perfekt!57
Commodore
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- Feb. 2003
- Beiträge
- 4.207
Die Frageform ist die höfliche Form - wendet sicher gelegentlich darum der an, der schon weiss, oder?
Und war sachlich und ernst gemeint meine Frage. Wartet/e auf ebensolche Antwort.
Bekanntes Beispiel mit Link zu den Mediadaten schon auf der Startpage
http://www.spiegel.de/extra/0,1518,249387,00.html
"Das Internet-Angebot der SPIEGEL-Marketing-Services bietet Ihnen alle wichtigen Informationen rund um die Werbeträger der SPIEGEL-Gruppe. Darüber hinaus finden Sie eine Vielfalt von planungsrelevanten Informationen und Leistungen:
Und natürlich auch in einer englischen Version downloadbar.
"Mit über 60 Millionen Visits pro Monat und mehr als 300 Millionen PageImpressions hat SPIEGEL ONLINE 2006 die Erfolgsstory der vergangenen Jahre fortgeschrieben. Mit über 4 Millionen Nutzern monatlich erreicht SPIEGEL ONLINE 11 Prozent aller Onliner und ist damit Nummer eins unter den deutschsprachigen Online-News-Magazinen.
Unter Betrachtung redaktionell aufbereiteter Sites mit starkem inhaltlichem Content generiert SPIEGEL ONLINE eine offensichtliche Onlinedominanz und ist als Werbeträger unverzichtbar. (....genau das hoffe ich, von CB hinsichtlich CB's Business demnächst auch zu wissen)
Für Werbekunden sind die SPIEGEL-ONLINE-Nutzer eine attraktive und qualifizierte Zielgruppe: Laut internet facts 2006 II der AGOF haben 54 Prozent der SPIEGEL-ONLINE-Leser ein hohes Bildungsniveau, 45 Prozent arbeiten in qualifizierten und leitenden Berufen und 37 Prozent haben ein persönliches monatliches Netto-Einkommen von mehr als 2000 Euro. 67 Prozent der SPIEGEL-ONLINE-Leser sind zwischen 20 und 49 Jahre alt und auch noch jüngere Onliner (14 - 19 Jahre) bevorzugen SPIEGEL ONLINE überproportional, sie machen etwa 13 Prozent der Nutzer aus. Zwei Drittel der Leser sind Männer.
Im Wettbewerbsumfeld der reichweitenstarken Nachrichten-Sites ("bild-t-online", "focus.msn.de", "stern.de". "n-tv.de") haben die Unique User von SPIEGEL ONLINE laut internet facts 2006 II der AGOF eine höhere formale Bildung. Auffällig ist die Reichweitendominanz gegenüber den Wettbewerbern in hochwertigen Zielgruppen, wie z.B. den Top-Entscheidern (Mittlere. und große Selbstständige, leitende Angestellte, höhere Beamte, Freiberufler, Uniabschluss, persönliches Nettoeinkommen 2500€+): SPIEGEL ONLINE erreicht 13,6 Prozent dieser Top-Entscheider, "bild-t-online.de" 5,9 Prozent, "focus.msn.de" 4,7 Prozent, "Stern.de" 3,8 Prozent und "ntv.de" 1,0 Prozent. ..."
Da weiss ich, woran ich bin - und das des Spiegels Vorteil.
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Und war sachlich und ernst gemeint meine Frage. Wartet/e auf ebensolche Antwort.
Bekanntes Beispiel mit Link zu den Mediadaten schon auf der Startpage
http://www.spiegel.de/extra/0,1518,249387,00.html
"Das Internet-Angebot der SPIEGEL-Marketing-Services bietet Ihnen alle wichtigen Informationen rund um die Werbeträger der SPIEGEL-Gruppe. Darüber hinaus finden Sie eine Vielfalt von planungsrelevanten Informationen und Leistungen:
- Zählservice
- Broschüren und Studien
- Markt- und Medieninformationen
- Ansprechpartner
- Termine und Veranstaltungen
Und natürlich auch in einer englischen Version downloadbar.
"Mit über 60 Millionen Visits pro Monat und mehr als 300 Millionen PageImpressions hat SPIEGEL ONLINE 2006 die Erfolgsstory der vergangenen Jahre fortgeschrieben. Mit über 4 Millionen Nutzern monatlich erreicht SPIEGEL ONLINE 11 Prozent aller Onliner und ist damit Nummer eins unter den deutschsprachigen Online-News-Magazinen.
Unter Betrachtung redaktionell aufbereiteter Sites mit starkem inhaltlichem Content generiert SPIEGEL ONLINE eine offensichtliche Onlinedominanz und ist als Werbeträger unverzichtbar. (....genau das hoffe ich, von CB hinsichtlich CB's Business demnächst auch zu wissen)
Für Werbekunden sind die SPIEGEL-ONLINE-Nutzer eine attraktive und qualifizierte Zielgruppe: Laut internet facts 2006 II der AGOF haben 54 Prozent der SPIEGEL-ONLINE-Leser ein hohes Bildungsniveau, 45 Prozent arbeiten in qualifizierten und leitenden Berufen und 37 Prozent haben ein persönliches monatliches Netto-Einkommen von mehr als 2000 Euro. 67 Prozent der SPIEGEL-ONLINE-Leser sind zwischen 20 und 49 Jahre alt und auch noch jüngere Onliner (14 - 19 Jahre) bevorzugen SPIEGEL ONLINE überproportional, sie machen etwa 13 Prozent der Nutzer aus. Zwei Drittel der Leser sind Männer.
Im Wettbewerbsumfeld der reichweitenstarken Nachrichten-Sites ("bild-t-online", "focus.msn.de", "stern.de". "n-tv.de") haben die Unique User von SPIEGEL ONLINE laut internet facts 2006 II der AGOF eine höhere formale Bildung. Auffällig ist die Reichweitendominanz gegenüber den Wettbewerbern in hochwertigen Zielgruppen, wie z.B. den Top-Entscheidern (Mittlere. und große Selbstständige, leitende Angestellte, höhere Beamte, Freiberufler, Uniabschluss, persönliches Nettoeinkommen 2500€+): SPIEGEL ONLINE erreicht 13,6 Prozent dieser Top-Entscheider, "bild-t-online.de" 5,9 Prozent, "focus.msn.de" 4,7 Prozent, "Stern.de" 3,8 Prozent und "ntv.de" 1,0 Prozent. ..."
Da weiss ich, woran ich bin - und das des Spiegels Vorteil.
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