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News E-Ink Marquee: Bunte ePaper-Displays mit bis zu 75“ für den Außeneinsatz
- Ersteller mischaef
- Erstellt am
- Zur News: E-Ink Marquee: Bunte ePaper-Displays mit bis zu 75“ für den Außeneinsatz
Tulol
Admiral
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- Jan. 2004
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- 7.428
Für soetwas gab es mal Staatliche/Gesetzliche Regulierung, wird aber zunehmend verteufelt und abgelehnt.zett0 schrieb:Es ist eher zum Fürchten, wenn Supermärkte jetzt die Möglichkeit bekommen, die Preise wie Tankstellen mehrmals täglich anzupassen.
Wie war das noch gleich? Es gibt nur zwei Dinge die Grenzenlos sind, das Universum und die menschliche Dummheit. 🙂
cool. also kann ich mir in 10 jahren digitale e ink bilderrahmen kaufen die erschwinglich sind.
aktuelle kann ja niemand bezahlen und sehen bescheiden aus.
aber als werbemittel sicher jetzt schon zu gebrauchen und sinnvoller als richtige displays.
aktuelle kann ja niemand bezahlen und sehen bescheiden aus.
aber als werbemittel sicher jetzt schon zu gebrauchen und sinnvoller als richtige displays.
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Schon immer! Nur weil weiß digital aus rgb "gemischt" wird, gilt dies nicht für richtige flüssige Farbe.derpedde schrieb:Seit wann ist Weiß eine Grundfarbe?
Edit, gleiches gilt analog für schwarz.
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Stimmt schon, per offizieller Definition sind es "Unbuntfarben", ich arbeite in einer Firma, welche seit dem 19. Jahrhundert Farben herstellt und weiß und schwarz sind und wurden hier ebenfalls schon immer als Grundfarben bezeichnet/ vermarktet. Dies gilt für die ganze Branche.
Offiziell ist dies (nach deutscher Farbenlehre) eigentlich nicht korrekt, aber unterm Strich bezeichnet der Volksmund eben diese Farben als Grundfarben und daher wird dies auch so gehandhabt.
Beim herstellen von reiner weißer oder reiner schwarzer Farbe, werden auch niemals Pigmente in gelb, grün, blau oder rot (CYM) verwendet.
Offiziell ist dies (nach deutscher Farbenlehre) eigentlich nicht korrekt, aber unterm Strich bezeichnet der Volksmund eben diese Farben als Grundfarben und daher wird dies auch so gehandhabt.
Beim herstellen von reiner weißer oder reiner schwarzer Farbe, werden auch niemals Pigmente in gelb, grün, blau oder rot (CYM) verwendet.
Computerfuchs
Lieutenant
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- Juni 2009
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- 956
Saturn und MediaMarkt sind übrigens auch positive Beispiele, wie man mit diesen Schildern die Kundenzufriedenheit verbessern kann. Seitdem es dort die digitalen Schilder gibt, sind die Preise synchron zu denen im Onlineshop. Das ist eine massive Verbesserung in Hinblick auf Transparenz.Randnotiz schrieb:Der einzige Laden, der mir in meiner Gegend bekannt ist, wo die Preisschilder digital sind, ist der Saturn in der Innenstadt.
Früher ist es bei mir häufig vorgekommen, dass ich zu Hause im Onlineshop von Saturn oder MediaMarkt ein gutes Angebot gefunden habe und dann zum nächsten Laden gefahren bin, weil ich keine Lust hatte, auf Versand zu warten, nur um festzustellen, dass es im Laden wesentlich teuer ist. Natürlich konnte man da dann auch einen Verkäufer auf die Differenz hinweisen und mit etwas Glück den gleichen Preis bekommen. Aber oft war das dann ein riesen Akt, wo der Verkäufer gefühlt Schmerzen hatte, nochmal seinen Vorgesetzen fragen musste und es manchmal auch gar nicht ging... Insgesamt super nervig.
Im Gegensatz dazu, kann man jetzt bequem von zu Hause Preise vergleichen und, falls der Preis dort passt, tatsächlich einfach in den Laden gehen und es zum vorher gesehenen Preis kaufen. Ganz ohne böse Überraschungen.