News Echter Mini-PC in der Steckdose

schön schön..

was mich aber etwas stört:

warum muß das Netzwerkkabel von außen angeschlossen werden?

wenn das Teil schon in neh Unterputzdose reinpaßt, sollte man das Netzwerkkabel auch direkt daraufkrimpen können.. (nehn Stecker wär in nehr Dose dämmlich..) so spart man sich neh 2te Dose und nehn absolut unnötigen Kabelsalat (von der extrem einfachen Nachrüßtbarkeit ganz zu schweigen..)

edit:

ups.. isses ja eh.. *hehe*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm mein erster Gedanke war. Welches datum haben wir?
Wir haben doch nicht schon wieder april.

Meine zweiter gedanke war. Einfach genial

Mein dritter Gedanke ist:
Warum sooo klein machen wenn der Bildschirm noch so viel Platz beansprucht?
Besser schon flach hinter einem TFT bauen dann passt sogar ein DVD laufwerk.
Es sei denn sie bauen einen Minibildschirm rein.
Aber so etwas ähnliches gibt es ja schon.
Nennt sich Handy.
 
Schickes Kleines Ding.:)
 
Schick, schick tolle Idee.

Wenn sich jetzt noch tatsächlich Nutzer finden, is ja alles in Butter
 
och, solche Thin-Cliens werden recht oft gebraucht.

z.Bsp Flughafen (ganze Reservation), Bahn, alg. ÖV und sonstige Terminal-Clients.


Unsere Firma vertreibt solche Dinge en masse. Nu sind die noch grösser (ca. die grösse von nem Toaster)
 
Tolle Sache :)

Einsatzgebiet bieten sich durch seine Kompaktheit und Abgeschlossenheit so auch Krankenhäuser an, in denen in den Operationssälen keine Computer eingesetzt werden dürfen, welche die Luft und somit auch Bakterien umherwirbeln.

Na da werden sich unsere Patienten aber freuen das ich neulich erst einen Sempron in einem unserer OP's aufgestellt habe :p
 
Da haben wir es schon wieder Microsoft Windows Ce =(
Das teil ist daher nutzlos, man man liebe Hersteller wacht aus auf eurer idilogie mit windows könnte man Gute Produkte auf den Markt bringen.
 
Nettes Teil. Die Ausstattung ist für die größe auch fein.
Bischen mehr Speicher und nen ordentliches OS würden dem Teil aber sicher gut tun...
 
@48:
Windows CE ist völlig wurscht. Das Ding soll ja nichts selbst tun. Es ist ein ThinClient. Der braucht nichts können. außer den Server erreichen.

Dazu kommt die Performance des Geräts. Was soll man damit machen. Mini Fileserver? Gibts günstiger und leistungsfähiger. Arbeitsplatz? Fürs gleiche Geld gibts fast schon gescheite FatClients oder auch günstige BooksizePCs.

Das festgelegte OS schränkt den Nutzen ein. Zudem ist aufgrund der Speicher größe nicht viel mehr als CE möglich. Alternativen? PalmOS? Linux? Letzteres wäre denkbar, aber man kriegt nicht viel unter.

Und mal ehrlich, wer vertraut in einem Netzwerk einer solchen Kiste wichtige Netzwerkdienste an? Außer style-over-substance-fetisch wohl niemand.

IMHO nur realistisch als Thin Client zu Nutzen. Zum Arbeiten schränkt das OS ein, und selbst wenn Linux drauf wäre, ist das System dafür zu "thin"
 
finde die idee im großen und ganzen net schlecht.
Da das Teil allerdings nur als Terminal benutzt werden kann und sich seine Daten von nem anderen PC holt, schränkt dies den privaten gebrauch schon sehr ein. Als Standalone Wohnzimmerpc kann man das Ding vergessen. Wenn man allerdings sein Haus komplett verkabelt hat und das Teil z.B. mit dem Rechner im Arbeitszimmer synchronisiert, kann ich mir vorstellen, dass man das Teil in die Steckdose neben den Fernseher steckt, sich n Adapter VGA/DVI <-> FBAS holt, und dann den Film über das Netzwerk auf das ding schickt (sofern das überhaupt möglich ist) ist das Geld eigentlich doch gut angelegt, denn man Braucht wirklich nicht mehr den PC hin und herstellen, nur um n Film über den Fernseh zu sehen (gleiches auch mit Spielen?)

mfg
 
Also erst mal: alle die denken das Ding sei ein echter PC sollten wieder beruhigt ausatmen.

Thin Clients sind nichts weiter als Terminal-Stationen, die nur über einen Server auf Applikationen wie Word, Excel, Internet zugreifen können. Oder man begnügt sich mit dem Windows CE, muss dann aber für Applikationen sogenannte Plug-Ins vom Hersteller des Thin Clients kaufen.
Das aufgespielte Windows CE eignet sich auch zum surfen, aber Spaß macht das ganze nur mit einem potenten Server im Hintergrund.

Unsere Firma hat schon mehrere Kunden mit Thin Clients ausgestattet und es macht wirklich Spaß. Man hat einen zentralen Ort für alle administrativen Aufgaben (den Server) und die Clients erledigen nur die Anzeige der Programme - die ganze Arbeit erledigt der Server (z.B. Citrix).

Zum Spielen sind die Dinger nicht geeignet, evtl ältere Sachen ohne 3D Grafik.

Als Surfstationen eignen sie sich hervorragend, weil man User-Accounts so zunageln kann, das wirklich nur noch ein Browser läuft und sonst nichts. Selbst rechte Maustaste kann dann abgestellt werden.
 
DerKleineMuck schrieb:
bissl größer und leistungsfähiger, dann noch in den sockel von nem crt/tft-monitor verpackt wär der hammer ;)

1. Warum größer? Ist doch genau richtig so.

2. Leistungsfähigkeit steigern? Wieso? Sollst ja kein Quake 4 drauf spielen sollen, überhaupt ist das Ding sicherlich nicht zum zocken gedacht, aber es dürfte locker ein CSS Server drauf laufen. Und das reicht. Oder für z.B. solche kleinen Informationsstationen.

3. Wie jetzt Sockel für CRT/TFT? Hallo, erstens ist das ja kein Sockel, zweitens ist da ein DVI dran, also können die meisten neuen TFT's dran betrieben werden. Auch ältere haben DVI's.

Apropo DVI, das wär doch auch was für ein Mediacenter.
 
Zurück
Oben