Erneuerung der IT - Ersatz für Windows SBS 2011

Ctrl schrieb:
wie groß die Postfächer sind, wie viele Daten usw usw..erst dann kann man eigentlich den Aufwand abschätzen und eine richtiges Angebot erstellen..

Es geht um 5 Rechner, mache bitte aus einer Mücke keinen Elefanten!
 
xexex schrieb:
Dann erzähle ich es dir mal so....
Migration alter Domäne und Postfächer - 2 Tage

2 Tage können knapp werden, sind zwar nur 5 Leute.. aber die Postfächer können trotzdem riesig sein.. das in den Exchange Online zu laden kann unschön werden...alles schon gehabt..

IMMO kann nur klar was sagen wenn man eine IST Analyse gemacht hat..

ich würde es Lokal halten einen HP oder Fujitsu Server mit min 8C/16T und min 64GB RAM
dazu ein Host mit zwei VMs..

und eine Migration der Domäne und der Postfächer und Daten durchführen.
danach den Exchange vom SBS deinstallieren und den SBS runterstufen und aus der Domäne rauswerfen
die Benutzer bekommen dann eigentlich nix mit wenn die Umstellung erfolgt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Niemand zwingt euch die Daten bei Office 365 Premium in der Cloud abzulegen (mal abgesehen von euren E-Mails, da natürlich dann Exchange Online genutzt würde). Weiterer Vorteil (meiner Meinung nach) ist, dass ihr bei den O365 Business Premium Abos auch gleich das ganze Office-Paket für die lokale Installation dabei habt und noch ein Haufen anderer Sachen. Ob man die dann nutzt sei mal dahin gestellt.

Ansonsten wie weiter oben aufgeführt einen lokalen Server hinstellen und da dann VMs fürs lokale AD, den lokalen Fileserver und gegebenenfalls für eure anderen Anwendungen aufsetzen. Backup-Lösung natürlich nicht vergessen, und z.B. zweiten Server, der anspringt, falls der erste mal ausfällt.

Exchange würde ich mir bei eurer Firmengröße auch nicht mehr lokal antun.
 
Ctrl schrieb:
2 Tage können knapp werden, sind zwar nur 5 Leute.. aber die Postfächer können trotzdem riesig sein.. das in den Exchange Online zu laden kann unschön werden...alles schon gehabt..
IMMO kann nur klar was sagen wenn man eine IST Analyse gemacht hat..
Die einzelnen Postfächer hat m.E. keiner überprüft. Ich kann nur sagen wir haben derzeit von 279 GB verfügbarem Spreicher ca. 240 GB genutzt, davon entfallen ca. 100-110 GB auf die reinen Daten. Der Rest muss also die SBS-Installation, Postfächer, etc sein.

Eigentlich gehen ich nicht davon aus, dass wir sehr große Postfächer haben, das wir nicht sehr viel per Mail erledigen. Einzig unser "Info-Postfach" könnte sehr umfangreich sein. Wo könnte ich das evtl. überprüfen?
 
in der Verwaltungsshell (Powershell) des Exchange-Servers (als Admin starten) :

Get-MailboxStatistics -server Servername | Sort TotalItemSize -desc| ft displayname, {$.TotalItemSize.Value.Tomb()} , {$.TotalDeletedItemSize.Value.Tomb()}, storagelimitstatus >c:\MailboxSize.txt

Die Ausgabe erfogt in der Datei c:\MailboxSize.txt

Servername = name eures SBS Servers

ca 300GB an Daten.. für den neuen Server wenn alles lokal laufen soll würde ich für die Zukunft an min 3TB als Raid5 denken.. evtl eine NAS als Datensicherungsort wo nochmal lokale USB Platten angeschlossen werden die dann automatisch eine Sicherung über Nacht auf USB ziehen.

Ihr müsst dann halt wissen was Ihr wollt.. eine Migration läuft ohne große Belästigung der User, auf den Client Rechnern ändert sich eigentlich nix..

eine neue Domäne einzurichten und alles neu zu machen und auf Exchange Online zu gehen könnte unter Umständen zu mehr Ausfallzeit führen da man die 5 Clients ebenfalls in die neue Domäne bringen muss und das Outlook nochmal neu einrichten muss. Aber naja - bei nur 300GB an Daten kann man dies auch hinbekommen..
 
konkretor schrieb:
Office Lizenzen kaufen ist billiger wie ein Abo....
Das bezieht sich aber nur auf die reine Office Lizenz. O365 spielt seine Stärke ja gerade darin aus, mehr als das reine Office Produkt zu bieten. Wenn man sich dann die Infrastruktur für den hochverfügbaren Exchange, Backup, Archivierung und ähnliches sparen kann, besteht schon ein Kostenvorteil.

Grüße
 
VDC schrieb:
PPS: Ihr wart bei den Systemhäusern wohl mit Wünsch-Dir-Was unterwegs, dann kriegt man auch Luxus angeboten, einfach konkret formulieren, was ihr haben wollt.
Eigentlich wollten wir nur "ungefähr das Gleiche in aktuell/up-to-date" und haben keine spezifisch Hardware gefordert, abgesehen von dem CAD-Rechner für Autocad, aber der ist sogar relativ günstig ausgefallen. Die Krux scheint für uns wirklich der nicht mehr vorhandene SBS zu sein, was alleine schon das 3-4 fache an Lizenzkosten für MS bedeutet. Außerdem hat dann unser bisheriger IT-Partner meiner Ansicht nach hat noch den Server etwas unnötig aufgebohrt, denn 2xXeon-G 5118 mit je 12-Kernen bedeutet auch zwei Windows Server Lizenzen, was ich nicht so ganz verstanden habe.

Ctrl schrieb:
wenn das ein Systemhaus macht mit halbwegs anständiger Hardware auf Windows Server Basis schätze ich mal so 20-30k € (Preise in Ostdeutschland) ,vorher muss aber eine IST-Analyse gemacht werden was alles auf der Kiste läuft, wie groß die Postfächer sind, wie viele Daten usw usw..erst dann kann man eigentlich den Aufwand abschätzen und eine richtiges Angebot erstellen..
Deine Schätzung ist gar nicht so schlecht, auch wenn wir uns hier im Westen / Süden befinden. Nur ist das leider weit mehr als das Doppelte von dem was unsere alte IT-Infrastruktur damals gekostet hat. Ach ja, bei um die 20k€ (netto) mit alles on-premise und in leise würde ich wahrscheinlich sogar Ja-sagen, aber leider liegen wir eher am anderen Ende von deiner Spanne (natürlich netto) :heul:

Ctrl schrieb:
in der Verwaltungsshell (Powershell) des Exchange-Servers (als Admin starten) :
...
Die Ausgabe erfogt in der Datei c:\MailboxSize.txt
Danke, das werde ich versuchen und auch für Deine Erläuterung der Migration.

konkretor schrieb:
Office Lizenzen kaufen ist billiger wie ein Abo....
Jupp, aber das Geschäftsmodell (nicht nur) von MS geht scheinbar in genau diese Richtung.

So, jetzt muss ich aber los, WoE hat eigentlich schon lange begonnen und Hunger hab ich inzwischen auch. Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen noch einmal!
 
Ctrl schrieb:
ich würde es Lokal halten einen HP oder Fujitsu Server mit min 8C/16T und min 64GB RAM
dazu ein Host mit zwei VMs..

und eine Migration der Domäne und der Postfächer und Daten durchführen.
danach den Exchange vom SBS deinstallieren und den SBS runterstufen und aus der Domäne rauswerfen
die Benutzer bekommen dann eigentlich nix mit wenn die Umstellung erfolgt.

Würde ich auch machen, wenn es 20+ Personen wären und die Firma bereit wäre 20k auszugeben. Auf der anderen Seite steht aber ein kleiner Server als Dateiablage mit Gesamtkosten von vielleicht 5k.

Da kannst du dann 20 Jahre lang Office 365 Premium von finanzieren.

Ctrl schrieb:
eine neue Domäne einzurichten und alles neu zu machen und auf Exchange Online

Totaler Quatsch! Postfächer exportieren, Exchange entfernen, Domäne auf neuen Essentials "migrieren", ist vielleicht wenn es hochkommt ein Tag Arbeit, die Anwender bekommen davon ebenso wenig mit.

Das einzige was sich ändert ist der Ablageort für Mails.

InfoLux schrieb:
unnötig aufgebohrt, denn 2xXeon-G 5118 mit je 12-Kernen bedeutet auch zwei Windows Server Lizenzen, was ich nicht so ganz verstanden habe.

Da hat der "Partner" Mist gebaut, Unfähigkeit gibt es überall...

Eine Server 2019 Lizenz gilt für 16 Kerne, einen Host und zwei VMs, also nimmt man entweder eine CPU mit 16 Kernen oder zwei mit jeweils 8.

Die ausgesuchte CPU ist auch das lächerlichste was man nehmen kann. sie ist bereits über ein Jahr alt, taktet/boostet zudem für einen Xeon Gold extrem niedrig und das bei einem Preis von 1300€ pro Stück.

1572022467462.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_Xeon_(Skylake)

Aktuell sind die x2xx Cascade Lake CPUs. Mit einer einzelnen 5218 CPU hättest du mehr Takt und würdest gute 2000€ "sparen". Das einzige was überhaupt bei euch "Leistung" bräuchte wäre sowieso der Exchange.

1572023050545.png

https://en.wikichip.org/wiki/intel/microarchitectures/cascade_lake
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass Microsoft andere Lizensierungsregeln anwendet als früher.

Es gibt drei Grundsätze: (ich hoffe ich bekomme die noch richtig zusammen)

  • jeder Hardwareprozessor wird mit min. 8 Kernen angenommen
  • jeder Hardwareserver besteht aus mindestens 16 Kernen
  • alles muss lizensiert sein

Es bringt dir also garnichts weniger als 16 Kerne zu verbauen, die Lizenzkosten sind die gleichen.

Meine Idee wäre:
um die 8-16 Kerne und ca. 64GB RAM.
Darauf kannst du dann zwei Domaincontroller, einen Fileserver, eventuell Mailserver, Backup/Anwendungsserver laufen lassen und hast noch Luft nach oben. Ihr scheint die Hardware ja relativ lange zu nutzen.

Als Office Lösung würde ich zum Office365 E3 Plan greifen, da habt ihr alles mit drin. Die kosten sind gut kalkulierbar und ihr müsst euch nicht um Exchange oder ähnliches kümmern, von der Benutzeradministration natürlich abgesehen.

Dazu die Client PCs, alles von einem Hersteller, damit ihr mit dem Server zusammen bessere Projektpreise bekommen könnt. Hier sollte ein Systemhaus beraten können.

Grüße
 
xexex schrieb:
Totaler Quatsch! Postfächer exportieren, Exchange entfernen, Domäne auf neuen Essentials "migrieren", ist vielleicht wenn es hochkommt ein Tag Arbeit, die Anwender bekommen davon ebenso wenig mit.
theoretisch ja, praktisch hast Du so einen Ausfall der Mails bis alles auf dem Exchange Online läuft, außerdem musst Du an jedem Client Rechner das Outlook Profil neu machen- das kostet alles Zeit..

die Postfächer müssen auch wieder zurückgespielt werden und erstmal angelegt sein, Du brauchst Zugang zum Webhoster der mx record usw. muss umgeschrieben werden.. wenn das von einer dritten Firma betreut wird kann das auch wieder umständlich werden.. der alte Exchange muss erstmal komplett leer gemacht werden und deinstalliert werden und darf in der Domäne nicht mehr rumgeistern ..

sicherlich kann man das alles auch so machen aber man hat eine größere Ausfallzeit ..
und das alles für 5k € Hardware inkl. Umstellung find ich sehr günstig ^^

ich würde aber einfach nix mehr auf einer Blechkiste installieren und nur noch VMs arbeiten
so lässt sich im Falle eines Serverausfalles auch einfacher die Hardware tauschen und die VM umziehen.
 
nosti schrieb:
Darauf kannst du dann zwei Domaincontroller, einen Fileserver, eventuell Mailserver, Backup/Anwendungsserver laufen lassen und hast noch Luft nach oben. Ihr scheint die Hardware ja relativ lange zu nutzen.

Als Office Lösung würde ich zum Office365 E3 Plan greifen, da habt ihr alles mit drin. Die kosten sind gut kalkulierbar und ihr müsst euch nicht um Exchange oder ähnliches kümmern, von der Benutzeradministration natürlich abgesehen.

Nochmal auch für dich, falls du es übersehen haben solltest. ES SIND 5 BENUTZER.

Erkläre bitte dem TE den Sinn zweier DCs in einer Umgebung mit 5 PCs, wenn eh alles virtuell und auf einer Hardware läuft.

Ctrl schrieb:
theoretisch ja, praktisch hast Du so einen Ausfall der Mails bis alles auf dem Exchange Online läuft, außerdem musst Du an jedem Client Rechner das Outlook Profil neu machen- das kostet alles Zeit..

FÜNF BENUTZER

Sorry aber wenn ich soviel Quatsch lese, kriege ich Ausschlag, sowas ist unser tagtägliches Brot. Die PCs sollten sowieso alle mit Windows 10 neu aufgesetzt werden, ein Konto mit Autodicover hinzuzufügen kostet da was? 30 Sekunden!
 
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Aus 5 Benutzer werden auch schnell mal 7 oder 10 - falls das Unternehmen mal vor hat zu wachsen ^^
 
Ctrl schrieb:
Aus 5 Benutzer werden auch schnell mal 7 oder 10 - falls das Unternehmen mal vor hat zu wachsen ^^

Denken, schreiben.... Wie viele sollen migriert werden?

Ctrl schrieb:
und das alles für 5k € Hardware inkl. Umstellung find ich sehr günstig ^^

Dann kann ich es dir gerne Aufschlüsseln...
1572024038010.png

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1572024085927.png


NAS ist zur Datensicherung vorhanden dazu kommen zwei Tagessätze Arbeit + ein Tag Puffer, da sind wir bei unserem Stundensatz bei 4800€.

Würde er das System bei uns kaufen, bekäme er statt des überteuerten Veeam ein Altaro für 10€ im Monat und käme vielleicht sogar auf 4000€.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
jup und jeder davon ist dann oft wichtiger als der Andere und heult Dir dann die Ohren voll weil "wichtige" Mails..und wann den Mails wieder gehen..

mhh ja im Prinzip hast Du auch recht.. es gibt halt verschiedene Betrachtungsweisen.
aber mit der SBS Umstellung verdienen Systemhäuser dank Microsoft jetzt wieder etwas mehr Geld ^^

xexex schrieb:
Denken, schreiben.... Wie viele sollen migriert werden?
oh man Du bist aber freundlich.. man kann auch die Zukunft denken und sich gleich was Ordentliches kaufen und keinen Krüppelserver mit Server Essentials, oft kommen dann auch noch später andere Sachen dazu dafür fehlen dann die Ressourcen... aber ich habe keine Lust mich jetzt hier zu "streiten" ^^ und klinke mich aus..
 
xexex schrieb:
Dann erzähle ich es dir mal so....
Einrichtung Exchange 2019 on Premise - 2 Tage
Migration alter Domäne und Postfächer - 2 Tage

Bei 5-6 Usern? Also das kann an einem Tag erledigt werden, hab ich schon oft genug gemacht in der Größe.
Aber egal, ändert ja nix an meiner Meinung, dass on-prem für die Größe zu teuer und unnötig ist. Sehe ichg genauso wie Du. Nur vier Tage benötigt das sicher nicht.
Ergänzung ()

Ctrl schrieb:
2 Tage können knapp werden, sind zwar nur 5 Leute.. aber die Postfächer können trotzdem riesig sein.. das in den Exchange Online zu laden kann unschön werden...alles schon gehabt..

Also ich hatte da schon einige Fälle. RA-Kanzlei, 7 User, 150GB insgesamt an Postfächern. 10Mbit Leitung. Ging trotzdem schnell. Weisste wieso? PST-Export auf externe HDD und dann mit Azure AzCopy von unserer Gigabit Glasfaser in der Firma in den Exchange Online geladen. Nicht alles so komplizierter machen als es ist. Ein IT-Dienstleister sollte dazu die Mittel haben.
 
xexex schrieb:
Erkläre bitte dem TE den Sinn zweier DCs in einer Umgebung mit 5 PCs, wenn eh alles virtuell und auf einer Hardware läuft.

Best Practice?!

Was wissen wir, ob in ein oder zwei Jahren da nicht vielleicht 20 Leute sitzen? Jetzt, während der Beschaffung ist das Wurst, die Option sollte man sich trotzdem offen halten.

Den Enterprise Plan brauchst du soweit ich weiß, wenn du Exchange Online nutzen möchtest...

Wenn güngstig, dann.....
nosti schrieb:
Womöglich reicht für euch auch die Kombination aus Office 365 und einem potenten Netzwerkspeicher, welcher zusätzliche Aufgaben mit übernehmen kann.


Grüße
 
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corvus schrieb:
Bei 5-6 Usern? Also das kann an einem Tag erledigt werden, hab ich schon oft genug gemacht in der Größe.

Kann es nicht! Du migrierst einen Exchange 2010 auf Exchange 2019 und das geht nur mit einem Zwischenschritt. Du bist also mehr mit Migration der Postfächer, Adresslisten und Konfiguration beschäftigt, als mit der eigentlichen Arbeit. Dabei ist die Arbeit bei 5 Benutzern gleich als würdest du es für 100 Benutzer machen, vom Prinzip also ein beschissener Job.

Da würde es sich definitiv lohnen alles neu zu machen, trotzdem bleibt eine Echange 2019 Installation eine Krake die viel Optimierung und Konfigurationsaufwand benötigt und dazu noch Ressourcen verschlingt, die der Kunde bei der Grösse sonst nicht ansatzweise braucht.

nosti schrieb:

Für 5 BENUTZER???? Hast du dir jemals mal die Frage gestellt wofür es einen Essentials Server gibt und SBS früher gab?

nosti schrieb:
Den Enterprise Plan brauchst du soweit ich weiß, wenn du Exchange Online nutzen möchtest...

Meine Güte, wenn ihr keine Ahnung von habt, wieso macht ihr überhaupt Ratschläge?

Den E3 Plan braucht man wenn man einen Exchange On-Premise betreiben möchte und die Lizenzen dafür verwenden will. Exchange ist selbst bei dem kleinsten Office 365 Business Plan dabei.
1572024818601.png

Vergleich Pläne

Der Business Premium Plan bringt Office mit, was man lokal auf den PCs verwenden kann.
1572025037656.png


Es ist wirtschaftlich schlichtweg Unsinnig, bei der Benutzerzahl überhaupt den Gedanken an einen lokalen Exchange Server zu verschwenden.
 
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xexex schrieb:
Kann es nicht! Du migrierst einen Exchange 2010 auf Exchange 2019 und das geht nur mit einem Zwischenschritt. Du bist also mehr mit Migration der Postfächer, Adresslisten und Konfiguration beschäftigt, als mit der eigentlichen Arbeit. Dabei ist die Arbeit bei 5 Benutzern gleich als würdest du es für 100 Benutzer machen, vom Prinzip also ein beschissener Job.

Bei 5-6 Postfächern mache ich sowieso keinen on-prem und wenn es unbedingt sein mussdann komplett neu, wenn nur ein 2010er vorhanden ist. Natürlich mache ich da nicht den ollen Zwischenschritt. Die Zeit bezog ich auf Migrationen 2010->2016.
Ergänzung ()

InfoLux schrieb:
Die einzelnen Postfächer hat m.E. keiner überprüft. Ich kann nur sagen wir haben derzeit von 279 GB verfügbarem Spreicher ca. 240 GB genutzt, davon entfallen ca. 100-110 GB auf die reinen Daten. Der Rest muss also die SBS-Installation, Postfächer, etc sein.

Eigentlich gehen ich nicht davon aus, dass wir sehr große Postfächer haben, das wir nicht sehr viel per Mail erledigen. Einzig unser "Info-Postfach" könnte sehr umfangreich sein. Wo könnte ich das evtl. überprüfen?

Also das klingt so als solltest Dich wirklich an ein Systemhaus wenden. Zumindest die Postfachgrößen per Shell ermitteln kriegt man eigentlich auch mit Google hin.
Die Hälfte das Speichers am Server sind wahrscheinlich Transaktionslogs, die nicht gekürzt wurden (und nicht bereinigte IIS Logs).
 
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aus dem Grund würde ich auch weiter Exchange 2016 verwenden und Open License kaufen.

@xexex dein Microserver ist vermutlich langsamer als der alte SBS Server ^^ - okay es läuft kein Exchange mehr drauf und kein SQL.. aber naja... weiss nicht.. überzeugt mich nicht so richtig.. aber ich denke Du weisst schon was Du machst..
 
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