mehr ein 2kg Gerät.

Die 1.2 kg des Renoir 14" von ich meine Asus gehen aber in die richtige Richtung.
 
Balikon schrieb:
Anhang anzeigen 863425
Ja, die Designähnlichkeit des Dynabook zu 2005 ist echt verblüffend :freak:
Dass das Gehäuse aus Magnesium ist, und die Optik vielleicht von den schlechten Lichtverhältnissen herrühren könnte - ach was, sieht automatisch aus wie ein Plastikbomber.
Oh man da wird man direkt nostalgisch 😂👍
 
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[wege]mini schrieb:
"Verpackt wird das inklusive 42-Wattstunden-Akku für bis zu 14 Stunden Laufzeit in einem Magnesiumgehäuse und nach Militärstandard MIL-STD-810G zertifiziert. "
Also 3 Watt pro Stunde.....Respekt....das muss ich sehen, um es zu glauben.
Da sind ja schon Ram, SSD und Display bei fast 3 Watt....na mal schauen. :evillol:
Naja wie immer mit den Hersteller-Angaben der Akku-Laufzeiten: getrost durch 2 teilen, außer bei Apple.
 
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Das Zusammenspiel aus sehr guten Anschlussmöglichkeiten, federleichtem Gewicht und voraussichtlich fairem Preis für die Basisversion sucht seines Gleichen! Respekt auch für die Beschränkung auf vier und sechs Kerne, bei Letzterem gibt es ja weniger Auswahl als bei Dualcores - Skylake v4 sei Dank. Jetzt braucht es noch eine QWERTZ-Tastatur mit großer Enter-Taste.

Conqi schrieb:
Das muss ja schon fast eine verkorkste i3/4GB/128GB Konfiguration sein
Im Artikel steht, die Basisversion ist mit einem Quadcore ausgestattet. Unter den CPUs von Comet Lake-U gibt es nur einen i3, den 10110U und das ist ein 2C/4T. Demnach sind nur i5 und i7 zu haben.
 
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Artikel-Update: Dynabook hat zum Marktstart die drei grundlegenden Konfigurationen für den deutschen Markt offenbart. Das 999-Euro-Gerät setzt wie erwartet nicht auf einen Core i5, sondern einen Core i3-10110U mit 4 GByte RAM und einer 128 GByte kleinen SSD. Die Ausstattung mit Core i5-10210U, 8 GByte RAM und 256 GByte SSD kostet 1.439 Euro. Abschließend gibt es auch eine Version mit Core i7-10510U, 16 GByte RAM und 512 GByte SSD, die 1.943 Euro kostet.
 
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