Erfahrungen eines Linux unerfahrenen Gamers - Ein Tagebuchthread

BOBderBAGGER schrieb:
die Arch Wiki sagt Tldr: willst du die discord App installier ein flatpack
Ne. Arch Wiki verweist völlig richtig auf die normalen Pakete. Da braucht man für stable nicht mal AUR. Nur alternativ gibts das halt auch als Flatpak.

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WhiteHelix schrieb:
Nachdem die Frage jetzt auch allgemein gestellt war, war mir das auch zu spezifisch auf Arch ehrlich gesagt.
Ja, das verstehe ich. Ich hab das halt noch spezifisch ergänzt. Sonst könnte man denken, es wäre wirklich der einzige Weg, egal welche Distro man nutzt.
 
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Kuristina schrieb:
Pauschal nicht richtig. Mit Arch braucht man auch da kein Flatpak.
Bei bottles ist der wichtige Hinweis, dass nur die flatpak Variante offiziell ist. Und die Entwickler sind in dieser Hinsicht relativ radikal.
Prinzipiell kann man bottles von überall installieren, solange man sich an eine Regel hält: Support nur mit flatpak! Der Rest kann sch***en gehen. :D
 
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Das ist irrelevant. Es ist nicht einfach nur Support, sondern auch der Wille, Bugs den Entwicklern zu melden.
Das sollte im ersten Moment an sich kein Problem darstellen und auch erwünscht sein, aber wenn man das Programm nicht als flatpak nutzt, kann dieser gemeldete Bug kein Fehler des Programms per se sein, sondern ein packaging/maintaining Problem innerhalb der jeweiligen Distro. Und die Entwickler wollen ihre Zeit damit nicht verschwenden.
Egal wie man dazu steht, das ist deren Meinung. Es wird keiner jemanden daran hindern, bottles außerhalb von flatpak zu nutzen. Das Programm bleibt weiterhin Open Source, aber sie wollen ja einen Hinweis integrieren (Details weiß ich nicht mehr - falls nicht schon realisiert), falls es anderweitig installiert wurde, um Bescheid zu wissen, dass man keine Issues an die Entwickler melden soll. Finde ich persönlich voll in Ordnung. Ich kann mich noch geringfügig an den Thread erinnern. Es gab den einen oder anderen, der das Prinzip von Open Source nicht verstanden hat und sich den Hinweis gehörig kritisiert hatte. xD

OBS ist ein ähnliches Thema, die einzigen beiden offiziell unterstützten Versionen sind flatpak und ubuntu IIRC. Auch hier gab es schon größere Probleme mit dem packaging eines maintainers, ich weiß nicht mehr von welchem.
 
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Erst einmal ein fettes Danke an alle, die hier so bereitwillig ihre Erfahrung geteilt, Meinungen gepostet haben und mir viel erklärt haben - @Grimba und @Tanzmusikus
Das hat mir auf jeden Fall geholfen, den Sachverhalt besser zu verstehen und einzuschätzen. Ich denke, ich nutze auf eure Empfehlungen hin erst einmal die normalen Repos, die mir die Distro bietet.
Damit sollte die beste Integration ins System gewährleistet sein. Sollte dann "partout" ein Tool benötigt werden, wo es eine neuere Version gibt, die eventuell neue Features mitbringt, die ich unbedingt haben will, kann ich immer noch zu Flatpak greifen. Ebenso vielleicht; wenn es sich um Tools handelt, bei denen ich mehr Sicherheit durch Sandboxing haben möchte.

Wie handhabt ihr es bei Browsern ? Systempaket oder Flatpak ?
Steam ? Da denke ich, wäre wahrscheinlich Systempaket besser - hab gelesen, da kann es ab und an Probleme wegen der Zugriffsrechte (z.B. externe Datenträger, Controller etc.) geben, die dann mit Flatseal angepasst werden müssen ?
sedot schrieb:
Mach dich nicht verrückt, das sind Details, funktional sind die Unterschiede minimal. Ausprobieren geht hier tatsächlich über studieren.
Viel schwieriger fand ich persönlich nach der Wahl der Distribution die Entscheidung zur Desktop Umgebung (Gnome, KDE Plasma, Xfce, Cinnamon, etc.). 😅

Distrowahl - ja, schwierig...hab natürlich auch geschaut für meinen Umstieg, was da am Besten zu meinen Wünschen passen kann (Bin Feierabendgamer und Otto-Normal User, der seinen täglichen Krams an der Kiste erledigen will). Prinzipiell nichts ausgefallenes, aber es sollte stabil sein und einen guten Einstieg ins Gaming bieten. Ich hab in einer VM einiges getestet, um mir ein Bild zu machen. Hatte als erstes Linux Mint getestet, danach MX Linux, Endeavour, Manjaro, Zorin, PopOS, Kubuntu und Regata (bei dem hat mir deren Gaminghub super gefallen - weiß nicht mehr wie der hieß - hat alle meine Plattformen unter einem Dach vereint und sah noch klasse aus) aber die Suse Basis davon war irgendwie nicht meins. Hab gehoft, bei einer andren Distri sowas noch zu finden (also den Gamehub von Regata). aber bisher erfolglos. MX Linux hab ich noch auf einem alten Lappy von mir (da haben mir die Werkzeuge super gefallen, aber der Rest sieht eher altbacken aus) und bin immer wieder vom Gefühl her erst einmal zu Mint zurück. Mit dem würde ich beim Umstieg demnächst auch starten - Gaming sollte da auch super möglich sein.
Aktuell wollte ich noch eine Sache diesbezüglich testen, hatte aber noch nicht die zeit dazu - wie mir im Vergleich zu Mint eben LMDE gefällt und um mir ein Bild zu machen, wo Vor- und Nachteile für mich wären.

Desktop-Umgebung fand ich während den Tests eigentlich KDE sehr schön, aber fast schon ein wenig "too much" Einstellmöglichkeiten etc. Diese hat Mint mit Cinnamon auch, aber es wirkt dezenter - kann es schwer erklären :-)

Pummeluff schrieb:
Geht nicht. Du installierst das am Paketmanager vorbei. Der Paketmanager kann nicht wissen, ob es dafür eine neue Version gibt.

Ok, anders gefragt - kann man was machen, dass aus anderen Quellen installierte Anwendungen in den Paketmanager integriert werden, sodass er sie "mitaktualisiert" ?
 
Everlast schrieb:
Ok, anders gefragt - kann man was machen, dass aus anderen Quellen installierte Anwendungen in den Paketmanager integriert werden, sodass er sie "mitaktualisiert" ?
Das geht nur, wenn du ein Repository hinterlegst, mit dem er umgehen kann. Bei Mint also z.B. ein PPA. Ohne irgend eine Art von Repository weiß dein Paketmanager nichts über neue Versionen. Woher auch?
 
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Everlast schrieb:
Wie handhabt ihr es bei Browsern ? Systempaket oder Flatpak ?
Aktuelle Systempakete für Internet-Browser werden i.d.R. von allen Distributionen zeitnah bereit gestellt.
Wer mag, kann das sichere Snap installieren. Flatpak wäre eher in persistenten Distris (z.B. SteamOS) von Vorteil.

Everlast schrieb:
Steam ? Da denke ich, wäre wahrscheinlich Systempaket besser
Ja. Das aktualisiert man direkt aus dem Steam-Client heraus. Die steam.deb kann man direkt von der Steam-Webseite laden und in den meisten Distributionen (ggf. mit einigen Kniffen) installieren. I.d.R. gibt es aber auch ein Systempaket in jeder Distro.

Everlast schrieb:
Aktuell wollte ich noch eine Sache diesbezüglich testen, hatte aber noch nicht die zeit dazu - wie mir im Vergleich zu Mint eben LMDE gefällt und um mir ein Bild zu machen, wo Vor- und Nachteile für mich wären.
LMDE nutze ich für meine Familie. Es bündelt den Komfort von Linux Mint mit (hoffentlich) stabilen Distributions-Updates. Bei Ubuntu-basierenden Distris gibt's nur ein kleines Zeitfenster für einen Dist-Upgrade (z.B. Sprung auf neue LTS-Version). Verpasst man das, kann man es nicht mehr aktualisieren. Bei Debian soll das wohl besser möglich sein.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass man bei Debian mittels sudo apt upgrade -t bookworm-backports neuere Pakete erhält. Das ist dann ähnlich anzusehen wie das HWE-Stack von Ubuntu. Läuft seit einigen Monaten problemfrei bei uns.

Everlast schrieb:
Ok, anders gefragt - kann man was machen, dass aus anderen Quellen installierte Anwendungen in den Paketmanager integriert werden, sodass er sie "mitaktualisiert" ?
Zuerst beim Paketmanager schauen, ob die Anwendung dort verfügbar ist. Oftmals gibt's das aber gar nicht.
Nächste Möglichkeit: Mit Topgrade, Cargo, PPAs, Pacstall, Conda, PIP oder NPM installieren und aktualisieren. Kann aber Probleme damit z.B. bei (Point-Release-)Updates geben. Diese dann deinstallieren & später re-installieren.

Es bleibt noch: Entweder manuell aktualisieren ... oder auf Snap/Flatpak/AppImage/Docker ausweichen.
 
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Everlast schrieb:
Wie handhabt ihr es bei Browsern ? Systempaket oder Flatpak ?
Systempaket. Browser werden von Distributionen generell sehr schnell ausgerollt, da sind flatpaks in der regel auch nicht schneller. Und es nervt wenn der Browser beim starten ein paar sekunden braucht bis er da ist.
 
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Everlast schrieb:
Wie handhabt ihr es bei Browsern ? Systempaket oder Flatpak ?
Systempaket. Grundsätzlich bei mir die erste Wahl. Bei Steam genauso. Der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten ist die Gerade. ^^
 
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WhiteHelix schrieb:
dann ist das aktuelle SteamOS Arch Based.
Ja, aber: SteamOS ist kein Rolling Release wie Arch, oder darauf aufbauende Distris wie Manjaro, Garude usw.
SteamOS ist ein Point Release, noch dazu eine Immutable/Image basierte Distribution.

Flatpak ist da von Vorteil, da das OS vielleicht noch andere Paketversionen nutzt.
 
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Everlast schrieb:
Wie handhabt ihr es bei Browsern ? Systempaket oder Flatpak ?
Irgendwie steckt da noch immer zuviel Windows-Denken drin.

Nochmal: Warum willst du Dir das Leben unnötig schwer machen?

Grundregel (für Anfänger):
  1. Nimm das, was Dir die Distri im Paketmanager bietet.
  2. Falls das gewünschte Programm nicht dabei ist, dann such im Paketmanager, ob du eine brauchbare Alternative findest.
  3. Falls keine Alternative dabei ist, such noch mal.
  4. Und nein, du brauchst nicht immer die allerneuste Bleeding-Edge-Version von Chrome, Firefox usw. Die Systemintegration ist wichtiger.
  5. Wenn du irgendwas Debian-basiertes verwendest, dann sieh nach, ob du ein PPA findest, in dem das Paket enthalten ist. Priorität sollte hier auf PPAs größerer Unternehmen, z.B. Mozilla liegen.
  6. Falls du auch im PPA nicht fündig wirst, dann überleg Dir, ob du Flatpak verwenden willst.
  7. Und wenn's auch da nichts gibt, kannst du zur Not auch Snap verwenden, sofern du Ubuntu nutzt.

Zu den Community-Repos:
  • PPA bei Debian, AUR bei Arch, früher: Suse-Userrepos: Sollte alles nur spärlich eingesetzt werden. Ich hab mir mal eine Suse-Installation beim Dist-Upgrade komplett zerschossen, da die User-Repos nie gepflegt wurden. Auch AUR bei Arch lässt oft viele Pakete im "orphaned"-Status zurück. PPAs verwende ich bisher nur für Plex.
  • Flatpak: Installiert Dir halt noch haufenweise Abhängigkeiten zusätzlich. Auch wenn Speicher kein Problem mehr darstellen sollte, schmeißt du Dir halt für jede Anwendung unnütze GB auf die Platte. Unsicherheit: Ich weiß nicht, ob Dein Farbschema, Schriften usw. auf Flatpak-Anwendungen übertragen wird. Als ich vor ein paar Jahren mal damit rumgespielt hatte, war dem nicht so.
  • Snap: Halte ich für eine Fehlentwicklung. Snap mountet Dir eine Sandbox über ein Loopback-Device und sichert das auch noch über Apparmor ab. Klingt erst mal gut, hat bei mir aber mehr Nachteile (zentrales NFS-Homeverzeichnis) erzeugt.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass man bei Debian mittels sudo apt upgrade -t bookworm-backports neuere Pakete erhält. Das ist dann ähnlich anzusehen wie das HWE-Stack von Ubuntu. Läuft seit einigen Monaten problemfrei bei uns.
Wenn man ja halbwegs aktuelle Spiele zocken will, ist ein halbwegs aktueller Kernel schon sinnvoll. Was mit das erste war, was ich jetzt herausgefunden habe ist, dass man bei LMDE den Kernel nicht so einfach aktualisieren kann. Bei Mint habe ich ja diese Option (glaub über den Paketmanager/Aktualisierungstool ?)
Aber auch das kann ja unter Debian auch kein Hexenwerk sein.

Aber ich bin mir sicher, da gibt es noch mehr Abweichungen zu Mint...
Ergänzung ()

Pummeluff schrieb:
Irgendwie steckt da noch immer zuviel Windows-Denken drin.

Nochmal: Warum willst du Dir das Leben unnötig schwer machen?
Da hast du absolut recht - da ich bisher nur sehr wenige Erfahrungen mit Linux hatte und somit der Fragenberg größer ist als vorhandene Antworten. Deswegen bin ich für eure Hilfe und Unterstützung bezüglich Beantworten meiner Fragen sehr happy - wie auch für deine Antwort zu diesem Thema !
 
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Everlast schrieb:
Wenn man ja halbwegs aktuelle Spiele zocken will, ist ein halbwegs aktueller Kernel schon sinnvoll.
Von den großen Distributionen haben Bleeding-Edge-Kernel: Arch und Fedora.

Gehypt wird hier immer als Spiele-Distros: Cachy OS, aber auch Nobara. Damit hab ich aber keine Erfahrungen.

Und auch wenn es hier bei vielen Leuten verpönt ist: Versuch Dich mit der Konsole vertraut zu machen. Etwas geübter Umgang mit dem Terminal erspart Dir viele Umständlichkeiten und beugt auch einigen Problemen vor.
 
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Everlast schrieb:
Was mit das erste war, was ich jetzt herausgefunden habe ist, dass man bei LMDE den Kernel nicht so einfach aktualisieren kann.
Geht halt wie oben geschrieben mit dem Befehl. Da wird dann auch ein wesentlich aktuelleret Kernel installiert. 😉👍

Wie stabil das dann beim Upgrade auf LMDE7 läuft , schaue ich mal ...
 
Tanzmusikus schrieb:
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dass man bei Debian mittels sudo apt upgrade -t bookworm-backports neuere Pakete erhält. Das ist dann ähnlich anzusehen wie das HWE-Stack von Ubuntu. Läuft seit einigen Monaten problemfrei bei uns.
Du meintest den hier ? Mit dem Befehl können unter Umständen dann auch neue Kernels zur Verfügung stehen ? Ich weiß nur, dass einem bei Mint (Ubuntu) glaub in der Aktualisierung gab es einen Punkt Kernels, die Möglichkeit zum Upgrade angeboten wird und diese bei LMDE fehlt. Bei mir wäre das schon relevant wegen Gaming.
 
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@Grimba Danke für den Tipp - bei einer LMDE Distro müsste ich dann wohl die Stable-Variante nehmen ?
Die Commandlines für'S Terminal stehen ja drunter - was genau machen aber diese beiden ?

Unbenannt.JPG



Wenn es für den Kernel eine neuere Version gibt, nachdem ich ihn installiert habe, wird der nicht mit aktualisiert vom System ? Muss ich bestimmt selbst machen ?
 
Das Stable Mainline und Rolling gilt hier nur für den Xanmod Kernel und seine Releases selbst. D.h. EDGE ist immer der neuste Kernel, stable halt etwas konservativer etc. Achte nur auf deine richtige Architektur.

Der 1. Befehl fügt den Public Key des Repositories in deinen Schlüsselbund hinzu. Die Pakete sind vom Herausgeber signiert. So können sie überprüft werden.

Der 2. Befehl fügt das Repository deinem System hinzu. Das heißt apt kann die Pakete dann sehen und wenn du ein apt Upgrade machst, bekommst du auch aus dieser Quelle Updates. Mints Update Manager müsste diese Updates daher auch sehen können
 
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Everlast schrieb:
Du meintest den hier ? Mit dem Befehl können unter Umständen dann auch neue Kernels zur Verfügung stehen ?
Ja, aber es ist doch nicht nur dieser einzelne Befehl (siehe z.B. hier).
Momentan ist Kernel 6.12.12 auf LMDE6 mit installierten Backports aktuell. LTS wäre 6.1.x. 😉

Mit den Backports kommt man allerdings nicht neuer als die nächste (unfertige) Version (z.B. Debian 13 "Trixi" bzw. LMDE7 "Gigi").

https://www.debian.org/releases/
https://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=84327.0
https://linuxcapable.com/how-to-install-backports-experimental-repository-on-debian/

P.S.
Mit Xanmod hatte ich vor ein paar Jahren bereits einige Unstabilitäten erlebt.
 
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